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Am 10.06.19 um 10:31 schrieb w-buechsenschuetz@web.de:
Am Sonntag, 9. Juni 2019 10:12:18 UTC+2 schrieb Hartmut Kraus:

Erstens gibt es da nur Deine eine Sicht der Dinge,

Nein, auch die andererer Leute.

Die haben sämtlichens mit den Füßen abgestimmt.

Klar, ich zitiere:

Mein Konzept geistert ja seit Jahren durchs Netz, und die Leute, mit
denen ich's damals
ausdiskutiert habe, die mich gefragt haben: "Wann haste denn mal was
fertig,
wenigstens einen Prototyp zum Antesten?", fragen mich schon lange
nicht mehr, fĂźhlen
sich hĂśchstens mit meinen Theorien nur noch verarscht.

Auch der Unternehmer ZĂśllner, Ăźber den du hier, nachdem er dich zumindest mal angehĂśrt hast, > Lobhudeleien losgelassen hast, weil es ihm anscheinend als einzigem
gelungen ist, dein Genie zu erkennen.

Wie die Sache ausgegangen ist, darĂźber hast du dich weitgehend ausgeschwiegen.

Habe ich nicht. Auf Manfred Zollner kam ich auch nur zufällig, weil der
genauso heißt wie Herr Prof. Zollner. ;) Und der hat mich gar nicht
angehÜrt. Bis zu seiner Sekretärin war ich, daraufhin hat er mich
angerufen. Ich war nur nicht schnell genug dran, hab' dann auf meinem AB
gehĂśrt:

Werter Herr Hartmut Kraus, es ist jetzt 9:30 Uhr. Sie haben eine
Stunde Zeit,
zurßckzurufen. Zu Ihrem Gitarrenverstärker mÜchte ich Ihnen ein paar
Takte erzählen.

Aber in einem Ton, als ob er mich fressen wollte. ;) Ich hab's dann also
gelassen.
 
Am 10.06.19 um 10:26 schrieb w-buechsenschuetz@web.de:
Am Samstag, 8. Juni 2019 18:10:51 UTC+2 schrieb Hartmut Kraus:

Du scheiterst bereits bei der Entwicklung eines Verstärkers. Du hast nie
damit angefangen.

Und wenn du bis jetzt nicht kapiert hast warum (eben weil das einigs
mehr ist und kostet als reine Schaltungsentwicklung), tust du mir leid.

Klar ist eine komplette Geräteentwicklung etwas anderes als die reine Schaltungsentwicklung. Die letztere geht aber i.d.R. voraus und ist auch mit erheblich weniger Aufwand zu machen.

In der Regel, aber nicht in diesem Fall.

> Trotzdem wird bei dir nichts daraus.

Nein, eben deshalb:

> Woraus allerdings erheblich mehr wird, ist der Umfang deiner Fantastereien, die du hier und in anderen Forem breitgetreten hast. Du weißt ganz genau, wieviel Montage- und Abgleichzeit dein Gerät brauchen wird, du weißt ganz genau, wieviel die Elektromechanik (Gehäuse) kosten wird, du weißt ganz genau, wieviel für Garantie- und Wartungskosten (eines von einem Newcomer entwickelten, unerprobten Gerätes...) zu veranschlagen ist.

Das kann keiner genau wissen, deshalb habe ich den Aufwand ja mit
einiger Sicherheit kalkuliert. Plus den Aufwand fĂźr die Entwicklung
eben. Und um Ăźberhaupt einen "vorfĂźhrreifen" Prototypen hinstellen zu
kĂśnnen, ist schon einiges mehr zu entwickeln als die Schaltung. Und zwar
nicht erst nach der Schaltungsentwicklung, sondern eng mit ihr
"verzahnt". Und da gibt's einiges, was man einfach nicht simulieren kann
(hatten wir schon). Und wo und womit bittschĂśn soll ich die (schon
während er Entwicklung) nÜtigen Praxistests machen? In meiner Bude hier,
wo der Nachbar hören kann, wenn ich Klopapier abreiße?

Nur eins weißt du nicht: wie du die Schaltung entwickeln und aufbauen sollst.
Eben.
 
Am 10.06.19 um 10:28 schrieb w-buechsenschuetz@web.de:
Am Freitag, 7. Juni 2019 15:52:52 UTC+2 schrieb Hartmut Kraus:

Naja, wenigstens scheint /dir/ der Weg noch lang zu sein. Siehst du
realistisch betrachtet Ăźberhaupt noch einen?

Der Weg scheint mir lang zu sein, weil du offensichtlich noch nicht mal Ăźber alle notwendigen Grundkenntnisse verfĂźgst.

Aua. Das Problem ist nur, dass du so /tust/, als ob dir die notwendigen
Kenntnisse fehlen wĂźrden. Nachdem ich zum ...zigsten Mal lang und breit
erklärt habe, was /dir/ eigentlich klar sein muss (du heißt ja nicht
Holger): Dass das nun mal so nicht geht.
 
Am Montag, 10. Juni 2019 11:13:30 UTC+2 schrieb Hartmut Kraus:

Mein Konzept geistert ja seit Jahren durchs Netz, und die Leute, mit
denen ich's damals
ausdiskutiert habe, die mich gefragt haben: "Wann haste denn mal was
fertig,
wenigstens einen Prototyp zum Antesten?", fragen mich schon lange
nicht mehr, fĂźhlen
sich hĂśchstens mit meinen Theorien nur noch verarscht.

Von Theorien, denen in 10 Jahren nicht auch nur was ansatzweise VorfĂźhrbares folgt, wĂźrde ich mich auch verarscht fĂźhlen.


Werter Herr Hartmut Kraus, es ist jetzt 9:30 Uhr. Sie haben eine
Stunde Zeit,
zurßckzurufen. Zu Ihrem Gitarrenverstärker mÜchte ich Ihnen ein paar
Takte erzählen.

Aber in einem Ton, als ob er mich fressen wollte. ;) Ich hab's dann also
gelassen.

Der Ton ist, angesichts dessen, was du vorher an ihn losgelassen hattest, wohl verständlich.
 
Am Montag, 10. Juni 2019 11:29:30 UTC+2 schrieb Hartmut Kraus:

Klar ist eine komplette Geräteentwicklung etwas anderes als die reine Schaltungsentwicklung. Die letztere geht aber i.d.R. voraus und ist auch mit erheblich weniger Aufwand zu machen.

In der Regel, aber nicht in diesem Fall.

Natßrlich. Wäre ja auch ein Wunder, wenn ausgerechnet deine Entwicklung nicht so total anders wäre als alles andere.
Trotzdem wird bei dir nichts daraus.

Nein, eben deshalb:

Nur eins weißt du nicht: wie du die Schaltung entwickeln und aufbauen sollst.
Eben.

Könnte es sein, daß das eine denkbar schlechte Voraussetzung ist, um evtl. Investoren Geld aus dem Kreuz zu leiern?
 
Am 10.06.19 um 10:26 schrieb w-buechsenschuetz@web.de:
> Woraus allerdings erheblich mehr wird, ist der Umfang deiner Fantastereien, die du hier und in anderen Forem breitgetreten hast.

Fantastereien?

> Du weißt ganz genau, wieviel Montage- und Abgleichzeit dein Gerät brauchen wird, wieviel für Garantie- und Wartungskosten ...

Abgleich, Garantie- und Wartungskosten Null. ;) Zitat:

Die Produktion dann? Leergehäuse werden "nach Kundenwßnschen"
preisgĂźnstig
gefertigt, Leiterplattenfertigung in Kleinserie machen viele, in
guter Qualität und
preisgĂźnstig. Meine Sache dann noch: Die Dinger zusammenschrauben,
noch ein paar
Verbindungen lÜten, Funktionstest - ab geht die Post. Bis zu 5 Geräte
am Tag traue ich
mir in meiner "Heimwerkstatt" zu

Fantastereien? Vor allem meine Einschätzung, dass das eben einiges mehr
an Aufwand erfordert? Eben nicht irgendwas zusammenschrauben. Sondern
schon die Aufträge an den Leiterplattenfertiger mÜchten dann wohl etwas
anders aussehen als nur simulierte oder zusammengesteckte Schaltungen.
Aber das brauche ich dir wohl nicht zu erzählen. ;)

> du weißt ganz genau, wieviel die Elektromechanik (Gehäuse) kosten wird,

Naja, Gehäuse schon ziemlich genau. ;)

https://www.tube-town.net/ttstore/TTC-Verstaerkergehaeuse/TTC-Combos/Custom-Shop-Combos/TTC-Combo-British-%2325-Custom-Shop::5273.html

Zu einer stabilen Mechanik gehĂśrt aber auch noch ein bisschen mehr als
nur ein hohler Holzkasten ... ;) Ach ja: Der Speaker kostet auch so
seine 100 Euren ...

> (eines von einem Newcomer entwickelten, unerprobten Gerätes...)

Unerprobt? Hatten wir das nicht gerade: Wie bittschĂśn stellst du dir die
/notwendige/ Erprobung vor?
 
Am 10.06.19 um 13:06 schrieb w-buechsenschuetz@web.de:
Am Montag, 10. Juni 2019 11:13:30 UTC+2 schrieb Hartmut Kraus:

Mein Konzept geistert ja seit Jahren durchs Netz, und die Leute, mit
denen ich's damals
ausdiskutiert habe, die mich gefragt haben: "Wann haste denn mal was
fertig,
wenigstens einen Prototyp zum Antesten?", fragen mich schon lange
nicht mehr, fĂźhlen
sich hĂśchstens mit meinen Theorien nur noch verarscht.

Von Theorien, denen in 10 Jahren nicht auch nur was ansatzweise VorfĂźhrbares folgt, wĂźrde ich mich auch verarscht fĂźhlen.

Und wo soll das VorfĂźhrbare herkommen? Mit ALG II, das eh vorn und
hinten nicht reicht (hatten wir aber jetzt schon Ăśfters). ;)

Werter Herr Hartmut Kraus, es ist jetzt 9:30 Uhr. Sie haben eine
Stunde Zeit,
zurßckzurufen. Zu Ihrem Gitarrenverstärker mÜchte ich Ihnen ein paar
Takte erzählen.

Aber in einem Ton, als ob er mich fressen wollte. ;) Ich hab's dann also
gelassen.

Der Ton ist, angesichts dessen, was du vorher an ihn losgelassen hattest, wohl verständlich.

Ja klar. Eben wusstest du noch nicht mal genau, was eigentlich los war,
plötzlich weißt du wieder mal mehr als ich. Erzähle mal: Was soll ich
denn "losgelassen" haben?
 
Am 10.06.19 um 13:09 schrieb w-buechsenschuetz@web.de:
Am Montag, 10. Juni 2019 11:29:30 UTC+2 schrieb Hartmut Kraus:

Klar ist eine komplette Geräteentwicklung etwas anderes als die reine Schaltungsentwicklung. Die letztere geht aber i.d.R. voraus und ist auch mit erheblich weniger Aufwand zu machen.

In der Regel, aber nicht in diesem Fall.

Natßrlich. Wäre ja auch ein Wunder, wenn ausgerechnet deine Entwicklung nicht so total anders wäre als alles andere.

Wer sagt hier "als alles andere"? Welcher Hersteller welches
Gitarrenamps hat dieses Wunder vollbracht: Mit einer simulierten oder
zusammengesteckten Schaltung Investoren Ăźberzeugt? ;)

Trotzdem wird bei dir nichts daraus.

Nein, eben deshalb:

Nur eins weißt du nicht: wie du die Schaltung entwickeln und aufbauen sollst.
Eben.

Könnte es sein, daß das eine denkbar schlechte Voraussetzung ist, um evtl. Investoren Geld aus dem Kreuz zu leiern?

KĂśntte es also sein, das diese Vioraussetzung Ăźberhaupt nicht zur
Debatte steht? ;)
 
Am 10.06.19 um 14:27 schrieb Hartmut Kraus:
Am 10.06.19 um 14:12 schrieb Holger:
Am 10.06.19 um 13:27 schrieb Hartmut Kraus:

Und wo soll das VorfĂźhrbare herkommen? Mit ALG II, das eh vorn und
hinten nicht reicht (hatten wir aber jetzt schon Ăśfters). ;)

Du kannst mit 0,00 Euro anfangen, da du ja einen PC hast. LT-Spice ist
kostenlos und läuft unter Windows genauso wie unter Linux mit Wine.
Dann kannst du dir fĂźr rund 10 bis 20 Euro die Bauteile fĂźr einen
Monoverstärker kaufen, den du auf Lochraster unterbringst. Damit
kannst du experimentieren und ausprobieren, bis du mit deinem Entwurf
zufrieden bist.

Kann ich eben nicht. Oder kannst du an irgend einer Schaltungssimulation

.... oder meinetwegen auch an irgendeiner zusammengelĂśteten Schaltung ...

> "sehen,

.... oder von mir aus auch messen, ...

wie das klingt" - oder Ăźberhaupt erst mal simulieren, was gar
nicht simulierbar ist ... Nochmal, was gehĂśrt alles dazu:

1. Verstärker
2. Lautsprecher
3. Gehäuse
4. Raumeinfluss
5. Gitarre
6. Gitarrist mit seiner Spieltechnik ("Der Sound kommt aus den Fingern")
7. Zusammenspiel von 1...6
8. wie 7., aber einer, der obendrein die "Hohe Schule" des Gitarristen
beherrscht: Das kontrollierte Feedback.

Falls du etwas vorfĂźhren willst, kaufst du dir fĂźr rund 50 Euro einen
Gitarrenverstärker via Internethandel. Den baust du um und mÜbelst ihn
mit deiner Vorstufe auf, die du "Melina" nennen darfst. Fertig.

Klar, gib' mir mal noch weitere Tipps, wie ich mich voll zum Affen
machen kann. EOD.
 
Am 10.06.19 um 14:12 schrieb Holger:
Am 10.06.19 um 13:27 schrieb Hartmut Kraus:

Und wo soll das VorfĂźhrbare herkommen? Mit ALG II, das eh vorn und
hinten nicht reicht (hatten wir aber jetzt schon Ăśfters). ;)

Du kannst mit 0,00 Euro anfangen, da du ja einen PC hast. LT-Spice ist
kostenlos und läuft unter Windows genauso wie unter Linux mit Wine. Dann
kannst du dir fĂźr rund 10 bis 20 Euro die Bauteile fĂźr einen
Monoverstärker kaufen, den du auf Lochraster unterbringst. Damit kannst
du experimentieren und ausprobieren, bis du mit deinem Entwurf zufrieden
bist.

Kann ich eben nicht. Oder kannst du an irgend einer Schaltungssimulation
"sehen, wie das klingt" - oder Ăźberhaupt erst mal simulieren, was gar
nicht simulierbar ist ... Nochmal, was gehĂśrt alles dazu:

1. Verstärker
2. Lautsprecher
3. Gehäuse
4. Raumeinfluss
5. Gitarre
6. Gitarrist mit seiner Spieltechnik ("Der Sound kommt aus den Fingern")
7. Zusammenspiel von 1...6
8. wie 7., aber einer, der obendrein die "Hohe Schule" des Gitarristen
beherrscht: Das kontrollierte Feedback.

Falls du etwas vorfĂźhren willst, kaufst du dir fĂźr rund 50 Euro einen
Gitarrenverstärker via Internethandel. Den baust du um und mÜbelst ihn
mit deiner Vorstufe auf, die du "Melina" nennen darfst. Fertig.

Klar, gib' mir mal noch weitere Tipps, wie ich mich voll zum Affen
machen kann. EOD.
 
Am 10.06.19 um 13:27 schrieb Hartmut Kraus:

Und wo soll das VorfĂźhrbare herkommen? Mit ALG II, das eh vorn und
hinten nicht reicht (hatten wir aber jetzt schon Ăśfters). ;)

Du kannst mit 0,00 Euro anfangen, da du ja einen PC hast. LT-Spice ist
kostenlos und läuft unter Windows genauso wie unter Linux mit Wine. Dann
kannst du dir fĂźr rund 10 bis 20 Euro die Bauteile fĂźr einen
Monoverstärker kaufen, den du auf Lochraster unterbringst. Damit kannst
du experimentieren und ausprobieren, bis du mit deinem Entwurf zufrieden
bist. Das paßt wunderbar in den Etat eines Menschen, der Alg II bezieht.

Falls du etwas vorfĂźhren willst, kaufst du dir fĂźr rund 50 Euro einen
Gitarrenverstärker via Internethandel. Den baust du um und mÜbelst ihn
mit deiner Vorstufe auf, die du "Melina" nennen darfst. Fertig.

Holger
 
Am 10.06.19 um 08:24 schrieb Heinz Schmitz:
Dann schau doch in andere Richtungen.
Was wollen die Leute? Bring ihnen Bananen.

Wohl gesprochen. Also mĂśchtest du nicht mal von meinen Bananen kosten,
oder kennst du nicht wenigstens einen, der einen kennt, ... Das Problem
ist sozusagen nur die "Bananenschale", aber die kann man ja abpellen. ;)

<qbggcv$cpq$1@news.albasani.net>
 
Am 10.06.19 um 14:31 schrieb Hartmut Kraus:
Am 10.06.19 um 14:27 schrieb Hartmut Kraus:
Am 10.06.19 um 14:12 schrieb Holger:
Am 10.06.19 um 13:27 schrieb Hartmut Kraus:

Und wo soll das VorfĂźhrbare herkommen? Mit ALG II, das eh vorn und
hinten nicht reicht (hatten wir aber jetzt schon Ăśfters). ;)

Du kannst mit 0,00 Euro anfangen, da du ja einen PC hast. LT-Spice
ist kostenlos und läuft unter Windows genauso wie unter Linux mit
Wine. Dann kannst du dir fĂźr rund 10 bis 20 Euro die Bauteile fĂźr
einen Monoverstärker kaufen, den du auf Lochraster unterbringst.
Damit kannst du experimentieren und ausprobieren, bis du mit deinem
Entwurf zufrieden bist.

Kann ich eben nicht. Oder kannst du an irgend einer Schaltungssimulation

... oder meinetwegen auch an irgendeiner zusammengelĂśteten Schaltung ...

"sehen,

... oder von mir aus auch messen, ...

wie das klingt" - oder Ăźberhaupt erst mal simulieren, was gar
nicht simulierbar ist ... Nochmal, was gehĂśrt alles dazu:

1. Verstärker
2. Lautsprecher
3. Gehäuse
4. Raumeinfluss
5. Gitarre
6. Gitarrist mit seiner Spieltechnik ("Der Sound kommt aus den Fingern")
7. Zusammenspiel von 1...6
8. wie 7., aber einer, der obendrein die "Hohe Schule" des Gitarristen
beherrscht: Das kontrollierte Feedback.

Falls du etwas vorfĂźhren willst, kaufst du dir fĂźr rund 50 Euro einen
Gitarrenverstärker via Internethandel. Den baust du um und mÜbelst
ihn mit deiner Vorstufe auf, die du "Melina" nennen darfst. Fertig.

Klar, gib' mir mal noch weitere Tipps, wie ich mich voll zum Affen
machen kann. EOD.

Du kommst mir vor wie ein sich genial nennender Motorenerfinder, der
nicht etwa einfach mal seinen Prototypen entwickelt, sondern der
lamentiert, was er alles brauchen wĂźrde:

1. Motor
2. Karosserie
3. Fahrgastzelle
4. Autobahn
5. Gaspedal
6. Autofahrer mit FĂźhrerschein und Erfahrung
7. Zusammenspiel von 1 bis 6
8. Autofahrer muß auch die Hohe Schule des Autofahrens beherrschen

Und dann ist klar, daß man einen Motor nicht einfach mit CAD-Programmen
entwickeln kann, denn allein schon der Ankauf einer Autobahn scheitert
am Etat eines Hartz-Vier-Empfängers. Und also wird geweint und
lamentiert, bis sich die Balken biegen. Und immer sind die anderen
schuldig an der Misere.

So tickst du.

Ebenfalls EOD, Holger
 
Am 10.06.19 um 16:32 schrieb Holger:
Am 10.06.19 um 14:31 schrieb Hartmut Kraus:
Am 10.06.19 um 14:27 schrieb Hartmut Kraus:
Am 10.06.19 um 14:12 schrieb Holger:
Am 10.06.19 um 13:27 schrieb Hartmut Kraus:

Und wo soll das VorfĂźhrbare herkommen? Mit ALG II, das eh vorn und
hinten nicht reicht (hatten wir aber jetzt schon Ăśfters). ;)

Du kannst mit 0,00 Euro anfangen, da du ja einen PC hast. LT-Spice
ist kostenlos und läuft unter Windows genauso wie unter Linux mit
Wine. Dann kannst du dir fĂźr rund 10 bis 20 Euro die Bauteile fĂźr
einen Monoverstärker kaufen, den du auf Lochraster unterbringst.
Damit kannst du experimentieren und ausprobieren, bis du mit deinem
Entwurf zufrieden bist.

Kann ich eben nicht. Oder kannst du an irgend einer Schaltungssimulation

... oder meinetwegen auch an irgendeiner zusammengelĂśteten Schaltung ...

"sehen,

... oder von mir aus auch messen, ...

wie das klingt" - oder Ăźberhaupt erst mal simulieren, was gar
nicht simulierbar ist ... Nochmal, was gehĂśrt alles dazu:

1. Verstärker
2. Lautsprecher
3. Gehäuse
4. Raumeinfluss
5. Gitarre
6. Gitarrist mit seiner Spieltechnik ("Der Sound kommt aus den Fingern")
7. Zusammenspiel von 1...6
8. wie 7., aber einer, der obendrein die "Hohe Schule" des Gitarristen
beherrscht: Das kontrollierte Feedback.

Falls du etwas vorfĂźhren willst, kaufst du dir fĂźr rund 50 Euro einen
Gitarrenverstärker via Internethandel. Den baust du um und mÜbelst
ihn mit deiner Vorstufe auf, die du "Melina" nennen darfst. Fertig.

Klar, gib' mir mal noch weitere Tipps, wie ich mich voll zum Affen
machen kann. EOD.


Du kommst mir vor wie ein sich genial nennender Motorenerfinder, der
nicht etwa einfach mal seinen Prototypen entwickelt, sondern der
lamentiert, was er alles brauchen wĂźrde:

1. Motor
2. Karosserie
3. Fahrgastzelle
4. Autobahn
5. Gaspedal
6. Autofahrer mit FĂźhrerschein und Erfahrung
7. Zusammenspiel von 1 bis 6
8. Autofahrer muß auch die Hohe Schule des Autofahrens beherrschen

Kein schlechter Vergleich. ;)

Und dann ist klar, daß man einen Motor nicht einfach mit CAD-Programmen
entwickeln kann, denn allein schon der Ankauf einer Autobahn scheitert
am Etat eines Hartz-Vier-Empfängers.

NĂś, bei mir wĂźrde es schon an den Kosten fĂźr Karosserie und Zelle
scheitern. Ok, die Autobahn muss ich ja nicht kaufen, aber umsonst kann
ich die auch nicht benutzen. ;)

HĂśr also auf mit dem BlĂśdsinn von wegen "Lamentieren".

> Ebenfalls EOD, Holger

Na hoffentlich.
 
Holger schrieb:
Du kommst mir vor wie ein sich genial nennender Motorenerfinder, der
nicht etwa einfach mal seinen Prototypen entwickelt, sondern der
lamentiert, was er alles brauchen wĂźrde:

0. fĂźnffach-Fanfaren-Kompressorhupe

1. Motor
2. Karosserie
3. Fahrgastzelle
4. Autobahn
5. Gaspedal
6. Autofahrer mit FĂźhrerschein und Erfahrung
7. Zusammenspiel von 1 bis 6
8. Autofahrer muß auch die Hohe Schule des Autofahrens beherrschen

Und dann ist klar, daß man einen Motor nicht einfach mit CAD-Programmen
entwickeln kann, denn allein schon der Ankauf einer Autobahn scheitert
am Etat eines Hartz-Vier-Empfängers. Und also wird geweint und
lamentiert, bis sich die Balken biegen. Und immer sind die anderen
schuldig an der Misere.

Geld hilft schon...

https://de.wikipedia.org/wiki/Aston_Martin_DB10

--
mfg Rolf Bombach
 
Am 10.06.19 um 22:23 schrieb Rolf Bombach:
Holger schrieb:

Du kommst mir vor wie ein sich genial nennender Motorenerfinder, der
nicht etwa einfach mal seinen Prototypen entwickelt, sondern der
lamentiert, was er alles brauchen wĂźrde:

0. fĂźnffach-Fanfaren-Kompressorhupe

Wo liest du das 'raus? ;)

http://hkraus.eu

1. Motor
2. Karosserie
3. Fahrgastzelle
4. Autobahn
5. Gaspedal
6. Autofahrer mit FĂźhrerschein und Erfahrung
7. Zusammenspiel von 1 bis 6
8. Autofahrer muß auch die Hohe Schule des Autofahrens beherrschen

Und dann ist klar, daß man einen Motor nicht einfach mit CAD-Programmen
entwickeln kann, denn allein schon der Ankauf einer Autobahn scheitert
am Etat eines Hartz-Vier-Empfängers. Und also wird geweint und
lamentiert, bis sich die Balken biegen. Und immer sind die anderen
schuldig an der Misere.

Geld hilft schon...

Hätte damals geholfen. Nein, es ßberhaupt ermÜglicht.
 
Am 10.06.19 um 13:41 schrieb Hartmut Kraus:
Am 10.06.19 um 10:28 schrieb w-buechsenschuetz@web.de:
Am Freitag, 7. Juni 2019 15:52:52 UTC+2 schrieb Hartmut Kraus:

Naja, wenigstens scheint /dir/ der Weg noch lang zu sein. Siehst du
realistisch betrachtet Ăźberhaupt noch einen?

Der Weg scheint mir lang zu sein, weil du offensichtlich noch nicht
mal Ăźber alle notwendigen Grundkenntnisse verfĂźgst.

Aua. Das Problem ist nur, dass du so /tust/, als ob dir die notwendigen
Kenntnisse fehlen wĂźrden. Nachdem ich zum ...zigsten Mal lang und breit
erklärt habe, was /dir/ eigentlich klar sein muss (du heißt ja nicht
Holger): Dass das nun mal so nicht geht.

Ich habe dir nur die Mßhe gemacht, dir Schaltungsideen zu präsentieren,
dir zu sagen, wie du dein Projekt wenigstens technisch auf die Reihe
bringen kĂśnntest. Mit mehr als nur einem Vorschlag, und werde sofort in
den unsägliches Klagelied als einer der BÜsen integriert.

Kraus, bei aller Liebe: Ich für meinen Teil sehe, daß du scheiterst wie
Grosch in de.sci.physik und wie Kurtchen mit seinem Mischer.

Das ist unterhaltsam, aber auch irgendwie tragisch.

Holger
 
Am 11.06.19 um 03:19 schrieb Holger:
Am 10.06.19 um 13:41 schrieb Hartmut Kraus:
Am 10.06.19 um 10:28 schrieb w-buechsenschuetz@web.de:
Am Freitag, 7. Juni 2019 15:52:52 UTC+2 schrieb Hartmut Kraus:

Naja, wenigstens scheint /dir/ der Weg noch lang zu sein. Siehst du
realistisch betrachtet Ăźberhaupt noch einen?

Der Weg scheint mir lang zu sein, weil du offensichtlich noch nicht
mal Ăźber alle notwendigen Grundkenntnisse verfĂźgst.

Aua. Das Problem ist nur, dass du so /tust/, als ob dir die notwendigen
Kenntnisse fehlen wĂźrden. Nachdem ich zum ...zigsten Mal lang und breit
erklärt habe, was /dir/ eigentlich klar sein muss (du heißt ja nicht
Holger): Dass das nun mal so nicht geht.


Ich habe dir nur die Mßhe gemacht, dir Schaltungsideen zu präsentieren,
dir zu sagen, wie du dein Projekt wenigstens technisch auf die Reihe
bringen kĂśnntest.

Du hast dir nicht mal die MĂźhe gemacht, das Problem auch ansatzweise zu
verstehen.

Abgesehen von den speziellen dynamischen Eigenheiten der RĂśhren
selbst und Dingen
wie dem AusgangsĂźbertrager etc. ist eigentlich das Schaltungskonzept viel
entscheidender fĂźr wesentliche Teile des Charakters eines RĂśhrenamps,
der in leichtem
(Endstufen-) Overdrive fährt, speziell das der Versorgung, der
Koppelglieder, des
Phasensplitters, der Gainstruktur etc.

Bei schlechten Verstärkern ist das alles halt "irgendwie", bei guten
ist es durchdacht, bei
gĂśttlichen wurde per Zufall oder langwierige Optimierungen die
Abstimmung so
getroffen, dass die unzähligen Dreckeffekte sich optimal ergänzen und
eben ein sattes,
punchiges, ideal komprimiertes Klangbild ergeben.
[...]
Solange man das Netzteil-Endstufe-Trafo-Speaker -
Interface nicht ebenso exakt (und eben nach wie vor am besten analog)
nachbildet, wird
es nicht zu einem druckvollen Sound kommen, [...]

Fazit: die exakte, dynamische Klirrverteilung eines RÜhrenverstärkers
ist ein derart
komplexe Angelegenheit, das statische Klirrverhalten einer RĂśhre ist
da nur das
TĂźpfelchen auf dem i.

So, das wäre dann sozusagen das "i", das in "Melina" steckt. Und du hast
mir "Schaltungsideen präsentiert", die gerade mal das "Tßpfelchen auf
dem i" bringen kĂśnnen. Jetzt klar?

Mit mehr als nur einem Vorschlag, und werde sofort in
den unsägliches Klagelied als einer der BÜsen integriert.

Nee, nur als Ahnungsloser entlarvt.
 
Am Dienstag, 11. Juni 2019 08:06:47 UTC+2 schrieb Hartmut Kraus:

So, das wäre dann sozusagen das "i", das in "Melina" steckt. Und du hast
mir "Schaltungsideen präsentiert", die gerade mal das "Tßpfelchen auf
dem i" bringen kĂśnnen. Jetzt klar?

Es mag sein, daß die Theorie hinter dem Gitarrenverstärkerklang recht komplex ist. Es ist aber offensichtlich, daß du auch nur weißt, wie es mal werden soll, aber nicht die geringsten Vorstellungen darüber hast, wie du es schaltungstechnisch realisieren sollst.

Da bist du vermutlich kaum der Allererste. Und auch kaum der Allererste, der vergeblich versucht, mit so vagen Vorstellungen Geldgebern Geld aus dem Kreuz zu leiern. Bei dir kommt noch dazu, daß es an so einigen Grundkenntnissen hapert.
 
Am 11.06.19 um 08:18 schrieb w-buechsenschuetz@web.de:
Am Dienstag, 11. Juni 2019 08:06:47 UTC+2 schrieb Hartmut Kraus:

Es mag sein, daß die Theorie hinter dem Gitarrenverstärkerklang recht komplex ist.

Fßr Gitarrenverstärker wurden Trioden und keine Pentoden eingesetzt. Das
hatte bei Rockgitarren schon seinen Grund. Man kommt schneller ans Ziel,
einfach mal anzufangen als ewig zu theoretisieren. Vom Theoretisieren
wird man nicht satt, man muß schon mal Essen. ;-)

BTW Man sollte den sog. Gitarrenverstärkerklang nicht all zu sehr
mystifizieren. ;-)

--
---hdw---
 

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