Meister Jambo repariert Grundig Zauberspiegel

Am 14.03.20 um 17:42 schrieb Christoph Müller:
Am 14.03.2020 um 12:09 schrieb Holger:
Am 14.03.20 um 04:47 schrieb Christoph Müller:
Am 14.03.2020 um 07:30 schrieb Sebastian Wolf:

Geh zum Facharzt für Psychiatrie, der kann dir helfen.

Ein Psychiater wird auch nur sagen, dass man sich Leute vom Hals halten
sollte, von denen man runtergezogen wird.

Anzunehmen.

Genau das mache ich mit diesem
Typen. Würde ich übrigens Neuroleptika einnehmen, würde der Kerl sein
Geschwätz ja nicht sein lassen.

Ebenfalls anzunehmen.

Ich nutze daher mein Killfile zum Behufe
meiner seelischen Gesundheit und möchte diese Beleidigungen nicht mehr
lesen; zumal mir dessen Dreck sowieso am Allerwertesten vorbeigeht.

Langsam neige ich auch zu diesem in meinen Augen ziemlich extremen
Mittel. Sebastian Wolf ist wirklich extrem.

Die
Lektüre ist aber Zeitverschwendung, und ich möchte mich lieber
elektronischen Themen zuwenden.

Klar, dass es in einem Elektronik-Forum auch um Elektronik gehen sollte.

Er merkt das nur nicht.

Leider.

Aber ich bleibe dabei: Hier gibt es nichts mehr
zu holen. Fast alle normalen Benutzer sind weg.

Meinen Versuch, hier wieder normalen menschlichen Umgangston herein zu
bringen, muss ich als gescheitert betrachten. Sebastian Wolfs
Psychiatrie hat gewonnen.

So ein Typ wie Schellong aber auch. Nölt herum wegen einer Schaltung zum
Abschalten einer Spannung, die den Meßausgang mit maximal 15pA belasten
darf, wobei die Qeulle 200mV liefert. Macht einen Innenwiderstand von
13,333 Teraohm. Mag sein, dass es Labore gibt, die sowas messen können,
aber eine praxisgerechte Anfrage ist das schon mal nicht. Antwortet man
dennoch, fängt dieser Spucht an zu labern, liefert aber keine
Lösungsvorschläge, und ich verheddere mich mit Vorschlägen aller Art,
die nur abfällig kommentiert, aber nicht mit eigenen Vorschlägen
gekontert werden. Zu spät merkte ich die Widersinnigkeit allein der
Fragestellung, was für mich bedeutet, keine Laienfragen mehr zu
beantworten. Dere Fragesteller Jürgen Jänicke soll sich von mir aus
gerne an Schellong und seine Kumpels wenden, bei mir ist er im Killfile.

Dann dieser Idiot mit seinem ľA741, der nicht einsehen will, daß dieses
Ding nur ein kleines Bauteil ist, welches von diversen Herstellern
verkauft wird. Und nun schau dir mal den Aufriß an, der hier in dieser
NG vom Fritz veranstaltet wurde!

Kurz und gut: Ich will mir meine Hilfsbereitschaft und meinen guten
Willen nicht mehr länger mißbrauchen lassen, weswegen ich diese NG nur
noch mit sehr spitzen Fingern anfasse, wenn überhaupt.

Holger
 
On 03/14/2020 21:21, Holger wrote:
Am 14.03.20 um 17:42 schrieb Christoph Müller:
Am 14.03.2020 um 12:09 schrieb Holger:
[...]
Meinen Versuch, hier wieder normalen menschlichen Umgangston herein zu
bringen, muss ich als gescheitert betrachten. Sebastian Wolfs
Psychiatrie hat gewonnen.


So ein Typ wie Schellong aber auch. Nölt herum wegen einer Schaltung zum
Abschalten einer Spannung, die den Meßausgang mit maximal 15pA belasten
darf,

Niemand hat diese Spezifikation 'maximal 15pA' aufgestellt.
Der OP sagte sinngemäß: Belastung so gering wie möglich.

wobei die Qeulle 200mV liefert. Macht einen Innenwiderstand von
13,333 Teraohm.

Blödsinn!
Eine geringe Strombelastung I einer Spannungsquelle U bedeutet
nicht, daß Ri_quelle = U/I zutreffend ist.

Diesen dummen Quatsch schreibst Du schon den ganzen Thread entlang.
Bislang habe ich das nicht kritisiert, weil es genug anderen Quatsch gab.

Mag sein, dass es Labore gibt, die sowas messen können,
aber eine praxisgerechte Anfrage ist das schon mal nicht. Antwortet man
dennoch, fängt dieser Spucht an zu labern, liefert aber keine
Lösungsvorschläge,

Ich habe Vorschläge gemacht und vor wenigen Stunden
erneut gepostet.
Es ist ziemlich dreist, wie Du hier lügst.
========================================================================================
02/27/2020 14:20
Ideal ist ein TLC272 (dual).
Ein 10-fach Verstärker, Eingang an +inp, Guard von -inp.
Man hat dann 2V Ausgang, vielleicht 10 Ohm, für Schwelle.
Der zweite OPV ist ein Schmitt-Trigger.

Eine andere vernünftige Lösung sehe ich nicht.
------------------------------------------------------------------------
02/27/2020 15:58
Ich bin es gewohnt, in Industriequalität zu entwickeln.
Der Aufwand ist aus meiner Sicht fast lächerlich.

Beispiel:
Die Verstärkung von 10 kann notwendig sein.
Der Ausgang kann zwar bis 0V gehen, ja, aber bei Iout=0
und besonderen Anforderungen an die Spannungen der Eingänge.

Ich würde mit 2k2 vom Ausgang des ersten OPV nach Masse gehen.
Dadurch wird die Benutzung des plusseitigen Ausgangstransistors
deutlich erzwungen.

Der Guard ist optional; wenn wirklich nur wenige pA fließen sollen.

Eine Lösung mit nur einem OPV sehe ich nicht.
Die Forderung des pA-Stromes (vielleicht 20 pA) ist nicht
mit einem gleichzeitigen Schmitt-Trigger zu vereinbaren.
========================================================================================

und ich verheddere mich mit Vorschlägen aller Art,
die nur abfällig kommentiert, aber nicht mit eigenen Vorschlägen
gekontert werden.

Zum zweiten Mal in diesem Posting diese Lüge.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Helmut Schellong wrote:
Blödsinn!
Eine geringe Strombelastung I einer Spannungsquelle U bedeutet
nicht, daß Ri_quelle = U/I zutreffend ist.

Richtig. Du sagst allerdings nicht klar, warum es Blödsinn ist. Es geht
nicht! um die vollen 200 mV und damit nicht! um 13 Teraohm oder was
immer.

Die uns gegebenen Angaben besagen, die Quelle hat offenbar einen hohen
Innenwiderstand und jeder Strom, den die Messung zieht, muß klein genug
bleiben, um die 200 mV um nicht mehr als einen sehr kleinen Betrag zu
verfälschen. Einen wie kleinen Betrag? Wissen wir nicht. Wie groß darf
dabei der Strom maximal werden? Wissen wir auch nicht.

Die 15 pA kommen allen aus der Lösung. Hier wurde ein -- einfach zu
realisierender und preiswerter -- Vorschlag gemacht und diese Schaltung
ist (bei sehr sauberem Aufbau, sonst nicht) auf 15 pA oder weniger
spezifiziert. Die Aussage an den OP war einfach, wenn dir das reicht,
nimm die, wenn dir das nicht reicht, wird es schwierig.

> Ich habe Vorschläge gemacht

Stimmt. Ich hatte nur einen Ansatz grob skizziert eingeworfen, fast im
Sinne von "kann heute jeder", von Dir kamen ausführliche Details mit
Typenbezeichnungen und genauen Hinweisen zum Aufbau. Da wir immer noch
nicht wissen, wie klein "sehr klein" wirklich ist, wissen wir auch
nicht, wieviel davon tatsächlich nötig ist. Aber warum nicht gleich
richtig gut machen, wenn es so einfach ist?


--
/Ż\ No | Dipl.-Ing. F. Axel Berger Tel: +49/ 221/ 7771 8067
\ / HTML | Roald-Amundsen-Straße 2a Fax: +49/ 221/ 7771 8069
 X in | D-50829 Köln-Ossendorf http://berger-odenthal.de
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Am 15.03.20 um 01:03 schrieb Axel Berger:
Helmut Schellong wrote:
BlĂśdsinn!
Eine geringe Strombelastung I einer Spannungsquelle U bedeutet
nicht, daß Ri_quelle = U/I zutreffend ist.

Richtig. Du sagst allerdings nicht klar, warum es BlĂśdsinn ist. Es geht
nicht! um die vollen 200 mV und damit nicht! um 13 Teraohm oder was
immer.

Das ist kein BlĂśdsinn, sondern das ohmsche Gesetz. Wenn ein Strom von
maximal 15 pA nur fließen darf und die Spannung 200mV beträgt, landest
du bei 13 Teraohm als Innenwiderstand für den Meßeingang. Das ist selbst
bei sauberstem Aufbau inpraktikabel. Die GatestrĂśme von MOSFET-Tetroden
wie dem BF980 liegen bei 25 nA, sind also mehr als 1000fach größer, als
dir lieb ist. Damit ist alles gesagt.

Die uns gegebenen Angaben besagen, die Quelle hat offenbar einen hohen
Innenwiderstand und jeder Strom, den die Messung zieht, muß klein genug
bleiben, um die 200 mV um nicht mehr als einen sehr kleinen Betrag zu
verfälschen. Einen wie kleinen Betrag? Wissen wir nicht. Wie groß darf
dabei der Strom maximal werden? Wissen wir auch nicht.

Das kommt noch hinzu. Nix genaues weiß man nicht. Also lassen wir das.

Holger
 
Am 14.03.20 um 21:21 schrieb Holger:
Dann dieser Idiot mit seinem ľA741, der nicht einsehen will, daß dieses
Ding nur ein kleines Bauteil ist, welches von diversen Herstellern
verkauft wird. Und nun schau dir mal den Aufriß an, der hier in dieser
NG vom Fritz veranstaltet wurde!

Kurz und gut: Ich will mir meine Hilfsbereitschaft und meinen guten
Willen nicht mehr länger mißbrauchen lassen, weswegen ich diese NG nur
noch mit sehr spitzen Fingern anfasse, wenn überhaupt.

Dann verzieh dich endlich! °

--
Fritz 'Till Eulenspiegel'
Lei Lei - Fosching is heit
In diesem Sinne - 'kurzer Freigang für Trolle & Kreischer'
Jederzeit möglich ° / °°°° (d.a.g. Besuch)
 
Am 15.03.2020 um 04:05 schrieb Holger:

> Nix genaues weiß man nicht. Also lassen wir das.

Lies einfach auch mal das, was Dir anscheinend bislang entgangen ist.

Es geht um eine Widerstandsmessung mit Schutz des Meßgeräts gegen
Überspannung von der Konstantstromquelle im Leerlauf. Da kann man die
Spannung mit einem Shunt-Widerstand auf ungefährliche Werte begrenzen,
und nachher die Abweichung rausrechnen.

DoDi
 
Hans-Peter Diettrich wrote:
Am 15.03.2020 um 04:05 schrieb Holger:

Nix genaues weiß man nicht. Also lassen wir das.

Lies einfach auch mal das, was Dir anscheinend bislang entgangen ist.

Was denn, den Weserkurier? Den nehm ich zur Zeit als Toilettenpapier, im
Aldi gab's keins mehr.

Holger
 
On 03/15/2020 01:03, Axel Berger wrote:
Helmut Schellong wrote:
Blödsinn!
Eine geringe Strombelastung I einer Spannungsquelle U bedeutet
nicht, daß Ri_quelle = U/I zutreffend ist.

Richtig. Du sagst allerdings nicht klar, warum es Blödsinn ist. Es geht
nicht! um die vollen 200 mV und damit nicht! um 13 Teraohm oder was
immer.

Wenn ich eine Spannungsquelle 200mV mit 1 Ohm Innenwiderstand
mit 10 pA belaste, so bedeutet das nicht, daß der Innenwiderstand
mit Ri=0,2/10e-12 berechnet werden kann.
Es ist also in _jedem_ Fall kompletter Unsinn!

Die uns gegebenen Angaben besagen, die Quelle hat offenbar einen hohen
Innenwiderstand und jeder Strom, den die Messung zieht, muß klein genug
bleiben, um die 200 mV um nicht mehr als einen sehr kleinen Betrag zu
verfälschen. Einen wie kleinen Betrag? Wissen wir nicht. Wie groß darf
dabei der Strom maximal werden? Wissen wir auch nicht.

Die Quelle hat mit einer Meßbrücke zu tun.
Eine Meßbrücke kann aus dem Gleichgewicht gebracht werden, wenn
da irgendwie Strom abgenommen wird.

Die 15 pA kommen allen aus der Lösung. Hier wurde ein -- einfach zu
realisierender und preiswerter -- Vorschlag gemacht und diese Schaltung
ist (bei sehr sauberem Aufbau, sonst nicht) auf 15 pA oder weniger
spezifiziert. Die Aussage an den OP war einfach, wenn dir das reicht,
nimm die, wenn dir das nicht reicht, wird es schwierig.

Die Daten eines TLC2[57]1 '<1pA typ.' hatte ich angegeben.
Maximal kann das 60pA sein.
Ich denke, der OP würde auch mit 100pA klarkommen.

Ich habe Vorschläge gemacht

Stimmt. Ich hatte nur einen Ansatz grob skizziert eingeworfen, fast im
Sinne von "kann heute jeder", von Dir kamen ausführliche Details mit
Typenbezeichnungen und genauen Hinweisen zum Aufbau. Da wir immer noch
nicht wissen, wie klein "sehr klein" wirklich ist, wissen wir auch
nicht, wieviel davon tatsächlich nötig ist. Aber warum nicht gleich
richtig gut machen, wenn es so einfach ist?

Ich denke, der OP würde auch mit 100pA klarkommen.
Es kann auch sein, daß der OP einen Instrumenten-Verst. braucht.
Ist mir aber egal - muß er selbst sehen.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
On 03/15/2020 04:05, Holger wrote:
Am 15.03.20 um 01:03 schrieb Axel Berger:
Helmut Schellong wrote:
BlĂśdsinn!
Eine geringe Strombelastung I einer Spannungsquelle U bedeutet
nicht, daß Ri_quelle = U/I zutreffend ist.

Richtig. Du sagst allerdings nicht klar, warum es BlĂśdsinn ist. Es geht
nicht! um die vollen 200 mV und damit nicht! um 13 Teraohm oder was
immer.

Das ist kein BlĂśdsinn, sondern das ohmsche Gesetz. Wenn ein Strom von
maximal 15 pA nur fließen darf und die Spannung 200mV beträgt, landest
du bei 13 Teraohm als Innenwiderstand für den Meßeingang. Das ist selbst
bei sauberstem Aufbau inpraktikabel. Die GatestrĂśme von MOSFET-Tetroden
wie dem BF980 liegen bei 25 nA, sind also mehr als 1000fach größer, als
dir lieb ist. Damit ist alles gesagt.

,----------
|So ein Typ wie Schellong aber auch. NĂślt herum wegen einer Schaltung zum
|Abschalten einer Spannung, die den Meßausgang mit maximal 15pA belasten
|darf, wobei die Qeulle 200mV liefert. Macht einen Innenwiderstand von
|13,333 Teraohm.
`----------
Hier ist es der Innenwiderstand der Quelle (?).
Aktuell hast Du zum Ri des Meßeingangs changiert.

Dies ist aber egal.
Eine Berechnung eines Innenwiderstandes ist in jedem Falle Unsinn.
Ein OPV hat stets einen ungefähr konstanten Eingangstrom, unabhängig
von seiner Eingangsspannung.
Ein OPV hat keinen festen Eingangswiderstand, sondern einen
Eingangsstrombedarf.
Es gibt lediglich Exemplar-Streuungen, die allerdings heftig sein kĂśnnen.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
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http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Am 15.03.20 um 09:26 schrieb Hans-Peter Diettrich:
Am 15.03.2020 um 04:05 schrieb Holger:

Nix genaues weiß man nicht. Also lassen wir das.

Lies einfach auch mal das, was Dir anscheinend bislang entgangen ist.

Es geht um eine Widerstandsmessung mit Schutz des Meßgeräts gegen
Überspannung von der Konstantstromquelle im Leerlauf. Da kann man die
Spannung mit einem Shunt-Widerstand auf ungefährliche Werte begrenzen,
und nachher die Abweichung rausrechnen.

Das wĂźrde Sinn machen, aber das habe ich da in der Tat nicht herausgelesen.

Wie dem auch sei: Allein diese Antwort hat wieder vier Trollposts zur
Folge, und natĂźrlich liest man dann nicht mehr so genau nach, was wann
wer behauptet hat und wie gemeint haben kĂśnnte.

Wie dem auch sei: Ich werde mich an DIESEM Thema jetzt nicht mehr
beteiligen. Ich habe in der Tat ein paar andere Sachen zu richten, die
mir wichtiger sind, und die mit dem Usenet nichts zu tun haben.

Und ich gucke in Zukunft sehr genau hin, wem ich eine Antwort gebe und
wem nicht.

Holger
 
Holger schrieb:
Mir fällt auf, dass man beim Lesen dieser NG massiv von Trollen
behindert wird.

Was dir nicht auffällt, ist, dass du zu den grÜssten Trollen
hierzuroups gehĂśrst. Jetzt eben hast du wieder 123 Zeilen
Lamento ausschliesslich zu deiner privaten Gesprächstherapie
abgekippt. In der Diagnose schliesse ich mich langsam aber
sicher den eher kurz angebundenen Kommentatoren hier an.

> Gute Ideen sind hier nicht mehr zu erwarten.

Schon mal was von Beispielfunktion gehĂśrt?

--
mfg Rolf Bombach
 
Holger schrieb:
Das ist vergebliche Liebesmüh. Der Typ ist vermutlich erwachsen. Der hat
Lebenszeit hinter sich und wird sich nicht mal eben umerziehen lassen.

Du beschreibst dich selber.

--
mfg Rolf Bombach
 
Holger schrieb:
So ein Typ wie Schellong aber auch. Nölt herum wegen einer Schaltung zum
Abschalten einer Spannung, die den Meßausgang mit maximal 15pA belasten
darf, wobei die Qeulle 200mV liefert. Macht einen Innenwiderstand von
13,333 Teraohm.

Ein Opamp hat nun mal einen Eingangsstrom. Obige Spannung ist eben
eine Spannung und kein Potential und damit willkürlich. Am andern
Eingang des Opamps wäre dann die Vergleichsspannung von 200 mV.
Am Opamp lägen dann Null Volt bei 15 pA an, also nach deiner
Rechnung ein Innenwiderstand von Null. Damit könnte man doch
gar nicht messen, oder?
Oder vielleicht ist der Eingangsstrom negativ, auch recht häufig,
dann hättest du -13 TOhm. Sachen gibts.
Bei 400mV dann schon 27 MOhm?
Bist du ganz sicher, dass du auf dem richtigen Dampfer bist?
Oder fehlen dir sowohl Grundlagen wie Praxiserfahrung?

> Mag sein, dass es Labore gibt, die sowas messen können,

Irrelevant. Es gibt dutzende CMOS-Opamps mit sup-pA-Eingangsströmen
für wenig Geld. Wie man die kleinen Ströme misst, ist selbst
dem mässig erfahrenen Bastler bekannt.

Dann dieser Idiot mit seinem ľA741, der nicht einsehen will, daß dieses
Ding nur ein kleines Bauteil ist, welches von diversen Herstellern
verkauft wird. Und nun schau dir mal den Aufriß an, der hier in dieser
NG vom Fritz veranstaltet wurde!

AK47 wird auch immer noch von diversen Herstellern angeboten.

--
mfg Rolf Bombach
 
Holger schrieb:
Am 15.03.20 um 01:03 schrieb Axel Berger:
Helmut Schellong wrote:
BlĂśdsinn!
Eine geringe Strombelastung I einer Spannungsquelle U bedeutet
nicht, daß Ri_quelle = U/I zutreffend ist.

Richtig. Du sagst allerdings nicht klar, warum es BlĂśdsinn ist. Es geht
nicht! um die vollen 200 mV und damit nicht! um 13 Teraohm oder was
immer.

Das ist kein BlĂśdsinn, sondern das ohmsche Gesetz. Wenn ein Strom von
maximal 15 pA nur fließen darf und die Spannung 200mV beträgt, landest
du bei 13 Teraohm als Innenwiderstand für den Meßeingang. Das ist selbst
bei sauberstem Aufbau inpraktikabel. Die GatestrĂśme von MOSFET-Tetroden
wie dem BF980 liegen bei 25 nA, sind also mehr als 1000fach größer, als
dir lieb ist. Damit ist alles gesagt.

HĂśr doch du zuerst auf mit der Repetition von diesem BlĂśdsinn. Ein
konstanter Strom kann nicht mit dem Ohmschen Gesetz behandelt werden,
es kommt dann immer Unendlich raus.

Denk an eine MessbrĂźcke mit Drehspulinstrument. Wie du sicher weisst,
zeigen diese Instrumente stets den Strom an. Dieser wird mit der
Brßcke auf Null eingestellt. Das entspricht dann einem Messgerät
mit unendlichem Innenwiderstand. Drehst du an der BrĂźcke noch etwas
weiter, fliesst Strom in der umgekehrten Richtung und du hast formal
einen negativen Innenwiderstand.
Spätestens jetzt sollte klar sein, dass das Konzept Innenwiderstand
hier nicht vernĂźnftig anwendbar ist.
Dem Fortgeschrittenen hingegen ist klar, warum man in der Messtechnik
das Konzept der Gegenspannung erfunden hat.

> Das kommt noch hinzu. Nix genaues weiß man nicht. Also lassen wir das.

DU weisst es nicht. Daraus schliesst du, dass niemand was weiss.
Das gibt zu denken.

PS: Die Mosfet-Tetroden, zu denen wohl kaum einer bei dieser Aufgabe
greifen wĂźrde, hast du sicher in der Schublade mit den 741ern gefunden.

--
mfg Rolf Bombach
 
Am 15.03.2020 um 22:53 schrieb Holger:
Am 15.03.20 um 19:47 schrieb Rolf Bombach:

HĂśr doch du zuerst auf mit der Repetition von diesem BlĂśdsinn. Ein
konstanter Strom kann nicht mit dem Ohmschen Gesetz behandelt werden,
es kommt dann immer Unendlich raus.

Sorry, das werde ich jetzt nicht mehr korrigieren. Ich gebe auf. Bei
soviel BlĂśdsinn kann ich nicht mehr. Das ist Stoff aus dem 1.
Ausbildungsjahr fĂźr Mechatroniker. Du bist durchgefallen.

R = U/I. Und nicht R = unendlich = U / Iconst. Aber danke fĂźr den Level
an fachkundlichem Mangel, den ich hier bewundern darf.

Du machst dich nur noch mehr lächerlich.


Denk an eine MessbrĂźcke mit Drehspulinstrument. Wie du sicher weisst,
zeigen diese Instrumente stets den Strom an. Dieser wird mit der
Brßcke auf Null eingestellt. Das entspricht dann einem Messgerät
mit unendlichem Innenwiderstand. Drehst du an der BrĂźcke noch etwas
weiter, fliesst Strom in der umgekehrten Richtung und du hast formal
einen negativen Innenwiderstand.

Nein, aber ich werde dir mit Sicherheit nichts ßber Widerstände und
Brßckenschaltungen erzählen. Es gibt hier keine negativen
Innenwiderstände. Was hier für ein Unfug veröffentlicht wird, paßt auf
keine Kuhhaut mehr. DafĂźr ist mir meine Zeit zu schade, ganz ehrlich.

Dann nutze deine Zeit um zum Arzt zu gehen. Und erzähle ihm, dass die
Milchmädchen ßber dich lachen.
 
Am 15.03.20 um 19:47 schrieb Rolf Bombach:

HĂśr doch du zuerst auf mit der Repetition von diesem BlĂśdsinn. Ein
konstanter Strom kann nicht mit dem Ohmschen Gesetz behandelt werden,
es kommt dann immer Unendlich raus.

Sorry, das werde ich jetzt nicht mehr korrigieren. Ich gebe auf. Bei
soviel BlĂśdsinn kann ich nicht mehr. Das ist Stoff aus dem 1.
Ausbildungsjahr fĂźr Mechatroniker. Du bist durchgefallen.

R = U/I. Und nicht R = unendlich = U / Iconst. Aber danke fĂźr den Level
an fachkundlichem Mangel, den ich hier bewundern darf.

Denk an eine MessbrĂźcke mit Drehspulinstrument. Wie du sicher weisst,
zeigen diese Instrumente stets den Strom an. Dieser wird mit der
Brßcke auf Null eingestellt. Das entspricht dann einem Messgerät
mit unendlichem Innenwiderstand. Drehst du an der BrĂźcke noch etwas
weiter, fliesst Strom in der umgekehrten Richtung und du hast formal
einen negativen Innenwiderstand.

Nein, aber ich werde dir mit Sicherheit nichts ßber Widerstände und
Brßckenschaltungen erzählen. Es gibt hier keine negativen
Innenwiderstände. Was hier für ein Unfug veröffentlicht wird, paßt auf
keine Kuhhaut mehr. DafĂźr ist mir meine Zeit zu schade, ganz ehrlich.

Holger
 
Am 15.03.20 um 23:00 schrieb Sebastian Wolf:
Am 15.03.2020 um 22:53 schrieb Holger:
Am 15.03.20 um 19:47 schrieb Rolf Bombach:

HĂśr doch du zuerst auf mit der Repetition von diesem BlĂśdsinn. Ein
konstanter Strom kann nicht mit dem Ohmschen Gesetz behandelt werden,
es kommt dann immer Unendlich raus.

Sorry, das werde ich jetzt nicht mehr korrigieren. Ich gebe auf. Bei
soviel BlĂśdsinn kann ich nicht mehr. Das ist Stoff aus dem 1.
Ausbildungsjahr fĂźr Mechatroniker. Du bist durchgefallen.

R = U/I. Und nicht R = unendlich = U / Iconst. Aber danke fĂźr den Level
an fachkundlichem Mangel, den ich hier bewundern darf.

Du machst dich nur noch mehr lächerlich.

Klar.

Denk an eine MessbrĂźcke mit Drehspulinstrument. Wie du sicher weisst,
zeigen diese Instrumente stets den Strom an. Dieser wird mit der
Brßcke auf Null eingestellt. Das entspricht dann einem Messgerät
mit unendlichem Innenwiderstand. Drehst du an der BrĂźcke noch etwas
weiter, fliesst Strom in der umgekehrten Richtung und du hast formal
einen negativen Innenwiderstand.

Nein, aber ich werde dir mit Sicherheit nichts ßber Widerstände und
Brßckenschaltungen erzählen. Es gibt hier keine negativen
Innenwiderstände. Was hier für ein Unfug veröffentlicht wird, paßt auf
keine Kuhhaut mehr. DafĂźr ist mir meine Zeit zu schade, ganz ehrlich.

Dann nutze deine Zeit um zum Arzt zu gehen. Und erzähle ihm, dass die
Milchmädchen ßber dich lachen.

Du bist ein großkotziger Vollidiot, der trotz Riesenfresse aber grandios
am Ohm'schen Gesetz scheitert. Mehr muß man über dich gar nicht wissen.
Von den simpelsten Naturgesetzen keine Ahnung, aber die Leute in die
Klappse schicken wollen, das steht dir gut. Wie kann man nur so
unterbelichtet sein! Du wĂźrdest in keiner einzigen Firma das 1.
Ausbilungsjahr Ăźberstehen, kannst ja noch nicht einmal mit Vorzeichen
von Zahlen umgehen, zu blĂśd fĂźr einen Einkaufszettel sogar. Das ist so
entwaffnend, da klappt mir wirklich nur noch die Kinnlade runter. Wie
blÜd du bist! Unfähig, eine Division von Zahlen mit Vorzeichen zu
verstehen, das ist also dieser Bubo bubo, der sich hier "Sebastian Wolf"
nennt und hier dummes Zeug zusammenspinnt.

Holger
 
Am 16.03.2020 um 05:22 schrieb Holger:

Du bist ein großkotziger Vollidiot, der trotz Riesenfresse aber grandios
am Ohm'schen Gesetz scheitert. Mehr muß man über dich gar nicht wissen.
Von den simpelsten Naturgesetzen keine Ahnung, aber die Leute in die
Klappse schicken wollen, das steht dir gut. Wie kann man nur so
unterbelichtet sein! Du wĂźrdest in keiner einzigen Firma das 1.
Ausbilungsjahr Ăźberstehen, kannst ja noch nicht einmal mit Vorzeichen
von Zahlen umgehen, zu blĂśd fĂźr einen Einkaufszettel sogar. Das ist so
entwaffnend, da klappt mir wirklich nur noch die Kinnlade runter. Wie
blÜd du bist! Unfähig, eine Division von Zahlen mit Vorzeichen zu
verstehen, das ist also dieser Bubo bubo, der sich hier "Sebastian Wolf"
nennt und hier dummes Zeug zusammenspinnt.

Du hast wieder schwere Wahnvorstellungen. Geh zum Arzt!
 
Am 16.03.20 um 05:46 schrieb Sebastian Wolf:
Am 16.03.2020 um 05:22 schrieb Holger:

Du bist ein großkotziger Vollidiot, der trotz Riesenfresse aber grandios
am Ohm'schen Gesetz scheitert. Mehr muß man über dich gar nicht wissen.
Von den simpelsten Naturgesetzen keine Ahnung, aber die Leute in die
Klappse schicken wollen, das steht dir gut. Wie kann man nur so
unterbelichtet sein! Du wĂźrdest in keiner einzigen Firma das 1.
Ausbilungsjahr Ăźberstehen, kannst ja noch nicht einmal mit Vorzeichen
von Zahlen umgehen, zu blĂśd fĂźr einen Einkaufszettel sogar. Das ist so
entwaffnend, da klappt mir wirklich nur noch die Kinnlade runter. Wie
blÜd du bist! Unfähig, eine Division von Zahlen mit Vorzeichen zu
verstehen, das ist also dieser Bubo bubo, der sich hier "Sebastian Wolf"
nennt und hier dummes Zeug zusammenspinnt.

Du hast wieder schwere Wahnvorstellungen. Geh zum Arzt!

Du Vollidiot scheiterst bereits am Ohm'schen Gesetz, von dessen Existenz
du hier bei mir das erste Mal gelesen hast. Um dann zu stammeln, man
mĂźsse zum Arzt, wenn du deine KomplettverblĂśdung nicht mehr verbergen
kannst.

R = U / I

Ein konstanter Strom durch einen Widerstand hat einen konstanten
Spannungsabfall Ăźber dem Widerstand zur Folge und keinen unendlich hohen
Widerstandswert.

Eine umgepolte Spannung hat eine Umpolung der Stromrichtung zur Folge
und keinen negativen Widerstandswert. Damit:

R = -U / -I

Daran scheiterst du Großkotz also schon. Das weißt du schon nicht. Die
vier Grundrechenarten sind dein Feind!

Holger
 
Am 16.03.2020 um 06:30 schrieb Holger:
Am 16.03.20 um 05:46 schrieb Sebastian Wolf:
Am 16.03.2020 um 05:22 schrieb Holger:

Du bist ein großkotziger Vollidiot, der trotz Riesenfresse aber grandios
am Ohm'schen Gesetz scheitert. Mehr muß man über dich gar nicht wissen.
Von den simpelsten Naturgesetzen keine Ahnung, aber die Leute in die
Klappse schicken wollen, das steht dir gut. Wie kann man nur so
unterbelichtet sein! Du wĂźrdest in keiner einzigen Firma das 1.
Ausbilungsjahr Ăźberstehen, kannst ja noch nicht einmal mit Vorzeichen
von Zahlen umgehen, zu blĂśd fĂźr einen Einkaufszettel sogar. Das ist so
entwaffnend, da klappt mir wirklich nur noch die Kinnlade runter. Wie
blÜd du bist! Unfähig, eine Division von Zahlen mit Vorzeichen zu
verstehen, das ist also dieser Bubo bubo, der sich hier "Sebastian Wolf"
nennt und hier dummes Zeug zusammenspinnt.

Du hast wieder schwere Wahnvorstellungen. Geh zum Arzt!

Du Vollidiot scheiterst bereits am Ohm'schen Gesetz, von dessen Existenz
du hier bei mir das erste Mal gelesen hast. Um dann zu stammeln, man
mĂźsse zum Arzt, wenn du deine KomplettverblĂśdung nicht mehr verbergen
kannst.

R = U / I

Ein konstanter Strom durch einen Widerstand hat einen konstanten
Spannungsabfall Ăźber dem Widerstand zur Folge und keinen unendlich hohen
Widerstandswert.

Eine umgepolte Spannung hat eine Umpolung der Stromrichtung zur Folge
und keinen negativen Widerstandswert. Damit:

R = -U / -I

Daran scheiterst du Großkotz also schon. Das weißt du schon nicht. Die
vier Grundrechenarten sind dein Feind!

Du bist schwer krank. Geh zum Arzt!
 

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