Mit Tachyonen und Gold-Chip gegen Handystrahlen...

Joerg Schneide <JSchneide@t-online.de> wrote:

"primitiv", also ohne Standard-Dateisystem. Eher linear in Form einer verketteten
Liste von Datensätzen (am Anfang eines Datensatzes steht jeweils ein Zeiger auf den Nächsten o.ä.).
Es ist dann intelligenter auf der Karte eine grosse Datei abzulegen
und die Daten in ihre Sektoren zu schreiben.

Auswertung soll später am PC erfolgen.
Nun werden einem an jeder Ecke n-in one Card-Reader nachgeworfen,
können diese Teile (und die Software) die MMCs auch "Roh" auslesen?
Das koennte vom Reader abhaengen. Aber zumindest mit dem ZIO von
Reichelt ist es moeglich mit debug im Dosfenster einzelne Sektoren der
Karte zu lesen.


Kennt jemand Lieferanten für MMC-Slots (Print-(THT oder SMD) oder sonstige
Montage?
Yamaichi (oder so aehnlich :)

Olaf


--
D.i.e.s.S. (K.)
 
On Sun, 29 Jun 2003 16:53:32 +0200, Gerrit Heitsch
<gerrit@laosinh.s.bawue.de> wrote:
Ob alle Vegetarier wissen, dass 'Sodium Tallowate' aus Tierfett
hergestellt wird und in fast allen Stueckseifen zu finden ist? :)

Gerrit
Da kann ich nur sagen: Wenn man Tiere nicht essen soll, warum sind sie
dann aus Fleisch?

Grüße,
----
Jan C. Bernauer
 
"Thomas S." schrieb:

Ja, ich hab den mal komplett geöffnet, einer der ersten 100Hz Megatron,
CUC 1852. Ein Hinweis war schon dass das OSD-menü immer einwandfrei
abgebildet wurde, nur intern/externe(SCART) Videosignale nicht.
Ach je, das 1852 Chassis. Miese Qualität der Steckverbindungen zwischen
Mainborad und den Modulen, das kann gut die Ursache sein. Steck mal das
Multinormmodul mehrfach rein und raus.



Ich stellte dann noch fest dass die Platinen noch grossflächig mit
einem weissen Zeug belegt waren dass wohl nicht entferntes
Flussmittel sein kann, vermute ich.
Liegst du richtig.


Gruß Dieter
 
Hallo zusammen,

erst mal vielen Dank für die Tipps, die ich erhalten habe.

[IC gesucht]
es war tatsächlich kein ADC, sondern ein 4051 8-in-1 Multiplexer. Ich
habe bei Reichelt einen bestellt und eingelötet. Und das Teil
funktioniert schon fast wieder. Der ľC hat tatsächlich keinen
ADC. A/D-Wandlung wird über die Messung der Ladekurve eines Kondensators
gemacht. Es gibt von ATMEL eine Application Note, wo genau dies
beschriben wird.

Also nochmal besten Dank an alle. Alleine wäre ich bestimmt nicht drauf
gekommen, dass es ich um einen stinknormalen 4051 handelt.

Bis neulich ...
Thomas
--
"Das Leben ist so einfach,
dass es schon wieder schwierig ist!"
 
In article <3EFF28D3.4060506@warmmail.com>,
"Thomas S." <th_schnei@warmmail.com> writes:
Tobias Wendorff wrote:
hinten steht CUCU2030 drauf :-(
Ich sehe , Dir ist schon gehelft geworden :) ich hab einen Grundig
100Hz der immer mal ab & zu einen ganz fusseligen wackler im
Videosignalweg hat, erkennbar an 'Fahnen' an scharfen Kanten in Bild
und gelegentlich wirds völlig dunkel :-/
Falls diese "Fahnen" rötlich transparent sind könnte es sich um eine
falsch eingestellte G2-Spannung sein.

--
MFG Gernot
 
Joerg Schneide wrote:
Mahlzeit,

in einem (Daten loggenden) ľC-Projekt plane ich eine MMC einzusetzen.
Der Einfachheit halber soll sie im SPI-Modus beschrieben werden,
möglichst "primitiv", also ohne Standard-Dateisystem. Eher linear in
Form einer verketteten
Liste von Datensätzen (am Anfang eines Datensatzes steht jeweils ein
Zeiger auf den Nächsten o.ä.).

Auswertung soll später am PC erfolgen.
Nun werden einem an jeder Ecke n-in one Card-Reader nachgeworfen,
können diese Teile (und die Software) die MMCs auch "Roh" auslesen?

Oder gehts bei den Teilen nur um die gängigen Formate wie sie in
Digitalkameras, etc. vorkommen?

Kann jemand ein Fabrikat empfehlen das einen "Dump"-Modus und evtl.
das beliebige Beschreiben beherrscht?

Kennt jemand Lieferanten für MMC-Slots (Print-(THT oder SMD) oder
sonstige
Montage?

Besten Dank,

Was willste bauen? Es gibt dutzende Möglichkeiten die Karten zu lesen und zu
schreiben auch am PC. Welches OS hast Du? Wie meldet dein Reader die Karte
im System an? Willst einen Reader selbst bauen? z.b
http://instruct1.cit.cornell.edu/courses/ee476/FinalProjects/s2000/peterdan/
final.htm
Wenn du unter Linux arbeitest einfach das Device öffnen und los geht es....
Unter Windows ist es wenn sich der Reader als Platte meldet auch nicht so
kompliziert. in etwa geht das so ...

HANDLE hDisk = CreateFile ("\\\\.\\F:", GENERIC_READ,...


MMC Slots gibt es z.B. von verschiedenen Herstellern. zb

ITT Cannon
Yamaichi Electronics Derrick
AVX/Kyocera
ELCO Connectors
AMP/TYCO
JST Corporation

in Deutschland bekommst Du sowas bei www.glyn.de (achtung keine Werbung!)

Es gibt dutzende Projekte mit AVR guggst Du mal kongrede bei Google

Stefan
 
Ingolf Pohl <ing.olf@exmail.de> wrote in message news:<bbkmn5$3l7$03$1@news.t-online.com>...

Da hast Du wohl recht, aber ähnlich wurde es doch immer schon gemacht, das
Zündsignal durch 'nen Monoflop gequält, als Analogsignal mit Zeiger
angezeigt,
Funzt aber mit dem Unterbrechersignal leider nicht. Das Signal ist
total unregelmäßig und hat mehrere Impulsspitzen. Um die auszublenden,
müßte man die Zeitkonstante des Monoflops ziemlich groß wählen - und
bei hohen Drehzahlen würde es dann Impulse schlucken
(Drehzahlverhältnis zwischen Vollgas und Leerlauf i.d.R. > 10:1). Bei
niedrigen Drehzahlen würde es dann einige der Impulsspitzen als
gültige Signale durchlassen und zu hohe Drehzahlwerte anzeigen.

Ich hab mal mit dem SAKxxx von ITT (weiß den Typ nicht mehr, war vor
ca. 20 Jahren das Standardteil für Drehzahlmesser) mal so ein Teil
aufgebaut, funzte im oberen Bereich gut, nur die
Leerlaufdrehzahlanzeige war ziemlich daneben (im Vergleich mit einem
prof. Testgerät, das mit Hilfe einer Art Strommeßzange den Impuls
eines Hochspannungskabels abgriff). Und wies der Zufall so wollte, die
Leerlaufdrehzahlanzeige des im Wagen eingebauten Drehzahlmesser war
genauso daneben wie die mit meiner Schaltung gemessene...

Wenn, dann gibts nur ne Chance mit einem (evtl. vorhandenen)
Hallgebersignal oder mit dem Abgriff am Hochspannungskabel. Evtl. auch
selbstgebaute Reflexlichtschranke an einer Riemenscheibe o.ä.

Winfried Büchsenschütz
 
Dann überleg schon mal, wie du das Blei aus Autobatterien und Jagd-
munition rausbekommst. Und wie du gegen die jeweilige Lobby gewinnen
willst.

BTW, die Diskussion hatten wir hier doch schon mal. Wieviel Prozent
des Bleis in der Umwelt kommen nochmal aus Lötverbindungen?

Ich will ja nicht bestreiten, daß Blei auch Probleme verursachen
*kann*. Aber im Vergleich zu Individualverkehr und Drogenmißbrauch
(Rauchen, Alkohol) ist das lächerlich wenig. Also mal wieder die
typische Panikmache.
Autobatterien landen nicht schleichend in der Umwelt, dafür gibt es
Entsorgungsrichtlinien. Wer die schleichende Akkumulation von Giften in der
Umwelt herunterredet, dem wünsche ich ein Kleinkind mit dem heute üblichen
Allergiecocktail an den Hals.

- Carsten

--
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Carsten Kurz fax: +49 (0)2238 967925
Fasanenweg 38a email: audiovisual@t-online.de
50259 Pulheim / Germany WGS84:N50°58'44.7" E06°47'03.5"
 
Thomas Rehm schrieb:
Carsten Kurz wrote:
Warum gibts die neuen Mega-AVRs eigentlich nicht mehr als PLCC?
Weil es keinen Grund gibt, bei SMD eine 'mittlere' Verkleinerung
einzuführen. Wer mit SMD verarbeitet, hat mit QFP kein Problem.
Die DIPs sind explizit fürs Prototyping und für Bastler vorgesehen.

Das Argument trifft nicht ganz: PLCC sind zwar per Definition "SMD",
da es jedoch Sockel dafür gibt, die in ganz normale 2,5mm-Lochraster-
Leiterplatten passen, sind die Teile geradezu ideal für Prototyping.
Man kann auch QFP Adapterplatinen auf 2.5mm Raster herstellen oder verwenden.
Das ist aber nicht der Punkt. Wer in einer solchen Dimension arbeiten will, ist
mit dem klassischen DIP am besten bedient. Ohnehin schon ein arges
Entgegenkommen meiner Meinung nach, sowas macht kaum ein anderer Hersteller
noch.
In der Industrie werden diese Teile jedenfalls nicht mehr verwendet, jedenfalls
nicht in der Produktion.

Das einzige, was mich an der Lösung stört ist, daß die DIPs dann doch immer ein
paar Portpins weniger haben.

- Carsten


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in einem (Daten loggenden) ľC-Projekt plane ich eine MMC einzusetzen.
Der Einfachheit halber soll sie im SPI-Modus beschrieben werden, möglichst
"primitiv", also ohne Standard-Dateisystem. Eher linear in Form einer verketteten
Liste von Datensätzen (am Anfang eines Datensatzes steht jeweils ein Zeiger auf den Nächsten o.ä.).
Ein FAT Format ist relativ einfach mit einem Trick zu nutzen. Alles andere wird
letzten Endes schiefgehen oder zu aufwendig werden. Mit üblichen Card Readern
kommst Du zwar an einzelne Blöcke ran, du weißt aber nie, wie das Betriebssystem
oder die Cardreaderfirmware mit einer unformatierten bzw. mit FAT-ungültigen
Infos in den ersten Sektoren klarkommt. Außerdem kannst Du so die Logdatei
einfach per Filecopy auf den PC transferieren.

Auswertung soll später am PC erfolgen.
Nun werden einem an jeder Ecke n-in one Card-Reader nachgeworfen,
können diese Teile (und die Software) die MMCs auch "Roh" auslesen?
Hängt vom jeweiligen Gerät ab.

Oder gehts bei den Teilen nur um die gängigen Formate wie sie in
Digitalkameras, etc. vorkommen?
Alles FAT12/16/32.

Kann jemand ein Fabrikat empfehlen das einen "Dump"-Modus und evtl.
das beliebige Beschreiben beherrscht?
Vergiss es, das ist Taiwan Ware und wechselt alle zwei Wochen.

Kennt jemand Lieferanten für MMC-Slots (Print-(THT oder SMD) oder sonstige
Montage?
Ich habe noch ein paar übrig. Ansonsten GLYN oder SEGOR.

- Carsten

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Ich dachte dabei eher an das Flussmittel im Lot.
Das rate ich jetzt, aber das ist kein Gas, sondern eine Flüssigkeit, von daher
dürfte die sich sehr lange halten.

Wie gesagt, bis es das Zeugs nicht mehr gibt, werden schon noch div. Jahre ins
Land gehen.

- Carsten

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Habe mal gelesen, dass in Frankreich mehr Blei durch Schrot
in die Umwelt abgegeben wird, als die gesamte franzoesische
Elektroindustrie verwendet. Da muss man sich doch fragen wo
die Verhaeltnismaessigkeit bleibt. Speziell wenn man daran
denkt, dass der Schrot tatsaechlich fast vollstaendig irgendwo
und eben auf keiner Deponie landet.
Es geht nicht im Verhältnismässigkeit, sondern um Reduktion von sich
anreichernden Giften. Im übrigen dürfte Jagdschrot mit am einfachsten (technisch
gesehen) durch andere Materialien zu ersetzen sein. Und das kommt, die
Diskussion darum läuft schon, gerade die Jäger kriegt man damit am einfachsten
an den Haken, denn die wollen ihre Beute ja in der Regel selber essen ...

- Carsten

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mario@klebsch.de (Mario Klebsch) schrieb:

Was mir heute unendlich gross vorkommt sind die
Durchkontaktierungen.
:)

Ich habe mir mittlerweile meine #77 und #78 HM-Bohrer abgebrochen
(0,4...0,45 mm), wo bekommt man denn am sinnvollsten neue in diesem
Durchmesserbereich her? Schuricht habe ich gesehen (die wollen einem
aber die 0,4er nur im 10er Pack verkaufen), gibt's für derartige
Werkzeuge sonst noch eine Adresse?

Oder laßt Ihr nur noch bei PCB-Pool oder sowas fertigen?

--
Jörg Wunsch

"Verwende Perl. Shell will man können, dann aber nicht verwenden."
Kristian Köhntopp, de.comp.os.unix.misc
 
Ulrich Trettner wrote:
also sprach Stefan Goerres:

kann ich dem Eagle beibiegen das er mit für Prototypen standard
Europa Karten mit Lochraster autoroutet?

Wie meinen jetzt?

Du möchtest Streifenraster, und dann auch mit Autorouter?
Oder soll die Verdrahtung von Streifenraster automatisiert werden?

irgendwie föllig ferwirrt, Ulrich
Hi Ullrisch ;)

isch meinte die Lochrasterdinger die so mit Punkten sind und dann
silberdraht obbe druff gelötet wird.

S.
 
Pat Mueller schrieb:
Hallo zusammen

Wer koennte mir weitere Infos und ev. URL's zum Bau eines Regenwasser
Fuellstandsanzeiger geben?
Die Daten des Sensors sollten via RS232 ausgelesen werden koennen.

Hydrostastischen Druck in einem unten offenen Rohr auswerten.
Kapazität zwischen 2 Metallstreifen im Wasserbehälter (epsilon_r von H20
= ca.80)
Ultraschall oder Radar-Pegelstandsmesser
akustische Hohlraumresonanzfrequenz bei geschlossenem Tank
Leitfähigkeit zwischen 2 Stabelektroden (allerdings mit AC um Korrosion
zu vermeiden und mit Referenzelektrode, die immer vollständig
eingetaucht ist)
Mehrere Elektroden in unterschiedlicher Tiefe über 405x CMOS Multiplexer
abfragen und mit ľC auswerten...

Martin
 
also sprach Stefan Goerres:

isch meinte die Lochrasterdinger die so mit Punkten sind und dann
silberdraht obbe druff gelötet wird.
Also klassisches Lochraster, das du dann mit Draht verstärken willst.

Wie wärs, du gibst mal ein wenig mehr Infos?

Willst du nur ein Board herstelllen, könnte auch Kaufen eine
interessante Alternative darstellen;-)
Willst du eine oder mehrere dieser Karten _herstellen_? Und wie kommt
jetzt der Autorouter in Spiel?

mfg Ulrich

--
.... und paßt mir bitte auf die Elektronen auf ...
.... die sind immer noch sooooo klein ...
Aktuellste Version der EAGLE FAQ:
http://www.trettner.de/faq-eagle/faq-eagle.htm
 
kann ich dem Eagle beibiegen das er mit für Prototypen standard Europa
Karten mit Lochraster autoroutet? Wenn ja wie geht das?
Würde mich auch interessieren. Eigentlich müsste man Eagle nur
beibiegen, dass es keine 45°-Knicke mehr macht, den Rest kann man dann
ja einstellen (100mil grid & routing grid). Drahtbrücken gehen irgendwie
auch automatisch (hab ich in einem der Beispiele gesehen), weiß aber
leider nicht mehr wie.

Gruß,
Arne
 
Pat Mueller schrieb:
Hallo zusammen

Wer koennte mir weitere Infos und ev. URL's zum Bau eines Regenwasser
Fuellstandsanzeiger geben?
Die Daten des Sensors sollten via RS232 ausgelesen werden koennen.
Schwimmer oder Ultraschall. Fertige Geräte mit RS232 kenne ich nicht. Gibts mit
Sicherheit, aber vermutlich recht teuer.


- Carsten

--
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Fasanenweg 38a email: audiovisual@t-online.de
50259 Pulheim / Germany WGS84:N50°58'44.7" E06°47'03.5"
 
Martin Lenz schrieb:
Hydrostastischen Druck in einem unten offenen Rohr auswerten.
Hallo,

damit das Rohr vollig mit Luft gefüllt bleibt, auch bei Temperatur und
Luftdruckänderungen müsste eine kleine Luftpumpe ständig etwas Luft ins
Rohr pumpen, z.B. Aquariumpumpe.

Bye
 

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