H
horst-d.winzler
Guest
Am 11.11.19 um 16:08 schrieb Bernd Mayer:
Und es läĂt sich die Bandbreite gut schätzen.
Warum werden Verstärker nie - es wird zumindest nie erwähnt - mit einem
Dreieck geprĂźft?
Mit einem Dreieck lassen aussteuerungsabhängige HF-Schwingungen als Laus
auf der Kennlinie identifizieren. Selbst kommerzielle PAs sind nicht
unbedingt davor gefeit.
Ich kann mir gut vorstellen, das solche HF Erregungen manchen
Endstufentransistor gekillt haben mag und man fĂźr den Tod des
Halbleiters keinen vernĂźnftigen Grund finden konnte.
--
---hdw---
Am 11.11.19 um 15:58 schrieb Marte Schwarz:
Hi Leo,
Ich brauche keinen Rechteck - Ich habe eine MOSFET-PA konstruiert,
die Ăźber 600 V/us Slew Rate kann.
Die Bedeutung des Rechteckbetriebs in der Nachrichtentechnik erkläre
ich jetzt nicht.
Dass ein Rechteck aber ein ungeeignetes Signal zur
Tauglichkeitsmessung eines Analogverstärkers ist, braucht Dur hier
auch niemand erklären, oder?
Hallo,
ich finde das sehr geeignet. Man kann damit gut die Schwingneigung
erkennen an den Ăberschwingern und damit die Stabilität! Speziell wenn
man dazu verschiedene Belastungen einsetzt (auch kapazitive oder
induktive Lasten).
Und es läĂt sich die Bandbreite gut schätzen.
Warum werden Verstärker nie - es wird zumindest nie erwähnt - mit einem
Dreieck geprĂźft?
Mit einem Dreieck lassen aussteuerungsabhängige HF-Schwingungen als Laus
auf der Kennlinie identifizieren. Selbst kommerzielle PAs sind nicht
unbedingt davor gefeit.
Ich kann mir gut vorstellen, das solche HF Erregungen manchen
Endstufentransistor gekillt haben mag und man fĂźr den Tod des
Halbleiters keinen vernĂźnftigen Grund finden konnte.
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---hdw---