Konzept einer 150 Wrms MOSFET Endstufe empfohlen nach Tietze

On 11/13/2019 16:17, Bubo bubo wrote:
Am 13.11.2019 um 15:46 schrieb Falk DÂľbbert:

Grob gepeilt wird das Teil mit 1,5MHz schwingen.

Nicht lange...

Ich hatte den Link auf eine Anleitung gepostet, die u.a.
auf dieses wichtige Thema eingeht, auch mit Formeln.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
 
Am 13.11.2019 um 15:46 schrieb Falk DÂľbbert:
Am 09.11.2019 um 20:17 schrieb Leo Baumann:
... hier im 1kHz Rechteckbetrieb

www.leobaumann.de/newsgroups/TS_MOSFET_Konzept.png

Slew Rate = 43.75 V/us

In der Simulation funktioniert diese Endstufe gut.

An einer perfekt ohmschen Last mit perfekten Bauteilen kann jeder alles.

Der Verstärker insgesamt läuft invertierend.

Pufferstufe / Eingangsverstärker nicht frequenzbegrenzt.

Ausgang nicht frequenzbegrenzt außer über die Gatekapazitäten.

IRF530N und IRF9530N haben schon mal unterschiedliche R_DSon, Rise-Times
und Gatekapazitäten ... Du verlässt Dich da komplett auf Dein Feedback.

Das Feedback lediglich Ăźber 4,7k + 470 Ohm abgetrennt auch auf die
Quelle zu hauen, wĂźrde ich als EigentĂźmer der Quelle nicht so gerne sehen.

Grob gepeilt wird das Teil mit 1,5MHz schwingen.


Falk D.

Man kann das Konzept ja umdimensionieren - der läuft genau so gut mit
47k u. 4k7 und kleinerem Kompensationskondensator.

Sieht doch stabil aus ...

www.leobaumann.de/newsgroups/TS_MOSFET_Konzept_ks.png

Ich will den sowieso nicht bauen. Ich habe mir sehr viel MĂźhe gegeben
mit dem anderen.
 
Am 13.11.2019 um 17:38 schrieb Helmut Schellong:
Ich hatte den Link auf eine Anleitung gepostet, die u.a.
auf dieses wichtige Thema eingeht, auch mit Formeln.

Ja kurz durchrechnen hilft, aber auf eine Simulation mĂśchte ich nicht
verzichten.
 
Am 13.11.2019 um 21:48 schrieb Leo Baumann:

Sieht doch stabil aus ...

www.leobaumann.de/newsgroups/TS_MOSFET_Konzept_ks.png

Aber nur in der Simulation.


> Ich will den sowieso nicht bauen.

Wer hätte das gedacht.


Ich habe mir sehr viel MĂźhe gegeben
mit dem anderen.

So wie Andersen.
 
Am 13.11.2019 um 21:48 schrieb Leo Baumann:
Sieht doch stabil aus ...

Ja. In einer Simulation.

Ich kann in einer Simulation aus einem Flugzeug springen und ohne
Fallschirm auf der anderen Kanalseite landen.

Falk D.
 
Am 11.11.19 um 16:54 schrieb Marte Schwarz:
Hi Bernd,
Dass ein Rechteck aber ein ungeeignetes Signal zur
Tauglichkeitsmessung eines Analogverstärkers ist, braucht Dur hier
auch niemand erklären, oder?

ich finde das sehr geeignet. Man kann damit gut die Schwingneigung
erkennen an den Überschwingern und damit die Stabilität! Speziell wenn
man dazu verschiedene Belastungen einsetzt (auch kapazitive oder
induktive Lasten).

Aber den Klirrfaktor durch Nichtlinearitäten kannst Du da gar nicht sehen.

Darauf kommt's auch besonders an, wenn man mit dem Ton Nager
verscheuchen will. ;)
 
Falk Dľbbert wrote:
Ich kann in einer Simulation aus einem Flugzeug springen und ohne
Fallschirm auf der anderen Kanalseite landen.

Ich vermute, in der Praxis kannst Du das auch - genau einmal.


--
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