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Hartmut Kraus

Guest
Am 04.06.19 um 15:13 schrieb Heinz Schmitz:
> Deine Seite [... ist] auch nicht ganz nachvollziehbar.

Was ist daran nicht nachvollziehbar?

--
http://hkraus.eu/
 
On Tue, 4 Jun 2019 19:15:04 +0200, Hartmut Kraus
<hartmut.melina@web.de> wrote:

Am 04.06.19 um 15:13 schrieb Heinz Schmitz:
Deine Seite [... ist] auch nicht ganz nachvollziehbar.

Was ist daran nicht nachvollziehbar?

Um was gehts denn überhaupt?

w.
 
Am 05.06.19 um 08:13 schrieb Helmut Wabnig:
On Tue, 4 Jun 2019 19:15:04 +0200, Hartmut Kraus
hartmut.melina@web.de> wrote:

Am 04.06.19 um 15:13 schrieb Heinz Schmitz:
Deine Seite [... ist] auch nicht ganz nachvollziehbar.

Was ist daran nicht nachvollziehbar?

Um was gehts denn Ăźberhaupt?
/Was/ verstehst /du/ daran nicht?

http://hkraus.eu/
 
Am 05.06.2019 um 08:13 schrieb Helmut Wabnig:
On Tue, 4 Jun 2019 19:15:04 +0200, Hartmut Kraus
hartmut.melina@web.de> wrote:

Am 04.06.19 um 15:13 schrieb Heinz Schmitz:
Deine Seite [... ist] auch nicht ganz nachvollziehbar.

Was ist daran nicht nachvollziehbar?

Um was gehts denn Ăźberhaupt?
Und du meinst /er/ hat da einen Sinn drin versteckt? Den zu finden müßte
man wohl bis zu Ende lesen - aber das tut weh. . .
CH.G.
 
Am 05.06.19 um 11:25 schrieb Christoph Grausner:
Am 05.06.2019 um 08:13 schrieb Helmut Wabnig:
On Tue, 4 Jun 2019 19:15:04 +0200, Hartmut Kraus
hartmut.melina@web.de> wrote:

Am 04.06.19 um 15:13 schrieb Heinz Schmitz:
Deine Seite [... ist]  auch nicht ganz nachvollziehbar.

Was ist daran nicht nachvollziehbar?

Um was gehts denn Ăźberhaupt?

Und du meinst /er/ hat da einen Sinn drin versteckt? Den zu finden müßte
man wohl bis zu Ende lesen - aber das tut weh. . .
Und wo tut's zum ersten Mal weh? ;)

http://hkraus.eu/
 
Am 05.06.19 um 11:57 schrieb Hartmut Kraus:

Und du meinst /er/ hat da einen Sinn drin versteckt? Den zu finden
müßte man wohl bis zu Ende lesen - aber das tut weh. . .
Und wo tut's zum ersten Mal weh? ;)

Die ganze Geschichte hatten wir doch schon einmal. Schaltungen, die mit
Halbleitern einen Gitarrenverstärker mit RÜhren nachahmen, gibt es im
Internet zuhauf. Die meisten davon sind allerdings lineare Verstärker.

Du willst den Verstärker als Effektgerät, das eine ßbersteuerte RÜhre
simuliert?

Dan nimmst du eine Ge-Diode und modulierst mit deren Kennlinie in
Durchlaßrichtung das Audiosignal. Aus Gewichtsgründen nimmst du für den
Endstufe noch einen Class-D-Verstärker, und schon bist du am Ziel. Dafßr
brauchst du keine 100000 Euro, sondern nur nen Fuffy oder so und einen
Conrad in der Nähe, oder einen Account beim Ebay. Das alles paßt auf
eine halbe Karte im Europaformat, die du dir mit Kicad selbst entwickeln
kannst. Noch ein paar Buchsen, Schalter, Potis, und du hast gewonnen.
Dein elendes und jahrelanges Lamento zeigt aber, daß du das offenbar
nicht kannst. Halbleiterbestßckte Gitarrenverstärker gibt es im
Fachhandel Ăźbrigens schon fĂźr 88 Euro das StĂźck.

Holger
 
Am 05.06.19 um 15:52 schrieb Hartmut Kraus:
> Du hast nichts kapiert, aber das ist ja nichts Neues.
Meine Fragen gingen auch in eine andere Richtung: Was daran nicht
nachvollziehbar ist oder gar "weh tut".

http://hkraus.eu/
 
Am 05.06.19 um 15:11 schrieb Holger:
Am 05.06.19 um 11:57 schrieb Hartmut Kraus:

Und du meinst /er/ hat da einen Sinn drin versteckt? Den zu finden
müßte man wohl bis zu Ende lesen - aber das tut weh. . .
Und wo tut's zum ersten Mal weh? ;)

Die ganze Geschichte hatten wir doch schon einmal. Schaltungen, die mit
Halbleitern einen Gitarrenverstärker mit RÜhren nachahmen, gibt es im
Internet zuhauf. Die meisten davon sind allerdings lineare Verstärker.

Du willst den Verstärker als Effektgerät, das eine ßbersteuerte RÜhre
simuliert?

Dan nimmst du eine Ge-Diode und modulierst mit deren Kennlinie in
Durchlaßrichtung das Audiosignal. Aus Gewichtsgründen nimmst du für den
Endstufe noch einen Class-D-Verstärker, und schon bist du am Ziel. Dafßr
brauchst du keine 100000 Euro, sondern nur nen Fuffy oder so und einen
Conrad in der Nähe, oder einen Account beim Ebay. Das alles paßt auf
eine halbe Karte im Europaformat, die du dir mit Kicad selbst entwickeln
kannst. Noch ein paar Buchsen, Schalter, Potis, und du hast gewonnen.
Dein elendes und jahrelanges Lamento zeigt aber, daß du das offenbar
nicht kannst. Halbleiterbestßckte Gitarrenverstärker gibt es im
Fachhandel Ăźbrigens schon fĂźr 88 Euro das StĂźck.

Du hast nichts kapiert, aber das ist ja nichts Neues. Das Ganze ist viel
komplexer - hier nur mal andeutungsweise:

https://www.mikrocontroller.net/topic/185087#3942639

--
http://hkraus.eu/
 
Am 05.06.19 um 15:52 schrieb Hartmut Kraus:
Am 05.06.19 um 15:11 schrieb Holger:
Am 05.06.19 um 11:57 schrieb Hartmut Kraus:

Und du meinst /er/ hat da einen Sinn drin versteckt? Den zu finden
müßte man wohl bis zu Ende lesen - aber das tut weh. . .
Und wo tut's zum ersten Mal weh? ;)

Die ganze Geschichte hatten wir doch schon einmal. Schaltungen, die
mit Halbleitern einen Gitarrenverstärker mit RÜhren nachahmen, gibt es
im Internet zuhauf. Die meisten davon sind allerdings lineare Verstärker.

Du willst den Verstärker als Effektgerät, das eine ßbersteuerte RÜhre
simuliert?

Dan nimmst du eine Ge-Diode und modulierst mit deren Kennlinie in
Durchlaßrichtung das Audiosignal. Aus Gewichtsgründen nimmst du für
den Endstufe noch einen Class-D-Verstärker, und schon bist du am Ziel.
DafĂźr brauchst du keine 100000 Euro, sondern nur nen Fuffy oder so und
einen Conrad in der Nähe, oder einen Account beim Ebay. Das alles paßt
auf eine halbe Karte im Europaformat, die du dir mit Kicad selbst
entwickeln kannst. Noch ein paar Buchsen, Schalter, Potis, und du hast
gewonnen. Dein elendes und jahrelanges Lamento zeigt aber, daß du das
offenbar nicht kannst. Halbleiterbestßckte Gitarrenverstärker gibt es
im Fachhandel Ăźbrigens schon fĂźr 88 Euro das StĂźck.

Du hast nichts kapiert, aber das ist ja nichts Neues. Das Ganze ist viel
komplexer - hier nur mal andeutungsweise:

https://www.mikrocontroller.net/topic/185087#3942639

Ja, du Held. Du lieferst nur *keine* Resultate, du absoluter Profi in
Sachen Verstärkerbau. Klar, daß du auch keine Kredite von deiner Bank
fĂźr dieses Kopfkino kriegst und als Antwort hĂśrst: "Wir sind eine Bank
und nicht das Sozialamt". Nicht eine einige Schaltung hast du in den
vielen Jahren deines Projektes entwickelt. Nicht mal auf Lochraster.
Nicht mal in der Simulation, zum Beispiel unter LT-Spice. Aus dem
gleichen Thread dieses hier zum Abschluß:

"Abgesehen davon: Wer, bitte schĂśn, mĂśchte denn einen kompletten
RĂśhrenamp mit einem einzelen "OPamp und 2 bis 4 Dioden" imitieren? Ist
doch lächerlich. Dann immer diese Glorifizierung und Heldenverehrung
bezßglich RÜhrenverstärker. "A sound that creates legends" und ähnliche
Sprüche. Mein Gott, die hatten damals nichts anderes und mußten es halt
mit RĂśhren machen. Die Elektrifizierung der Musik war damals Ăźbrigens
nicht unumstritten und wurde von vielen Musikern und HĂśrern abgelehnt.
Es war etwas vĂśllig Neues und es hat eine zeitlang gedauert, bis sich
dieser Sound durchsetzen konnte. Heute ist er etabliert und jeder will
einen Verstärker haben, der so klingt. Mein Gott, wie langweilig..."

Holger
 
Am 05.06.19 um 18:46 schrieb Hartmut Kraus:

Bitte, wenn das so einfach ist, dann mach's doch. Ansonsten hĂśr auf zu
sabbeln.

Es ist nicht mein, sondern *dein* Projekt. Niemand hindert dich, eine
analoge Schaltung mit einer Diode und einem Transistor aufzubauen, die
eine Ăźbersteuerte Triode simuliert. Wenn du gut bist, machst du die
Übersteuerung mit einem Potentiometer sogagr noch einstellbar. Mit
Arbeitslosengeld 2 ist das kein Problem. Lochrasterplatine und Poti sind
am teuersten, zusammen aber immer noch weniger als 10 Euro, selbst beim
blauen Klaus. Dazu ein Transistor, eine Ge-Diode, zwei Kondensatoren,
vier Widerstände, also mit 10 Euro plus etwas LÜtzinn bist du dabei.

Holger
 
Am 05.06.19 um 18:46 schrieb Hartmut Kraus:
Am 05.06.19 um 18:30 schrieb Holger:
Ja, du Held. Du lieferst nur *keine* Resultate,

Mache doch mal - mit einem Bastler-Equipment und ALG II, das eh' vorne
und hinten nicht reicht: Ein Gerät dieser Komplexität von einem
theortischen Grobkonzept bis zur Markt- und Serienreife entwickeln.

Und nebenbei noch leben, hatte ich vergessen.;)

Dann
wirst du sehr schnell sehen, dass 100.000 Euren zwar mit einiger
Sicherheit, aber nicht zu hoch angesetzt sind.

--
http://hkraus.eu/
 
Am 05.06.19 um 18:30 schrieb Holger:
Am 05.06.19 um 15:52 schrieb Hartmut Kraus:
Am 05.06.19 um 15:11 schrieb Holger:
Am 05.06.19 um 11:57 schrieb Hartmut Kraus:

Und du meinst /er/ hat da einen Sinn drin versteckt? Den zu finden
müßte man wohl bis zu Ende lesen - aber das tut weh. . .
Und wo tut's zum ersten Mal weh? ;)

Die ganze Geschichte hatten wir doch schon einmal. Schaltungen, die
mit Halbleitern einen Gitarrenverstärker mit RÜhren nachahmen, gibt
es im Internet zuhauf. Die meisten davon sind allerdings lineare
Verstärker.

Du willst den Verstärker als Effektgerät, das eine ßbersteuerte RÜhre
simuliert?

Dan nimmst du eine Ge-Diode und modulierst mit deren Kennlinie in
Durchlaßrichtung das Audiosignal. Aus Gewichtsgründen nimmst du für
den Endstufe noch einen Class-D-Verstärker, und schon bist du am
Ziel. DafĂźr brauchst du keine 100000 Euro, sondern nur nen Fuffy oder
so und einen Conrad in der Nähe, oder einen Account beim Ebay. Das
alles paßt auf eine halbe Karte im Europaformat, die du dir mit Kicad
selbst entwickeln kannst. Noch ein paar Buchsen, Schalter, Potis, und
du hast gewonnen. Dein elendes und jahrelanges Lamento zeigt aber,
daß du das offenbar nicht kannst. Halbleiterbestückte
Gitarrenverstärker gibt es im Fachhandel ßbrigens schon fßr 88 Euro
das StĂźck.

Du hast nichts kapiert, aber das ist ja nichts Neues. Das Ganze ist
viel komplexer - hier nur mal andeutungsweise:

https://www.mikrocontroller.net/topic/185087#3942639

Ja, du Held. Du lieferst nur *keine* Resultate,

Mache doch mal - mit einem Bastler-Equipment und ALG II, das eh' vorne
und hinten nicht reicht: Ein Gerät dieser Komplexität von einem
theortischen Grobkonzept bis zur Markt- und Serienreife entwickeln. Dann
wirst du sehr schnell sehen, dass 100.000 Euren zwar mit einiger
Sicherheit, aber nicht zu hoch angesetzt sind.

Klar, daß du auch keine Kredite von deiner Bank
fĂźr dieses Kopfkino kriegst und als Antwort hĂśrst: "Wir sind eine Bank
und nicht das Sozialamt".

Klar, als ob ich was geschenkt wollte. Denen hab' ich Ăźbrigens die
Beurteilung zweier fachkundiger Stellen vorgelegt.

Nicht eine einige Schaltung hast du in den
vielen Jahren deines Projektes entwickelt.

Tja, warum wohl.

Nicht mal auf Lochraster.
Nicht mal in der Simulation, zum Beispiel unter LT-Spice.

Bitte, wenn das so einfach ist, dann mach's doch. Ansonsten hĂśr auf zu
sabbeln.

Übrigens:

Mein Gott, die hatten damals nichts anderes und mußten es halt
mit RĂśhren machen.

Und warum nach > einem halben Jahrhundert immer noch? Solltest mal
darĂźber nachdenken. ;)

Die Elektrifizierung der Musik war damals Ăźbrigens
nicht unumstritten und wurde von vielen Musikern und HĂśrern abgelehnt.
Es war etwas vĂśllig Neues und es hat eine zeitlang gedauert, bis sich
dieser Sound durchsetzen konnte.

Hör bloß auf. Das war um die Zeit längst ausgestanden. Die ersten
Gitarrenamps gab's so Ende der 20er / Anfang der 30er. Im Jazz, weil da
die Gitarren Mßhe hatten, in der Lautstärke mit den Blechbläsern
mitzuhalten. ;)


--
http://hkraus.eu/
 
Am 05.06.19 um 19:31 schrieb Holger:
Am 05.06.19 um 18:46 schrieb Hartmut Kraus:

Bitte, wenn das so einfach ist, dann mach's doch. Ansonsten hĂśr auf zu
sabbeln.

Es ist nicht mein, sondern *dein* Projekt. Niemand hindert dich, eine
analoge Schaltung mit einer Diode und einem Transistor aufzubauen, die
eine Ăźbersteuerte Triode simuliert. Wenn du gut bist, machst du die
Übersteuerung mit einem Potentiometer sogagr noch einstellbar.

Träum' weiter, aber fßr dich.

--
http://hkraus.eu/
 
Am Mittwoch, 5. Juni 2019 18:46:52 UTC+2 schrieb Hartmut Kraus:

Klar, als ob ich was geschenkt wollte. Denen hab' ich Ăźbrigens die
Beurteilung zweier fachkundiger Stellen vorgelegt.

....von denen eine ein örtlicher Steuerberater war und der andere ein Hochschul-Prof, der sich um Vermarktungsfähigkeit kaum kümmern muß.
Nicht eine einige Schaltung hast du in den
vielen Jahren deines Projektes entwickelt.

Tja, warum wohl.

Weil die anderen schuld sind.

Nicht mal auf Lochraster.
Nicht mal in der Simulation, zum Beispiel unter LT-Spice.

Bitte, wenn das so einfach ist, dann mach's doch.

Warum sollten jetzt andere deinen Job machen? Im ßbrigen haben das andere vor dir auch schon geschafft. Die haben aber vermutlich nicht ihre Zeit damit verplempert, sich mit mÜglichst vielen Leuten anzulegen. Du gehst mit deinem "Verstärker"-"Konzept" mittlerweile seit ßber 10 Jahren hausieren und behauptest, es sei unmÜglich gewesen, in dieser Zeit etwas auch nur annähernd funktionstßchtiges zu fabrizieren?

http://www.digibarn.com/collections/parts/mac-wirewrap5-board/wirewrap5-reverse-medium.jpg

Hör bloß auf. Das war um die Zeit längst ausgestanden. Die ersten
Gitarrenamps gab's so Ende der 20er / Anfang der 30er. Im Jazz, weil da
die Gitarren Mßhe hatten, in der Lautstärke mit den Blechbläsern
mitzuhalten. ;)

Es gab damals auch einige Versuche, die Lautstärke von Klampfen verstärkerlos zu erhÜhen, die konnten aber mit den Resultaten elektrischer Verstärkung nicht mithalten.
 
Am 06.06.19 um 14:55 schrieb w-buechsenschuetz@web.de:
Am Mittwoch, 5. Juni 2019 18:46:52 UTC+2 schrieb Hartmut Kraus:

Klar, als ob ich was geschenkt wollte. Denen hab' ich Ăźbrigens die
Beurteilung zweier fachkundiger Stellen vorgelegt.

...von denen eine ein Ăśrtlicher Steuerberater war

Der sich also bestens auskannte. (Den ich auch erst kennen lernte,
nachdem ich drei QuatschkĂśpfe kennen gelernt hatte und die Hoffnung
schon fast aufgegeben.)

https://www.bts-baumann.de/

Vor allem der Tipp von ihm war nicht zu bezahlen: "Das unterschreibe
ich, aber operieren Sie nicht mit so großen Zahlen, sonst sagen die
Leute: 'Das ist ein Phantast!' Das sind einfache Leute!" Ich habe also
auf "worst case" 'runtergerechnet: 5 Geräte am Tag wären reel, 7 im
Monat sind ein Witz, aber da kam immer noch was Tragfähiges 'raus. Eben
genau die Zahlen, die diese 'einfachen Leute' lesen wollten.

> und der andere ein Hochschul-Prof, der sich um Vermarktungsfähigkeit kaum kümmern muß.

Nein, eben diese Leute. ;) Fachkundig genug, um die Tragfähigkeit
beurteilen zu kĂśnnen, nur zu 'einfach', um bei solchen Zahlen wie meinen
reelen keine Schwindelanfälle zu kriegen. ;)

Und falls du mit dem Hochschul-Prof Herrn Prof. Zollner meinst: Der
hatte mit Vermarktung mehr zu tun, als ihm lieb war. Der hatte selber
(neben seiner Tätigkeit als Prof.) ein gutgehendes Unternehmen, das hat
er verkauft.

Nicht eine einige Schaltung hast du in den
vielen Jahren deines Projektes entwickelt.

Tja, warum wohl.

Weil die anderen schuld sind.

Allerdings. Vor allem zwei der Hauptfeinde jedes ExistenzgrĂźnders in
diesem ach so innvovationsfreudigen Land. Zwei von den berĂźhmten "4B"
eben (Banken, BehĂśrden, BetrĂźger, Berufskollegen.) Bei mir eben nur
Banken und BehĂśrden. Hat gereicht, dass mir mancher schon dazu
gratuliert hat, dass ich die Jahre /Ăźberlebt/ habe. Mancher andere
nämlich nicht.

Nicht mal auf Lochraster.
Nicht mal in der Simulation, zum Beispiel unter LT-Spice.

Bitte, wenn das so einfach ist, dann mach's doch.

Warum sollten jetzt andere deinen Job machen? Im Ăźbrigen haben das andere vor dir auch schon geschafft.

Interessant, wer denn?

> Die haben aber vermutlich nicht ihre Zeit damit verplempert, sich mit mĂśglichst vielen Leuten anzulegen.

Mit wem bitteschĂśn habe /ich/ mich im Rahmen dieses Kampfes um
Selbstverständlichkeiten gegen geballten Schwachsinn mit Methode angelegt?

> Du gehst mit deinem "Verstärker"-"Konzept" mittlerweile seit ßber 10 Jahren hausieren und behauptest, es sei unmÜglich gewesen, in dieser Zeit etwas auch nur annähernd funktionstßchtiges zu fabrizieren?

Richtig. Wie denn, womit denn? (Die ersten Jahre auch noch ohne Konto,
ohne Telefon, ...) Vor allem nicht "irgendwas funktionstĂźchtiges",
sondern ein markt- und serienreifes (ausgegetestetes, bĂźhnen- und
roadtaugliches) Gerät. Was alles dazu gehört, weißt du als
Elektronik-Entwickler sehr wohl.

http://www.digibarn.com/collections/parts/mac-wirewrap5-board/wirewrap5-reverse-medium.jpg

Hör bloß auf. Das war um die Zeit längst ausgestanden. Die ersten
Gitarrenamps gab's so Ende der 20er / Anfang der 30er. Im Jazz, weil da
die Gitarren Mßhe hatten, in der Lautstärke mit den Blechbläsern
mitzuhalten. ;)

Es gab damals auch einige Versuche, die Lautstärke von Klampfen verstärkerlos zu erhÜhen, die konnten aber mit den Resultaten elektrischer Verstärkung nicht mithalten.

Logisch.


--
http://hkraus.eu/
 
Am Donnerstag, 6. Juni 2019 15:35:55 UTC+2 schrieb Hartmut Kraus:

> Der sich also bestens auskannte.

Mit dem Markt fßr Gitarrenverstärker?

(Den ich auch erst kennen lernte,
nachdem ich drei QuatschkĂśpfe kennen gelernt hatte und die Hoffnung
schon fast aufgegeben.)

Wenn man lange genug sucht, findet man immer Leute, die einem nach dem Mund reden.
Nein, eben diese Leute. ;) Fachkundig genug, um die Tragfähigkeit
beurteilen zu kĂśnnen, nur zu 'einfach', um bei solchen Zahlen wie meinen
reelen keine Schwindelanfälle zu kriegen. ;)

Die Schwindelanfälle hatten vermutlich (auch) andere Ursachen.
Und falls du mit dem Hochschul-Prof Herrn Prof. Zollner meinst: Der
hatte mit Vermarktung mehr zu tun, als ihm lieb war. Der hatte selber
(neben seiner Tätigkeit als Prof.) ein gutgehendes Unternehmen, das hat
er verkauft.

Weder der geniale Steuerberater noch der verbeamtete Hochschul-Prof wollten trotz ihrer Superprognosen keinen Pfifferling in deine "Idee" investieren. Warum wohl nicht? FrĂźher sagte man, "auf fremdem Acker reitet man am besten".


Weil die anderen schuld sind.

Allerdings.

Du schaffst es immer wieder zuverlässig, dich selbst zu toppen.
(Restliches Gejammer gesnipt)

> Interessant, wer denn?

Es gibt mehr als eine Unternehmensgeschichte, die im Keller oder der Garage angefangen hat. Gemeinsam ist ihnen allen, daß sie, statt wie du den Maulhelden zu spielen, konkret was zustandegebracht haben.

Mit wem bitteschĂśn habe /ich/ mich im Rahmen dieses Kampfes um
Selbstverständlichkeiten gegen geballten Schwachsinn mit Methode angelegt?

Es geht nicht um dein "Projekt", sondern dein Leben im allgemeinen.

Richtig. Wie denn, womit denn? (Die ersten Jahre auch noch ohne Konto,
ohne Telefon, ...) Vor allem nicht "irgendwas funktionstĂźchtiges",
sondern ein markt- und serienreifes (ausgegetestetes, bĂźhnen- und
roadtaugliches) Gerät. Was alles dazu gehört, weißt du als
Elektronik-Entwickler sehr wohl.

Was bestimmt nicht dazu gehört, ist Geschwafel, Gejammer und dauerndes Opfer-Spielen. So einiges, was du in dieser und anderen NGs losgelassen hast, läßt den Weg zum reifen Produkt tatsächlich noch sehr, sehr lang erscheinen.
 
Am 06.06.19 um 14:55 schrieb w-buechsenschuetz@web.de:

> http://www.digibarn.com/collections/parts/mac-wirewrap5-board/wirewrap5-reverse-medium.jpg

Was ist das?
 
Am 06.06.19 um 18:22 schrieb w-buechsenschuetz@web.de:
Am Donnerstag, 6. Juni 2019 15:35:55 UTC+2 schrieb Hartmut Kraus:

Der sich also bestens auskannte.

Mit dem Markt fßr Gitarrenverstärker?

Nein, aber ich konnte ihn von meiner Marktkenntnis Ăźberzeugen.
Überzeugen, nicht beschwatzen.

(Den ich auch erst kennen lernte,
nachdem ich drei QuatschkĂśpfe kennen gelernt hatte und die Hoffnung
schon fast aufgegeben.)

Wenn man lange genug sucht, findet man immer Leute, die einem nach dem Mund reden.

Das hatte der nicht nÜtig. Sein Geld hätte er sowieso gekriegt.

Nein, eben diese Leute. ;) Fachkundig genug, um die Tragfähigkeit
beurteilen zu kĂśnnen, nur zu 'einfach', um bei solchen Zahlen wie meinen
reelen keine Schwindelanfälle zu kriegen. ;)

Die Schwindelanfälle hatten vermutlich (auch) andere Ursachen.

Welche wären das gewesen? (Wären, sie hatten ja keine.) ;)

Und falls du mit dem Hochschul-Prof Herrn Prof. Zollner meinst: Der
hatte mit Vermarktung mehr zu tun, als ihm lieb war. Der hatte selber
(neben seiner Tätigkeit als Prof.) ein gutgehendes Unternehmen, das hat
er verkauft.

Weder der geniale Steuerberater noch der verbeamtete Hochschul-Prof wollten trotz ihrer Superprognosen keinen Pfifferling in deine "Idee" investieren. Warum wohl nicht?

Der SB hat selber eine gutgehende GmbH und berät selber garantiert
etliche Unternehmen. Wie käme er dazu, in irgendeins zu investieren?

Und Herr Prof. Zollner hatte nur keinerlei "Lust auf irgendwelche
unternehmerischen Aktivitäten mehr". Nachvollziehbar? ;)

FrĂźher sagte man, "auf fremdem Acker reitet man am besten".

Weil die anderen schuld sind.

Allerdings.

Du schaffst es immer wieder zuverlässig, dich selbst zu toppen.
(Restliches Gejammer gesnipt)

BlĂśdsinn - "Gejammere". Das war objektiv nicht meine Schuld.

Interessant, wer denn?

Es gibt mehr als eine Unternehmensgeschichte, die im Keller oder der Garage angefangen hat. Gemeinsam ist ihnen allen, daß sie, statt wie du den Maulhelden zu spielen, konkret was zustandegebracht haben.

Auch sowas wie mein Vorhaben? Wohl kaum. Das wären Zauberer. ;) Es gibt
Ăźbrigens andererseits mehr als einen, der das nicht Ăźberlebt hat. Die
werden nur nicht publik.

Hier mal einer, der's trotzdem geschafft hat, allerdings mit einem
anderen Konzept:

http://www.trialsports.de/impressum/

Was nicht auf seiner Seite steht (sonst wäre die garantiert auch schon
lange verschwunden): Er hatte vorher mal ein aussichtsreiches Vorhaben,
das hat man ihm von seiten Banken und BehĂśrden genauso link gemacht wie
mir meins. Mit dem Unterschied: Die haben's fertiggebracht, ihn so lange
mit vorbehaltlichen Finanzierungszusagen hinzuhalten, bis er um einen
zweistelligen Millionenbetrag ärmer war. Ihn also kräftig abgezockt.

Mit wem bitteschĂśn habe /ich/ mich im Rahmen dieses Kampfes um
Selbstverständlichkeiten gegen geballten Schwachsinn mit Methode angelegt?

Es geht nicht um dein "Projekt", sondern dein Leben im allgemeinen.

Es geht um deine Behauptung, aus meinem Ding wäre nichts geworden, weil
ich mich "mit jedem angelegt hätte".

Richtig. Wie denn, womit denn? (Die ersten Jahre auch noch ohne Konto,
ohne Telefon, ...) Vor allem nicht "irgendwas funktionstĂźchtiges",
sondern ein markt- und serienreifes (ausgegetestetes, bĂźhnen- und
roadtaugliches) Gerät. Was alles dazu gehört, weißt du als
Elektronik-Entwickler sehr wohl.

Was bestimmt nicht dazu gehĂśrt, ist Geschwafel, Gejammer und dauerndes Opfer-Spielen.

HĂśr endlich auf. Wo habe ich geschwafelt, gejammert oder Opfer "gespielt"?

> So einiges, was du in dieser und anderen NGs losgelassen hast, läßt den Weg zum reifen Produkt tatsächlich noch sehr, sehr lang erscheinen.

Das ist also einiges anderes. ;)

--
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Am 06.06.19 um 18:25 schrieb Hartmut Kraus:
Am 06.06.19 um 14:55 schrieb w-buechsenschuetz@web.de:

http://www.digibarn.com/collections/parts/mac-wirewrap5-board/wirewrap5-reverse-medium.jpg


Was ist das?

Bevor jetzt wieder kommt "du hast eben keine Ahnung": Von der
Funktionalität her garantiert nichts, was auch nur annährend mit meinem
Ding vergleichbar wäre. ;)


--
http://hkraus.eu/
 
Am 06.06.19 um 19:09 schrieb Hartmut Kraus:
Am 06.06.19 um 18:25 schrieb Hartmut Kraus:
Am 06.06.19 um 14:55 schrieb w-buechsenschuetz@web.de:

http://www.digibarn.com/collections/parts/mac-wirewrap5-board/wirewrap5-reverse-medium.jpg


Was ist das?

Bevor jetzt wieder kommt "du hast eben keine Ahnung": Von der
Funktionalität her garantiert nichts, was auch nur annährend mit meinem
Ding vergleichbar wäre. ;)

Am 06.06.19 um 18:22 schrieb w-buechsenschuetz@web.de:
Es gibt mehr als eine Unternehmensgeschichte, die im Keller oder der
Garage
angefangen hat.

Tja, das nächste Problem: Ich habe nicht mal einen Keller oder eine
Garage. ;) Und "Sound" (konkret: Den subjektiven Eindruck, den der HĂśrer
hat) kann man nun mal nicht simulieren. Nur praktisch feststellen. Mache
mal - hier, wo der Nachbar hören kann, wenn ich Klopapier abreiße. ;)

--
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