Mic-Preamp - ist der so ok?

Tobias Wendorff wrote:

Was für Euch Elektroniker vermutlich nicht logisch klingt: Es kommt
sogar auf die Potis und Schalter an, die man verwendet, damit es anders
klingt.
Psychologisch und vom Handling ja. Physikalisch und tatsächlich nein.

Beispiel:
Ich benutze die Creamwarekarten nebst Software.
Bei dem grossen Mixer (virtuell) sind in den Kanalzügen Compressoren
eingebaut.
Compressoren gibts von CW auch als Plug-In.
Nach dem letztere für mich besser klangen, fragte ich CW warum die in
den Kanalzügen schlechter klingen.
Antwort: es sind die selben Algotrithmen!
Nur die Bedienung ist etwas anders. (kleine "Potis" und anderer
Wertebereich im Mixer als im grösseren Plug-In GUI)
 
Tobias Wendorff schrieb:

Nun, um mir den Kopf um Knöppe zu zerbrechen, benötige ich erstmal
einen Plan, nachdem ich den Preamp bauen soll :))
http://www.rane.com/pdf/ms1bsch.pdf


Gruß Dieter
 
Dieter Wiedmann wrote:
Tobias Wendorff schrieb:

Nun, um mir den Kopf um Knöppe zu zerbrechen, benötige ich erstmal
einen Plan, nachdem ich den Preamp bauen soll :))

http://www.rane.com/pdf/ms1bsch.pdf
Nun, danke ... ein weiterer Schaltplan für meine Sammlung,
diesmal aber basierend auf einem mir total unbekannten IC namens
"INA 163". Reichelt ist er für 5,20 EUR bekannt.

Hast Du einen Grund, wieso gerade dieser Amp gut sein soll
(im Vergleich zu dem Amp, den ich hier gepostet habe und zu dem,
der auf einem SSM basiert) ?

Gibt es eine Möglichkeit, dieses Ding um einen High-Pass
(bzw. Low-Cut-Filter) zu erweitern?

Ich möge hierzu diesen Link anbieten:
http://www.amazona.de/content/musictools/hardware/boxenmikros/vergleichstestpreamps/vergleichstest.htm

Grüße
Tobias
 
Tobias Wendorff wrote:
Gibt es eine Möglichkeit, dieses Ding um einen High-Pass
(bzw. Low-Cut-Filter) zu erweitern?
Hallo Tobias,

eine Erweiterung um einen Hochpass ist bei jedem Verstärker prinzipiell
immer möglich - das sind Grundlagen. Siehe die Stichworte RC-Glied, oder
Filter, Highpass usw. bei einer beliebigen Suchmaschine.

HTH


Bernd Mayer
--
MR. MCBRIDE: "Yes, Your Honor. ... I want to walk the Court through
enough of our complaint to help the Court understand that IBM clearly
did contribute a lot of the Unix-related information into Linux.
We just don't know what it is." http://lwn.net/Articles/62817/
 
On Wed, 25 Feb 2004 20:09:55 +0100, "Tobias Wendorff" <tobwen@gmx.de>
wrote:

wir bauen parallel noch an einem Mic-Preamp.
Für Deine Sammlung: Kennst Du schon http://www.paia.com/ ?

Die haben auch schicke Mischungen aus Halbleiter+Röhren. Ohne Trafos.
Geh am besten über die "site map" und schau Dir die "tube head"-
Geschichten an. Kannst Bausätze kaufen (mono Tube Mic Preamp Kit
$68.85) und zu vielen Sachen (auch zum Tube Mic Preamp) liegt der
Schaltplan auf der Seite.

Gruß,
Michael.
 
Bernd Mayer wrote:
Tobias Wendorff wrote:

Gibt es eine Möglichkeit, dieses Ding um einen High-Pass
(bzw. Low-Cut-Filter) zu erweitern?
Hallo Bernd,

eine Erweiterung um einen Hochpass ist bei jedem Verstärker
prinzipiell immer möglich - das sind Grundlagen. Siehe die Stichworte
RC-Glied, oder Filter, Highpass usw. bei einer beliebigen
Suchmaschine.
Ja, habe schon einige Schaltpläne dazu gefunden, die mir auch sehr
zusprechen, aber dann überlege ich mir wieder: Jedes Bauteil mehr
im Signalweg, macht das Endergebnis schlechter.

Also lieber komplett in die Wandler (A/D) und dann den Lowcut
per Software, oder?

Grüße
Tobias
 
Michael Eggert wrote:
Für Deine Sammlung: Kennst Du schon http://www.paia.com/ ?
Vielen Dank, kannte ich noch nicht!

Die haben auch schicke Mischungen aus Halbleiter+Röhren. Ohne Trafos.
Geh am besten über die "site map" und schau Dir die "tube head"-
Geschichten an. Kannst Bausätze kaufen (mono Tube Mic Preamp Kit
$68.85) und zu vielen Sachen (auch zum Tube Mic Preamp) liegt der
Schaltplan auf der Seite.
Super, danke *G*. Hey, die haben einen Preis im Schaltplan-extra-
Kleinmachen gewonnen :)

Ich habe gerade mal geguckt - kostet also ungefähr 56 EUR.
Dazu kommen noch 27 EUR Versand und sicher 6% Zoll.

Gesamtpreis also 88 EUR plus Transformator, weil die ja leider
110V in Amerika haben ...

Oh, man bekommt etwa 3,50 EUR Rabatt, wenn die den USA-Trafo nicht
mitsenden müssen.

Kennst Du das Teil nur vom Lesen oder hast Du es schonmal
nachgebaut?

Vielen Dank
Tobias
 
"Tobias Wendorff" <tobwen@gmx.de> wrote:

Okay, dann hat man 40 EUR für Röhren.
Die SSM Teile sind auch nicht viel billiger.
Ca. 20Euro.

Dann die Transformatoren.
_Eigl._ gehören in einen guten Preamp Übertrager.
(Und bei bewusst falscher Dimensionierung machen sie auch "Sound".
Hint: der grösste Soundeeinfluss bei Röhren sind nicht die "wärmenden"
Röhren, sondern die ÜTs.)

Nun, ich würde lieber ein Bauteil mit nicht so guten Werten nehmen,
wenn es gut klingt.
Du willst also ein Effektgerät mit Mikrofoneingang?
Ein guter Verstärker klingt nicht, er verstärkt nur.

Das ist das gleiche, wie bei DAT-Rekordern.
Ein Tascam DA-45 HR (neustes Modell) klingt im Vergleich zu einem
Tascam DA-30 (altes Modell) einfach nur schlecht.
Den DA-45 kenn ich nicht.
Aber du hältst nicht ernsthaft den DA-30 (d.h. seine Wandler) für auch
nur ansatzweise gutklingend?
Da klingen ja die Wandler von den alten ADATs um Längen besser.
(die übrigens so wie ich es tue extern gesynct - vom RME ADI-8 -
hörbar besser sind.)

Gruss Thomas
 
ThomasT wrote:
Okay, dann hat man 40 EUR für Röhren.

Die SSM Teile sind auch nicht viel billiger.
Ca. 20Euro.
Ja, habe ich gesehen :)

Dann die Transformatoren.

_Eigl._ gehören in einen guten Preamp Übertrager.
(Und bei bewusst falscher Dimensionierung machen sie auch "Sound".
Auf welche Übertrager beziehst Du Dich genau?
Ich meine, Lundahl oder OEH & Co.?

Hint: der grösste Soundeeinfluss bei Röhren sind nicht die "wärmenden"
Röhren, sondern die ÜTs.)
Sag das mal den aktuellen Herstellern, die Dir mir Röhrenemulationen
an den Kragen wollen.

Nun, ich würde lieber ein Bauteil mit nicht so guten Werten nehmen,
wenn es gut klingt.

Du willst also ein Effektgerät mit Mikrofoneingang?
Ein guter Verstärker klingt nicht, er verstärkt nur.
Nun, ich bin immer noch der Überzeugung, dass jeder Verstärker seinen
eigenen Klang hat. Ist genau, wie bei den Wandlern ...

Das ist das gleiche, wie bei DAT-Rekordern.
Ein Tascam DA-45 HR (neustes Modell) klingt im Vergleich zu einem
Tascam DA-30 (altes Modell) einfach nur schlecht.

Den DA-45 kenn ich nicht.
Sei froh, hat aber 24 bit :)

Aber du hältst nicht ernsthaft den DA-30 (d.h. seine Wandler) für auch
nur ansatzweise gutklingend?
Ich sagte, im vergleich zu einem DA-45!
Ich benutze als DAT einen Fostex D-15 mit 18bit.

Da klingen ja die Wandler von den alten ADATs um Längen besser.
(die übrigens so wie ich es tue extern gesynct - vom RME ADI-8 -
hörbar besser sind.)
Ich hatte Glück, dass meinen Chef jetzt überzeugen konnte, das
komplette Studio auf RME-Wandler umstellen. Jetzt glänzen
5x ADI-8 S (baugleich mit DS) im Rack.

Sind aber hässlich blau :-((
 
Tobias Wendorff wrote:
Ja, habe schon einige Schaltpläne dazu gefunden, die mir auch sehr
zusprechen, aber dann überlege ich mir wieder: Jedes Bauteil mehr
im Signalweg, macht das Endergebnis schlechter.

Also lieber komplett in die Wandler (A/D) und dann den Lowcut
per Software, oder?
Hallo Tobias,

Nein - Lowpassfilter, z.B. zur Trittschschalldämpfung können bei einem
Mikrofonverstärker, abhängig vom Einsatzzweck, schon sehr sinnvoll sein.
Der zusätzliche Bauteilaufwand ist sehr gering, minimal ein zusätzlicher
Kondensator an passender Stelle hinzugefügt. Etwas mehr Aufwand
natürlich wenn es schaltbar mit mehreren wählbaren Frequenzen oder
Filtercharakteristik sein soll. Mikrofoneingangssignale und zugehörige
Verstärker haben einen starken Einfluss auf die Signalqualität - je
besser das Signal zur Weiterverarbeitung angeliefert wird umso besser
kann das Gesamtergebnis werden. Fehler die da begangen werden können
(Pegel, Rauschen, Hall) sollte man vermeiden.

Filter zur Begrenzung der oberen Grenzfrequenz machen auch grundsätzlich
Sinn in Verstärkern.

HTH


Bernd Mayer
--
MR. MCBRIDE: "Yes, Your Honor. ... I want to walk the Court through
enough of our complaint to help the Court understand that IBM clearly
did contribute a lot of the Unix-related information into Linux.
We just don't know what it is." http://lwn.net/Articles/62817/
 
Tobias Wendorff wrote:
Michael Eggert wrote:
Für Deine Sammlung: Kennst Du schon http://www.paia.com/ ?
Oh nein, wie es aussieht, wird hier auch ein NE5532 verwendet,
von dem Norbert aber in Message-ID:
<dcpr30pl2qpgt1no8nlcd3csjrci4g7kmj@4ax.com> abgeraten hat :-(
 
Bernd Mayer wrote:
Tobias Wendorff wrote:

Ja, habe schon einige Schaltpläne dazu gefunden, die mir auch sehr
zusprechen, aber dann überlege ich mir wieder: Jedes Bauteil mehr
im Signalweg, macht das Endergebnis schlechter.

Also lieber komplett in die Wandler (A/D) und dann den Lowcut
per Software, oder?
Hi,

Nein - Lowpassfilter, z.B. zur Trittschschalldämpfung können bei einem
Mikrofonverstärker, abhängig vom Einsatzzweck, schon sehr sinnvoll
sein.
Klar, wenn man direkt einen Compressor dahinter hat oder z.B. im
Live-Einsatz ist das sicher gut.

Der zusätzliche Bauteilaufwand ist sehr gering, minimal ein
zusätzlicher Kondensator an passender Stelle hinzugefügt. Etwas mehr
Aufwand natürlich wenn es schaltbar mit mehreren wählbaren Frequenzen
oder Filtercharakteristik sein soll.
Nun, ich denke mit 80 oder 100 Hz soll es getan sein.
50 Hz, den manche Hersteller verwenden, finde ich zu gering.

Mikrofoneingangssignale und zugehörige Verstärker haben einen starken
Einfluss auf die Signalqualität - je besser das Signal zur Weiterverarbeitung
angeliefert wird umso besser kann das Gesamtergebnis werden. Fehler
die da begangen werden können (Pegel, Rauschen, Hall) sollte man
vermeiden.
Nunja, Rauschen ist nicht immer böse (Dithering).

Filter zur Begrenzung der oberen Grenzfrequenz machen auch
grundsätzlich Sinn in Verstärkern.
Oh, an welche Frequenzen hast Du da gedacht?

HYWHM
Tobias
 
Tobias Wendorff wrote:
Filter zur Begrenzung der oberen Grenzfrequenz machen auch
grundsätzlich Sinn in Verstärkern.

Oh, an welche Frequenzen hast Du da gedacht?
Hallo Tobias,

140 kHz erste Ordnung oder besser, das entspricht 0,1 dB Abfall bei 20
kHz.

HTH


Bernd Mayer
--
MR. MCBRIDE: "Yes, Your Honor. ... I want to walk the Court through
enough of our complaint to help the Court understand that IBM clearly
did contribute a lot of the Unix-related information into Linux.
We just don't know what it is." http://lwn.net/Articles/62817/
 
"horst-d.winzler" wrote:
Bernd Mayer wrote:
Tobias Wendorff wrote:

Filter zur Begrenzung der oberen Grenzfrequenz machen auch
grundsätzlich Sinn in Verstärkern.

Oh, an welche Frequenzen hast Du da gedacht?

Hallo Tobias,

140 kHz erste Ordnung oder besser, das entspricht 0,1 dB Abfall bei 20
kHz.

Ihr sprecht nicht zufälligerweise über verstärker für fledermäuse?
Hallo horst-dieter,

welche Werte empfiehlst Du?

Grüsse


Bernd Mayer
--
MR. MCBRIDE: "Yes, Your Honor. ... I want to walk the Court through
enough of our complaint to help the Court understand that IBM clearly
did contribute a lot of the Unix-related information into Linux.
We just don't know what it is." http://lwn.net/Articles/62817/
 
Bernd Mayer wrote:
Tobias Wendorff wrote:

Filter zur Begrenzung der oberen Grenzfrequenz machen auch
grundsätzlich Sinn in Verstärkern.

Oh, an welche Frequenzen hast Du da gedacht?

Hallo Tobias,

140 kHz erste Ordnung oder besser, das entspricht 0,1 dB Abfall bei 20
kHz.

HTH
Bernd Mayer
Ihr sprecht nicht zufälligerweise über verstärker für fledermäuse?

--
mfg horst-dieter
 
On Fri, 27 Feb 2004 16:26:07 +0100, "Tobias Wendorff" <tobwen@gmx.de>
wrote:

Hi!

Super, danke *G*. Hey, die haben einen Preis im Schaltplan-extra-
Kleinmachen gewonnen :)
Hihi, ja, das gif ist heftig. Zum "hifi tube head" ists ein pdf, da
hat man mehr von :)

Oh, man bekommt etwa 3,50 EUR Rabatt, wenn die den USA-Trafo nicht
mitsenden müssen.
Naja, Trafos gibts genug bei Reichelt. Und eigentlich ist die
Schaltung nicht so groß, daß man da nicht selbst ne Platine machen
kann - besonders, wenn man wie so oft eh noch Sonderwünsche hat.

Kennst Du das Teil nur vom Lesen oder hast Du es schonmal
nachgebaut?
Nur vom Lesen, leider.

<c1nofg$kdb$06$1@news.t-online.com>
Oh nein, wie es aussieht, wird hier auch ein NE5532 verwendet,
Kannst Du ja gerne tauschen, wenn Du willst vielleicht auch gleich
eine komplett andere Eingangsschaltung verwenden. Wollte ja nur
"anregen" :)

Gruß,
Michael.
 
Bernd Mayer wrote:
"horst-d.winzler" wrote:

Bernd Mayer wrote:

Tobias Wendorff wrote:


Filter zur Begrenzung der oberen Grenzfrequenz machen auch
grundsätzlich Sinn in Verstärkern.

Oh, an welche Frequenzen hast Du da gedacht?

Hallo Tobias,

140 kHz erste Ordnung oder besser, das entspricht 0,1 dB Abfall bei 20
kHz.

Ihr sprecht nicht zufälligerweise über verstärker für fledermäuse?

Hallo horst-dieter,

welche Werte empfiehlst Du?

Grüsse

Bernd Mayer
Hallo Bernd,
mit empfehlungen ist das so eine sache. Ich zB habe keine
pfledermausohren. So saßen in meinem vorverstärker rauschfilter die ab
15,5kHz alles um 24dB/oktave absenkten. Bei manchen schallplatten oder
radio war die hälfte also ab 8kHz optimal. Ebenso wurde alles unter 40Hz
brutal abgesenkt.
Dafür hatte der vorverstärker eine slew rate von 15V/ľs. Die endstufe
40V/ľs. Aber dafür stieg der klirrfaktor auch bei kleinen signalen nicht an.
Für endstufen sind eingangsfilter sowieso zu empfehlen. Ab 15kHz. Denn,
schleichen sich hochfrequente signale in die endstufe, kann man ziemlich
sicher mit intermodulationen rechnen.

Inzwischen werkelt im hintergrund ein entfremdetes autoradio (mono)
völlig zufriedenstellend ;-)
--
mfg horst-dieter
 
Tobias Wendorff schrieb:


Nach einem Anruf im Röhrengeschäft, habe ich mir die Preise für
zwei selektierte Audioröhren geben lassen: 20 EUR pro Stück.
Okay, dann hat man 40 EUR für Röhren.
Röhren kauft man nicht im Audiogeschäft, und selektierte (wonach
selektiert ?) höchstens für Endstufen mit schlechter
Schaltungskonzeption. Röhren komme heute aus China oder Rußland, egal
was drauf steht. Ich empfehle http://www.btb-elektronik.de/de/index.html


Dann die Transformatoren. Klar, Lundahl sind da die besten.
Preis pro Stück: 35 EUR plus Porto aus Schweden.
Die Ausgabe lohnt aber meines Erachtens schon - wenn Dein Verstärker
längst das zeitliche gesegnet hat, oder Du ihn 7 mal um- oder neugebaut
hast, hast Du immer noch 2 gute Eingsangsübertrager da liegen für Deinen
8. Verstärker :)

Gruß, Rainer
 
Dr. Rainer Meergans wrote:
Tobias Wendorff schrieb:
Nach einem Anruf im Röhrengeschäft, habe ich mir die Preise für
zwei selektierte Audioröhren geben lassen: 20 EUR pro Stück.
Okay, dann hat man 40 EUR für Röhren.

Röhren kauft man nicht im Audiogeschäft, und selektierte (wonach
selektiert ?) höchstens für Endstufen mit schlechter
Schaltungskonzeption. Röhren komme heute aus China oder Rußland, egal
was drauf steht. Ich empfehle
http://www.btb-elektronik.de/de/index.html
Das erinnert mich an Armageddon:
"Russische Maschinen, Amerikanische Maschinen - das kommt doch alles aus Taiwan!"
(kein 1:1 Zitat)


Dann die Transformatoren. Klar, Lundahl sind da die besten.
Preis pro Stück: 35 EUR plus Porto aus Schweden.

Die Ausgabe lohnt aber meines Erachtens schon - wenn Dein Verstärker
längst das zeitliche gesegnet hat, oder Du ihn 7 mal um- oder
neugebaut hast, hast Du immer noch 2 gute Eingsangsübertrager da
liegen für Deinen
8. Verstärker :)
Nun, okay. Muss ich halt ins Sauer beißen :-(
 
Michael Eggert wrote:
Kannst Du ja gerne tauschen, wenn Du willst vielleicht auch gleich
eine komplett andere Eingangsschaltung verwenden. Wollte ja nur
"anregen" :)
Bin leider kein Elektroniker (wie Du vermutlich).

Ich kann nur Layouten & Löten :)
 

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