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Thomas Thiele
Guest
Hallo!
Ein paar Missverständnisse:
Und alle kochen nur mit Wasser.
Ich bezug mich auf die Unterschiede die beim abgewandelten Algorthmen
entstehen.
Ich behaupte sie sind unhörbar!
(womit ich wiederum das reine Mischen und Dithern meinte, keine EQs
und FX).
Liess mal auf den RME-Seiten den entsprechenen Artikel.
Höhere Bitbreite macht auch ohne Dithering Sinn.
Um z.B. perfekte 16bit zu rechnen brauchst aufgrund der
Rechengenauigkeit eine höhere Bittiefe.
Z.B. 18bit. Die 24bit haben physikalisch auch keinen Sinn mehr. 20bit
reichen völlig aus.
Aber das ergibt halt kein volles 8bit-Byte.
Rechne mal ein beliebiges Beispiel von 24bit auf 16 bit runter. Mal
mit Dithering mal ohne.
(oder lass den ADI-8 auf 16 dithern und dann einfach abschneiden.)
Klar hört man bei manchen Sachen subtil einen Unterschied.
Aber das spielt sich in Regionen um -90 dB ab.
Jetzt von 27bit auf 24bit noch Dithering als wirklich wichtig zu
erachten ist einbildung.
Da ist das Rascheln von der Hose des Sängers lauter!
Was interriesert mich was dann als -200dB im Endmix erscheinen würde?
Die digitaltechnik die ich mir leisten kann ist weitaus besser als die
Analogtechnik die ich mir leisten kann. Letztere nur scheibchenweise.
Analoge Konsolen haben auch ganz klar einen Bedienvorteil.
Und last but not least. Analoges Zeugs klingt oft besser eben weil es
physikalisch und messtechnisch schlechter ist. Klang kann man nicht
anhand von Klirrfaktor beurteilen.
Und siehe dbx386. Diese Fehlkonstruktion und billig-Röhrensimulation
hat ab und an wirklich Vorteile.
Desegen ist das Teil noch im Studio und nicht bei ebay.
Z.B. Bassklampfe klingt geil dadurch.
Es sei denn du willst deine eigenen VST-Plugins auf den Sharks rechnen
lassen.
Aber auch dann musst du sie über die CW-Karten ansprechen.
Würde mich interessieren.
Vorallem Effekte und so.
Aber aus den Erfahrungen mit VST Effekten: 90% sind Schrott und reine
Programmierübungen.
Das einzige was ich nutze ich freeverb. Nicht besonders gut und nicht
mit PCM vergleichbar, aber Klang/CPU - Verhältniss sehr gut. Und für
unkritische Sachen durchaus gängig.
Wobei - ketzerisch - sobald eine Bratgitarre dabei ist ziemlich viel
unkritisch wird.
geschaffen wurde selber z programmieren?
Ein paar Missverständnisse:
Selbstverständlich nicht. Aber die Algoritmen sind allgemein bekannt.Du hälst Algorithmen und Dithering für ein Gerücht?
Und alle kochen nur mit Wasser.
Ich bezug mich auf die Unterschiede die beim abgewandelten Algorthmen
entstehen.
Ich behaupte sie sind unhörbar!
(womit ich wiederum das reine Mischen und Dithern meinte, keine EQs
und FX).
Nein braucht man nicht unbedingt.Viele Plugins rechnen intern mit 32bit und wieder andere mit 27bit.
Um alles auf 24bit zurück zu bringen, brauchst Du halt Dithering.
Liess mal auf den RME-Seiten den entsprechenen Artikel.
Höhere Bitbreite macht auch ohne Dithering Sinn.
Um z.B. perfekte 16bit zu rechnen brauchst aufgrund der
Rechengenauigkeit eine höhere Bittiefe.
Z.B. 18bit. Die 24bit haben physikalisch auch keinen Sinn mehr. 20bit
reichen völlig aus.
Aber das ergibt halt kein volles 8bit-Byte.
Rechne mal ein beliebiges Beispiel von 24bit auf 16 bit runter. Mal
mit Dithering mal ohne.
(oder lass den ADI-8 auf 16 dithern und dann einfach abschneiden.)
Klar hört man bei manchen Sachen subtil einen Unterschied.
Aber das spielt sich in Regionen um -90 dB ab.
Jetzt von 27bit auf 24bit noch Dithering als wirklich wichtig zu
erachten ist einbildung.
Da ist das Rascheln von der Hose des Sängers lauter!
Who cares?Die RME-Karten haben einen internen Mischer von 40bit.
Da geht ohne Dithering gar nix, sonst würde ja einfach was
"weggeschnitten" werden ...
Was interriesert mich was dann als -200dB im Endmix erscheinen würde?
Auch hier wieder ein Missverständnis.Nun, wie ich merke, bist Du "Fan" von digitalen Pulten.
Du hast also noch nie an einer qualitativ hochwertigen Analogconsole
gesessen...
Die digitaltechnik die ich mir leisten kann ist weitaus besser als die
Analogtechnik die ich mir leisten kann. Letztere nur scheibchenweise.
Analoge Konsolen haben auch ganz klar einen Bedienvorteil.
Und last but not least. Analoges Zeugs klingt oft besser eben weil es
physikalisch und messtechnisch schlechter ist. Klang kann man nicht
anhand von Klirrfaktor beurteilen.
Und siehe dbx386. Diese Fehlkonstruktion und billig-Röhrensimulation
hat ab und an wirklich Vorteile.
Desegen ist das Teil noch im Studio und nicht bei ebay.
Z.B. Bassklampfe klingt geil dadurch.
Ja nicht nur. Du musst es ja auch in die CW-Software einbinden.Kommt halt immer auf die Liga an, in der man spielt.
Das ist die Standard-Shark-Entwicklungsumgebung!
Es sei denn du willst deine eigenen VST-Plugins auf den Sharks rechnen
lassen.
Aber auch dann musst du sie über die CW-Karten ansprechen.
Hast du linkseiten?Das ist alles OpenSource im Web, es gibt hunderte Plugins für die
Creamware-Sachen, aber alles von Hobby-Entwicklern, die nicht an den
Code der teuren Plugins gekommen sind.
Würde mich interessieren.
Vorallem Effekte und so.
Aber aus den Erfahrungen mit VST Effekten: 90% sind Schrott und reine
Programmierübungen.
Das einzige was ich nutze ich freeverb. Nicht besonders gut und nicht
mit PCM vergleichbar, aber Klang/CPU - Verhältniss sehr gut. Und für
unkritische Sachen durchaus gängig.
Wobei - ketzerisch - sobald eine Bratgitarre dabei ist ziemlich viel
unkritisch wird.
Meisnt du die, wo mit Hilfe der originalen CW-SDK eine möglichkeitDie Entwicklungsumgbung findest Du sogar im Google.
geschaffen wurde selber z programmieren?