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Helmut Schellong
Guest
Am 27.08.2023 um 02:56 schrieb Gerald Oppen:
Nein.
Welche Annahmen sind denn falsch?
Ich verwende eine thermische \"Resonanzfrequenz\" eines Peltiers nicht.
Nein, eine leichte Ãbung für mich.
Bei Dir liegt ein Denkfehler vor.
Das weià ich, jedoch zählt einfach immer die Hauptforderung zuerst in einem Lastenheft.
Die, die zuallererst den Sinn und Zweck eines Gerätes bestimmt.
Hää?
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Mit freundlichen GrüÃen
Helmut Schellong
Am 26.08.23 um 14:35 schrieb Helmut Schellong:
Am 26.08.2023 um 13:23 schrieb Gerald Oppen:
Am 24.08.23 um 14:06 schrieb Helmut Schellong:
Am 23.08.2023 um 21:16 schrieb Rolf Bombach:
Thomas Prufer schrieb:
Ãberhaupt keine PWM, egal ob schnell oder langsam. Sobald der RMS-Wert etwas
über dem arithmetischen Mittelwert zu liegen kommt, gibt es mehr Verluste.
Schnelle PWM hat gleichen Faktor von RMS zu AVG wie langsame.
PWM hat ja per Definition eine feste Frequenz.
Streng gesehen beabsichtige ich daher keine PWM-Regelung, sondern eine Zweipunktregelung.
Wenn die Temperatur an der Aluplatte 1°C erreicht hat, schalte ich das Peltier aus.
Sobald die Temperatur 1,2°C erreicht hat, schalte ich das Peltier wieder ein.
Die Frequenz hängt ab: von der Stromstärke bei EIN, von der Hysterese, von den Wärmekapazitäten.
Das mag ein Peltier noch weniger als PWM.
Glatter Gleichtrom der nur in flachen Rampen zur Regelung angesteuert wird!
Meine Texte hier habe ich vor Tagen gepostet.
Vor mindestens einem Tag habe ich ausgiebig erklärt, warum die Aussage, daÃ
Zweipunktregelung schadet, nicht stimmt - gar nicht stimmen kann.
Deine Erklärung beruht auf falschen Annahmen deinerseits.
Nein.
Welche Annahmen sind denn falsch?
Bei der Zyklenfestigkeit geht es um langsam geregelte Temperaturänderungen. Nicht um die thermische
\"Resonanzfrequenz\" die ein Peltier hat.
Ich verwende eine thermische \"Resonanzfrequenz\" eines Peltiers nicht.
Abgesehen davon dass Dir eine Zweipunktregelung mit einer
0,2K Hysterese am Peltier schon messtechnisch schwer fallen wird.
Nein, eine leichte Ãbung für mich.
Bei Dir liegt ein Denkfehler vor.
Ein genügend einstellbares Schaltnetzteil kann statt einem AUS=0% und EIN=100%
ein AUS=min% und EIN=100% erlauben.
Der MOSFET wird nicht steilflankig geschaltet.
Effizienz ist nicht DAS Wichtigste!
Nun ja, man kann sich auch ein 200PS Auto kaufen un mit angezogene Handbremse fahren weil man
eigentlich nur ein 100PS Auto wollte...
Hauptsache, es kann 2°C .. 8°C bei bis zu Ta=50°C realisiert werden.
Das 200PS-Auto entspricht der vorstehenden Eigenschaft, der Haupteigenschaft.
Ich wollte mit dem Beispiel darauf hinaus dass Du die Leistung statt mit der Anpassung der
Motorleistungmit der Dosierung der Bremsleistung versuchst zu regeln...
Das weià ich, jedoch zählt einfach immer die Hauptforderung zuerst in einem Lastenheft.
Die, die zuallererst den Sinn und Zweck eines Gerätes bestimmt.
Ãber den Wirkungsgrad vom Netzteil braucht man gar nicht diskutieren wenn man den vom Peltier
völlig ausser acht lässt weil man mit PWM regeln will.
Hää?
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Mit freundlichen GrüÃen
Helmut Schellong