Meister Jambo repariert Grundig Zauberspiegel

On 03/15/2020 22:53, Holger wrote:
Am 15.03.20 um 19:47 schrieb Rolf Bombach:

HĂśr doch du zuerst auf mit der Repetition von diesem BlĂśdsinn. Ein
konstanter Strom kann nicht mit dem Ohmschen Gesetz behandelt werden,
es kommt dann immer Unendlich raus.

Sorry, das werde ich jetzt nicht mehr korrigieren. Ich gebe auf. Bei
soviel BlĂśdsinn kann ich nicht mehr. Das ist Stoff aus dem 1.
Ausbildungsjahr fĂźr Mechatroniker. Du bist durchgefallen.

R = U/I. Und nicht R = unendlich = U / Iconst. Aber danke fĂźr den Level
an fachkundlichem Mangel, den ich hier bewundern darf.

OPV haben _keinen_ ohmschen Eingangswiderstand!

In den Datenblättern wird ein Eingangsstrom angegeben, der
im erlaubten Bereich der Eingangsspannung (etwa V- .. V+)
praktisch konstant ist.

Eine Berechnung R=ΔU/ΔI funktioniert deshalb nicht!
Es existiert da keine lineare Abhängigkeit, wie sie
das Ohmsche Gesetz verlangt.
Beispiel: R=u/0 = unendlich, wie Rolf Bombach schrieb.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Sebastian Wolf wrote:
Am 16.03.2020 um 06:30 schrieb Holger:

Daran scheiterst du Großkotz also schon. Das weißt du schon nicht. Die
vier Grundrechenarten sind dein Feind!

Du bist schwer krank. Geh zum Arzt!

Du, Sebastian, kennst Du eigentlich fleißige Heinzelmännchen?

https://www.deutschlandfunk.de/fleissige-heinzelmaennchen-fuer-disponenten.684.de.html?dram:article_id=42002

Holger
 
Am 16.03.2020 um 10:44 schrieb Helmut Schellong:
On 03/15/2020 22:53, Holger wrote:
Am 15.03.20 um 19:47 schrieb Rolf Bombach:

HĂśr doch du zuerst auf mit der Repetition von diesem BlĂśdsinn. Ein
konstanter Strom kann nicht mit dem Ohmschen Gesetz behandelt werden,
es kommt dann immer Unendlich raus.

Sorry, das werde ich jetzt nicht mehr korrigieren. Ich gebe auf. Bei
soviel BlĂśdsinn kann ich nicht mehr. Das ist Stoff aus dem 1.
Ausbildungsjahr fĂźr Mechatroniker. Du bist durchgefallen.

R = U/I. Und nicht R = unendlich = U / Iconst. Aber danke fĂźr den Level
an fachkundlichem Mangel, den ich hier bewundern darf.

OPV haben _keinen_ ohmschen Eingangswiderstand!

In den Datenblättern wird ein Eingangsstrom angegeben, der
im erlaubten Bereich der Eingangsspannung (etwa V- .. V+)
praktisch konstant ist.

Eine Berechnung R=ΔU/ΔI funktioniert deshalb nicht!
Es existiert da keine lineare Abhängigkeit, wie sie
das Ohmsche Gesetz verlangt.
Beispiel: R=u/0 = unendlich, wie Rolf Bombach schrieb.

Das versteht er nicht. Er unterstellt ja jedem die tollsten Aussagen,
die aber nur in seinen wirren Wahnvorstellungen existieren.
 
Am 16.03.2020 um 10:44 schrieb Helmut Schellong:
OPV haben _keinen_ ohmschen Eingangswiderstand!

In den Datenblättern wird ein Eingangsstrom angegeben, der
im erlaubten Bereich der Eingangsspannung (etwa V- .. V+)
praktisch konstant ist.

Eine Berechnung R=ΔU/ΔI funktioniert deshalb nicht!
Es existiert da keine lineare Abhängigkeit, wie sie
das Ohmsche Gesetz verlangt.
Beispiel: R=u/0 = unendlich, wie Rolf Bombach schrieb.

Die Eingangsimpedanz von beschalteten OPV sieht so aus:
www.leobaumann.de/OP_TRAN_rin.png
 
Am 16.03.2020 um 12:17 schrieb Leo Baumann:

Die Eingangsimpedanz von beschalteten OPV sieht so aus:
www.leobaumann.de/OP_TRAN_rin.png

Das ist so sinnlos.
 
Am 15.03.20 um 22:53 schrieb Holger:
Am 15.03.20 um 19:47 schrieb Rolf Bombach:

HĂśr doch du zuerst auf mit der Repetition von diesem BlĂśdsinn. Ein
konstanter Strom kann nicht mit dem Ohmschen Gesetz behandelt werden,
es kommt dann immer Unendlich raus.
Sorry, das werde ich jetzt nicht mehr korrigieren. Ich gebe auf. Bei
soviel BlĂśdsinn kann ich nicht mehr. Das ist Stoff aus dem 1.
Ausbildungsjahr fĂźr Mechatroniker. Du bist durchgefallen.

R = U/I. Und nicht R = unendlich = U / Iconst. Aber danke fĂźr den Level
an fachkundlichem Mangel, den ich hier bewundern darf.

Hast du Ăźberhaupt diese PrĂźfung geschafft?
Wenn 'ja', wie denn?

--
Fritz
 
Am 15.03.20 um 19:39 schrieb Rolf Bombach:
Holger schrieb:
So ein Typ wie Schellong aber auch. Nölt herum wegen einer Schaltung zum
Abschalten einer Spannung, die den Meßausgang mit maximal 15pA belasten
darf, wobei die Qeulle 200mV liefert. Macht einen Innenwiderstand von
13,333 Teraohm.
Ein Opamp hat nun mal einen Eingangsstrom. Obige Spannung ist eben
eine Spannung und kein Potential und damit willkürlich. Am andern
Eingang des Opamps wäre dann die Vergleichsspannung von 200 mV.
Am Opamp lägen dann Null Volt bei 15 pA an, also nach deiner
Rechnung ein Innenwiderstand von Null. Damit könnte man doch
gar nicht messen, oder?
Oder vielleicht ist der Eingangsstrom negativ, auch recht häufig,
dann hättest du -13 TOhm. Sachen gibts.
Bei 400mV dann schon 27 MOhm?
Bist du ganz sicher, dass du auf dem richtigen Dampfer bist?
Oder fehlen dir sowohl Grundlagen wie Praxiserfahrung?

Hat Holger überhaupt schon mal was von Schaltungen bei OPAs gehört, bei
denen die Printplatte, zumindest rund um die Eingangsschaltung, aus
Teflon besteht?

<https://db-electronic.com/de/leiterplatten-herstellung_s35.htm>

<https://www.multi-circuit-boards.eu/produkte/leiterplatten/hochfrequenz.html>

--
Fritz
 
Fritz wrote:
Am 15.03.20 um 19:39 schrieb Rolf Bombach:
Bist du ganz sicher, dass du auf dem richtigen Dampfer bist?
Oder fehlen dir sowohl Grundlagen wie Praxiserfahrung?

Hat Holger überhaupt schon mal was von Schaltungen bei OPAs gehört, bei
denen die Printplatte, zumindest rund um die Eingangsschaltung, aus
Teflon besteht?

Ich mach meine Schaltungen lieber bei OMAs. Die sind immer ganz begeistert,
wenn ich bei ihnen im Altersheim rumschalte.

Holger
 
Fritz wrote:
Am 15.03.20 um 22:53 schrieb Holger:
Am 15.03.20 um 19:47 schrieb Rolf Bombach:

R = U/I. Und nicht R = unendlich = U / Iconst. Aber danke für den Level
an fachkundlichem Mangel, den ich hier bewundern darf.

Hast du überhaupt diese Prüfung geschafft?

Die Führerscheinprüfung? Nee. Deshalb fahre ich ja auch immer per Anhalter zum
Aldi.

Holger
 
Am 16.03.2020 um 12:17 schrieb Leo Baumann:

Die Eingangsimpedanz von beschalteten OPV sieht so aus:
www.leobaumann.de/OP_TRAN_rin.png

Wenn Du uns nun noch erleuchten wĂźrdest, wie die zugehĂśrige Beschaltung
aussieht?

Einen hohen Eingangswiderstand erreicht man nur am positiven Eingang und
ohne zusätzliche Beschaltung (Impedanzwandler). Am negativen Eingang
hängt ßblicherweise die Gegenkopplung zur Festlegung der
Spannungsverstärkung, dort hangt der Eingangswiderstand ausschließlich
von der externen Beschaltung ab.

DoDi
 
Am 16.03.20 um 11:05 schrieb Sebastian Wolf:

Beispiel: R=u/0 = unendlich, wie Rolf Bombach schrieb.

Das versteht er nicht. Er unterstellt ja jedem die tollsten Aussagen,
die aber nur in seinen wirren Wahnvorstellungen existieren.

Ihr versteht sogar eine Division durch Null! Respekt! Mannomann, wir
sind verloren.

Holger
 
On 03/16/2020 14:08, Hans-Peter Diettrich wrote:
Am 16.03.2020 um 12:17 schrieb Leo Baumann:

Die Eingangsimpedanz von beschalteten OPV sieht so aus:
www.leobaumann.de/OP_TRAN_rin.png

Wenn Du uns nun noch erleuchten wĂźrdest, wie die zugehĂśrige Beschaltung
aussieht?

Einen hohen Eingangswiderstand erreicht man nur am positiven Eingang und ohne
zusätzliche Beschaltung (Impedanzwandler). Am negativen Eingang hängt
ßblicherweise die Gegenkopplung zur Festlegung der Spannungsverstärkung, dort
hangt der Eingangswiderstand ausschließlich von der externen Beschaltung ab.

So ist das.
Deshalb kann die Schaltung fĂźr den OP in diesem Thread
auch nicht aus nur einem OPV bestehen, weil die Mitkopplung
fĂźr den Schmitt-Trigger-Effekt zum +Eingang den pA-Strom
zum +Eingang zunichte machte.

Dieser Sachverhalt wurde bisher jedoch nachhaltig nicht von allen
Beteiligten verstanden, obwohl ich ihn _mehrmals_ darlegte.
Na ja, halt stoisch-tumb.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
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http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Am 16.03.2020 um 14:08 schrieb Hans-Peter Diettrich:
Wenn Du uns nun noch erleuchten wĂźrdest, wie die zugehĂśrige Beschaltung
aussieht?

Ich hatte dieses Beispiel gerade zur Hand, ein NIB:

www.leobaumann.de/down.htm#schalt_OP
 
Am 16.03.2020 um 16:02 schrieb Leo Baumann:
Am 16.03.2020 um 14:08 schrieb Hans-Peter Diettrich:
Wenn Du uns nun noch erleuchten wĂźrdest, wie die zugehĂśrige
Beschaltung aussieht?

Ich hatte dieses Beispiel gerade zur Hand, ein NIB:

www.leobaumann.de/down.htm#schalt_OP

Ziemlich am Thema vorbei.
 
Am 16.03.2020 um 15:30 schrieb Holger:
Am 16.03.20 um 11:05 schrieb Sebastian Wolf:

Beispiel: R=u/0 = unendlich, wie Rolf Bombach schrieb.

Das versteht er nicht. Er unterstellt ja jedem die tollsten Aussagen,
die aber nur in seinen wirren Wahnvorstellungen existieren.


Ihr versteht sogar eine Division durch Null! Respekt! Mannomann, wir
sind verloren.

Ein Facharzt fĂźr Psychiatrie kĂśnnte dir helfen.
 
On 03/16/2020 15:30, Holger wrote:
Am 16.03.20 um 11:05 schrieb Sebastian Wolf:

Beispiel: R=u/0 = unendlich, wie Rolf Bombach schrieb.

Das versteht er nicht. Er unterstellt ja jedem die tollsten Aussagen,
die aber nur in seinen wirren Wahnvorstellungen existieren.


Ihr versteht sogar eine Division durch Null! Respekt! Mannomann, wir
sind verloren.

Auch diese Ebene verstehst Du (natĂźrlich) nicht.

Eine konkrete Berechnungsoperation a/0 ist zwar undefiniert.
Aber fĂźr gedankliche Betrachtungen schriftlich darstellen darf man sie.
a/0 ergibt für a!=0 allerdings unendlich (∞), was wiederum
0 für einen Ausdruck ergeben kann: b/∞ = 0


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
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http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Leo Baumann <charly020664@yahoo.de> writes:

Am 16.03.2020 um 14:08 schrieb Hans-Peter Diettrich:
Wenn Du uns nun noch erleuchten würdest, wie die zugehörige
Beschaltung aussieht?

Ich hatte dieses Beispiel gerade zur Hand, ein NIB:

www.leobaumann.de/down.htm#schalt_OP

Ich glaube nicht, dass der AD8009 eine gute Wahl für solch hochohmige
Eingangsbeschaltung ist. Der Eingangsruhestrom von ą50uA typ. kann dann
schon für Vollaussteuerung sorgen. Von anderen Problemen der Schaltung
ganz zu schweigen.

--
Stefan
 
Am 16.03.2020 um 19:19 schrieb Stefan Wiens:
Ich glaube nicht, dass der AD8009 eine gute Wahl fĂźr solch hochohmige
Eingangsbeschaltung ist. Der Eingangsruhestrom von Âą50uA typ. kann dann
schon fĂźr Vollaussteuerung sorgen. Von anderen Problemen der Schaltung
ganz zu schweigen.

NatĂźrlich nicht - es ging mir nur um den Verlauf der Eingangsimpedanz
allgemein.

Der AD8009 macht gar keine Probleme solange der Gegenkopplungswiderstand
wie im Datenblatt angegeben klein gewählt wird.
 
Leo Baumann <charly020664@yahoo.de> writes:

Am 16.03.2020 um 19:19 schrieb Stefan Wiens:
Ich glaube nicht, dass der AD8009 eine gute Wahl für solch hochohmige
Eingangsbeschaltung ist. Der Eingangsruhestrom von ą50uA typ. kann dann
schon für Vollaussteuerung sorgen. Von anderen Problemen der Schaltung
ganz zu schweigen.

Natürlich nicht - es ging mir nur um den Verlauf der Eingangsimpedanz
allgemein.

Der AD8009 macht gar keine Probleme solange der
Gegenkopplungswiderstand wie im Datenblatt angegeben klein gewählt
wird.

Der Ruhestrom fließt auch in den nichtinvertierenden Eingang, und den
hast du mit ca. 100 kOhm abgeschlossen. Im Datenblatt gibt es offenbar
einen Tippfehler.

Die niederohmige Gegenkopplung ist bei einen Current Feedback Amplifier
obligatorisch.

--
Stefan
 
Am 17.03.2020 um 09:13 schrieb Stefan Wiens:
Der Ruhestrom fließt auch in den nichtinvertierenden Eingang, und den
hast du mit ca. 100 kOhm abgeschlossen. Im Datenblatt gibt es offenbar
einen Tippfehler.

Die niederohmige Gegenkopplung ist bei einen Current Feedback Amplifier
obligatorisch.

Diese Schaltung ist ein unglßcklich gewähltes Beispiel der
Eingangsimpedanzerhöhung von OPAs. Scheiß auf Offsetspannung.

Der gezeigte Verlauf der Eingangsimpedanz Ăźber der Frequenz ist aber
typisch fĂźr OPAs und ist bei FET-OPAs eben nur hĂśher am Anfang und darum
geht es hier.
 

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