Kondensatornetzteil - eine Überlegung

On 2019-06-29 09:44, Gerrit Heitsch wrote:
On 6/28/19 4:57 PM, Joerg wrote:

Versuche ich auch, doch man bekommt vieles nicht anders. Bei manchen
Produkten packt man sich am Kopp, wie wenig "Vision" die Ingenieure
bei diesen Firmen haben. Z.B. Fahrradtachos, wo es sinnvoll waere,
ueber eine Versorgung ueber den vorbeifliegenden Speichenmagneten und
einen winzigen Li-Ion Pufferakku nachzudenken. Aber nein, das waere zu
viel Fortschritt. Wo kaemen wir hin.

Wäre da ein Goldcap nicht die bessere Idee?

Koennte man machen, kostet aber oft mehr (in Asien). Li-Ion hat auch
mehr Kapazitaet pro Volumeneinheit. Es waere z.B. sehr sinnvoll, wenn
man den Tacho auf diese Weise mal (endlich!) mit einem dauerhaften Back
Light versieht. So wie das bei Autos seit rund 100 Jahren ueblich ist.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
Am 29.06.19 um 18:44 schrieb Gerrit Heitsch:

Versuche ich auch, doch man bekommt vieles nicht anders. Bei manchen
Produkten packt man sich am Kopp, wie wenig "Vision" die Ingenieure
bei diesen Firmen haben. Z.B. Fahrradtachos, wo es sinnvoll waere,
ueber eine Versorgung ueber den vorbeifliegenden Speichenmagneten und
einen winzigen Li-Ion Pufferakku nachzudenken. Aber nein, das waere zu
viel Fortschritt. Wo kaemen wir hin.

Wäre da ein Goldcap nicht die bessere Idee?

Eine Batterie brauchst du immer noch... es soll ja Leute geben, bei
denen das Rad auch mal ein halbes Jahr im Keller steht. Oder man braucht
noch einen nichtflĂźchtigen Speicher.

Hanno
--
The modern conservative is engaged in one of man's oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
On 6/30/19 3:00 AM, Hanno Foest wrote:
Am 29.06.19 um 18:44 schrieb Gerrit Heitsch:

Versuche ich auch, doch man bekommt vieles nicht anders. Bei manchen
Produkten packt man sich am Kopp, wie wenig "Vision" die Ingenieure
bei diesen Firmen haben. Z.B. Fahrradtachos, wo es sinnvoll waere,
ueber eine Versorgung ueber den vorbeifliegenden Speichenmagneten und
einen winzigen Li-Ion Pufferakku nachzudenken. Aber nein, das waere
zu viel Fortschritt. Wo kaemen wir hin.

Wäre da ein Goldcap nicht die bessere Idee?

Eine Batterie brauchst du immer noch... es soll ja Leute geben, bei
denen das Rad auch mal ein halbes Jahr im Keller steht. Oder man braucht
noch einen nichtflĂźchtigen Speicher.

Letzteren soll es GerĂźchten zufolge geben, selbst in kleinsten
Microcontrollern. Auch ein, wie erwähnt, winziger Li-Akku dßrfte bei
dieser Einlagerungszeit Probleme bekommen.


Gerrit
 
Am 30.06.19 um 07:24 schrieb Gerrit Heitsch:
Letzteren soll es GerĂźchten zufolge geben, selbst in kleinsten
Microcontrollern. Auch ein, wie erwähnt, winziger Li-Akku dßrfte bei
dieser Einlagerungszeit Probleme bekommen.
Hallo,

oder Fahrräder werden feucht belagert.
Dann ist Fahrtwind angeblich besonders schädlich.


Peter
 
Am 29.06.2019 um 17:09 schrieb Joerg:

Den Test kann jeder machen, indem er an den Info-Tresen im Grossmarkt
oder gar einem Jux-Elektronikladen tritt und fragt, wo "RTU batteries"
seien.

Ach so, du bist nur ein einfacher Verkäufer.
 
Am 29.06.19 um 16:02 schrieb Helmut Schellong:
Der Lesch war frĂźher nicht so. Liegt wohl am Alter und/oder der
Fernsehkarriere.

Ich weiß, eine eher tragische Entwicklung.

Was wird denn hier dem Lesch angedichtet?!

Also ein Professor mit diesem oder sehr ähnlichen Namen war primär fßr
schlecht vorbereitete Vorlesungen, schlechte Skripte, ob seiner
Divenhaftigkeit im Wechsel mit ständiger Abwesenheit vÜllig entnervte
Doktoranden und Kritikunfähigkeit bekannt.

Falk D.
 
Am 29.06.19 um 17:09 schrieb Joerg:
Der anonymne Vogel weiss das natuerlich alles besser, auch wenn er
vermutlich nie in den USA gewohnt hat.
 
On 2019-06-30 06:46, Falk DÂľebbert wrote:
Am 29.06.19 um 17:09 schrieb Joerg:


Der anonymne Vogel weiss das natuerlich alles besser, auch wenn er
vermutlich nie in den USA gewohnt hat.


Ich wohne zwar nur sechs bis 12 Wochen im Jahr in den US von A, aber im
Militär- / Luftfahrt- / Enterprise- IT-Umfeld ist "RTU" genauso gängig
wie "FRU". Zumindest meine Kundin nutzt genau diese AbkĂźrzungen bei
Hardware und disposables ständig.

Ich arbeite seit zwei Jahrzehnten auch in Mil/Aero und habe diese
Abkuerzung dort nie gesehen.

--
Gruesse, Joerg

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Am 30.06.19 um 12:52 schrieb Peter Thoms:
oder Fahrräder werden feucht belagert.
Dann ist Fahrtwind angeblich besonders schädlich.

Dann wird der Rahmen halt steifer.

Falk D.
 
Am 29.06.19 um 17:09 schrieb Joerg:
Der anonymne Vogel weiss das natuerlich alles besser, auch wenn er
vermutlich nie in den USA gewohnt hat.

Ich wohne zwar nur sechs bis 12 Wochen im Jahr in den US von A, aber im
Militär- / Luftfahrt- / Enterprise- IT-Umfeld ist "RTU" genauso gängig
wie "FRU". Zumindest meine Kundin nutzt genau diese AbkĂźrzungen bei
Hardware und disposables ständig.

Falk D.
 
On 2019-06-29 22:24, Gerrit Heitsch wrote:
On 6/30/19 3:00 AM, Hanno Foest wrote:
Am 29.06.19 um 18:44 schrieb Gerrit Heitsch:

Versuche ich auch, doch man bekommt vieles nicht anders. Bei manchen
Produkten packt man sich am Kopp, wie wenig "Vision" die Ingenieure
bei diesen Firmen haben. Z.B. Fahrradtachos, wo es sinnvoll waere,
ueber eine Versorgung ueber den vorbeifliegenden Speichenmagneten
und einen winzigen Li-Ion Pufferakku nachzudenken. Aber nein, das
waere zu viel Fortschritt. Wo kaemen wir hin.

Wäre da ein Goldcap nicht die bessere Idee?

Eine Batterie brauchst du immer noch... es soll ja Leute geben, bei
denen das Rad auch mal ein halbes Jahr im Keller steht. Oder man
braucht noch einen nichtflĂźchtigen Speicher.

In meiner Gegend mangels Keller in der Garage. Wir nennen diese
Fahrraeder "Garage Queens". Die Kuppe ist der Sohn einer Nachbarin. Er
hat sich vor etwa 10 Jahren da teuerste Rennrad gekauft, was der
Haendler da hatte. IIRC hat es $7500 gekostet. Nur vom feinsten, macht
er immer so. Dieses Rennrad hat bis heute keine 10 Meilen drauf.

Letzteren soll es GerĂźchten zufolge geben, selbst in kleinsten
Microcontrollern.

Dieses Know-How ist bei vielen hach so fochtschrittlichen Herstellern
von Fahrradzubehoer nicht angekommen. Der Tacho an meinem Rennrad
vergisst bei Batteriewechsel aber auch alles. Als Kroenung haben sie
dann noch vergessen, eine Eingabe fuer den alten Kilometerstand
vorzusehen, obwohl die Software-Routine zur Eingabe des Raddurchmessers
bereits vorhanden ist. Waere also zum Nulltarif gegangen, aber sind sie
nicht drauf gekommen.


Auch ein, wie erwähnt, winziger Li-Akku dßrfte bei
dieser Einlagerungszeit Probleme bekommen.

Noe. Ich habe vor zwei Jahren einen nicht mehr benoetigten Akku zerlegt,
weil ich am Rennrad mehr Bordnetzreserve haben wollte. Die Zellen waren
bei Ausbau auf 4.1V geladen und ich messe ab und zu mal nach. Bisher
fand sich noch kein anderer Einsatz fuer sie und die Zellenspannungen
liegen immer noch zwischen 3.8V und 3.9V. Lagerung in der Garage, im
Sommer also wochenlang 40-45C, im Winter schonmal Gefrierpunkt. Das sind
namenlose Li-Ion Zellen aus dem niedrigpreisigen China-Sortiment. Ich
war angenehm ueberrascht.

--
Gruesse, Joerg

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Am 30.06.2019 um 16:33 schrieb Joerg:

Dieses Know-How ist bei vielen hach so fochtschrittlichen Herstellern
von Fahrradzubehoer nicht angekommen. Der Tacho an meinem Rennrad
vergisst bei Batteriewechsel aber auch alles. Als Kroenung haben sie
dann noch vergessen, eine Eingabe fuer den alten Kilometerstand
vorzusehen, obwohl die Software-Routine zur Eingabe des Raddurchmessers
bereits vorhanden ist. Waere also zum Nulltarif gegangen, aber sind sie
nicht drauf gekommen.

Weshalb machst nicht du das Geschäft? Wird bestimmt ein ganz großer Reibach.
 
On 2019-06-30 07:51, Uhu wrote:
Am 30.06.2019 um 16:33 schrieb Joerg:

Dieses Know-How ist bei vielen hach so fochtschrittlichen Herstellern
von Fahrradzubehoer nicht angekommen. Der Tacho an meinem Rennrad
vergisst bei Batteriewechsel aber auch alles. Als Kroenung haben sie
dann noch vergessen, eine Eingabe fuer den alten Kilometerstand
vorzusehen, obwohl die Software-Routine zur Eingabe des Raddurchmessers
bereits vorhanden ist. Waere also zum Nulltarif gegangen, aber sind sie
nicht drauf gekommen.

Weshalb machst nicht du das Geschäft? Wird bestimmt ein ganz großer
Reibach.

Wuerde es, aber der Tag hat nur 24 Stunden und man will auch ein
Privatleben haben. Geld ist nicht alles.

--
Gruesse, Joerg

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Am 30.06.2019 um 16:53 schrieb Joerg:
On 2019-06-30 07:51, Uhu wrote:
Am 30.06.2019 um 16:33 schrieb Joerg:

Dieses Know-How ist bei vielen hach so fochtschrittlichen Herstellern
von Fahrradzubehoer nicht angekommen. Der Tacho an meinem Rennrad
vergisst bei Batteriewechsel aber auch alles. Als Kroenung haben sie
dann noch vergessen, eine Eingabe fuer den alten Kilometerstand
vorzusehen, obwohl die Software-Routine zur Eingabe des Raddurchmessers
bereits vorhanden ist. Waere also zum Nulltarif gegangen, aber sind sie
nicht drauf gekommen.

Weshalb machst nicht du das Geschäft? Wird bestimmt ein ganz großer
Reibach.


Wuerde es, aber der Tag hat nur 24 Stunden und man will auch ein
Privatleben haben. Geld ist nicht alles.

Du kannst es also nicht.
 
On 2019-06-30 07:56, Uhu wrote:
Am 30.06.2019 um 16:53 schrieb Joerg:
On 2019-06-30 07:51, Uhu wrote:
Am 30.06.2019 um 16:33 schrieb Joerg:

Dieses Know-How ist bei vielen hach so fochtschrittlichen Herstellern
von Fahrradzubehoer nicht angekommen. Der Tacho an meinem Rennrad
vergisst bei Batteriewechsel aber auch alles. Als Kroenung haben sie
dann noch vergessen, eine Eingabe fuer den alten Kilometerstand
vorzusehen, obwohl die Software-Routine zur Eingabe des Raddurchmessers
bereits vorhanden ist. Waere also zum Nulltarif gegangen, aber sind sie
nicht drauf gekommen.

Weshalb machst nicht du das Geschäft? Wird bestimmt ein ganz großer
Reibach.


Wuerde es, aber der Tag hat nur 24 Stunden und man will auch ein
Privatleben haben. Geld ist nicht alles.

Du kannst es also nicht.

Du wirst das nicht raffen.

--
Gruesse, Joerg

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Am 30.06.2019 um 18:20 schrieb Joerg:
On 2019-06-30 07:56, Uhu wrote:
Am 30.06.2019 um 16:53 schrieb Joerg:
On 2019-06-30 07:51, Uhu wrote:
Am 30.06.2019 um 16:33 schrieb Joerg:

Dieses Know-How ist bei vielen hach so fochtschrittlichen Herstellern
von Fahrradzubehoer nicht angekommen. Der Tacho an meinem Rennrad
vergisst bei Batteriewechsel aber auch alles. Als Kroenung haben sie
dann noch vergessen, eine Eingabe fuer den alten Kilometerstand
vorzusehen, obwohl die Software-Routine zur Eingabe des
Raddurchmessers
bereits vorhanden ist. Waere also zum Nulltarif gegangen, aber sind
sie
nicht drauf gekommen.

Weshalb machst nicht du das Geschäft? Wird bestimmt ein ganz großer
Reibach.


Wuerde es, aber der Tag hat nur 24 Stunden und man will auch ein
Privatleben haben. Geld ist nicht alles.

Du kannst es also nicht.


Du wirst das nicht raffen.

Hab ich längst.
 
Am 30.06.19 um 16:33 schrieb Joerg:
Dieses Know-How ist bei vielen hach so fochtschrittlichen Herstellern
von Fahrradzubehoer nicht angekommen.

Garmin, Polar, Sigma und Ciclo kĂśnnen es. Und der Ciclo ist richtig alt-
der hat noch nicht mal eine App.

Falk D.
 
Joerg <news@analogconsultants.com> wrote:
On 2019-06-29 09:44, Gerrit Heitsch wrote:
On 6/28/19 4:57 PM, Joerg wrote:

Versuche ich auch, doch man bekommt vieles nicht anders. Bei manchen
Produkten packt man sich am Kopp, wie wenig "Vision" die Ingenieure
bei diesen Firmen haben. Z.B. Fahrradtachos, wo es sinnvoll waere,
ueber eine Versorgung ueber den vorbeifliegenden Speichenmagneten und
einen winzigen Li-Ion Pufferakku nachzudenken. Aber nein, das waere zu
viel Fortschritt. Wo kaemen wir hin.

Wäre da ein Goldcap nicht die bessere Idee?


Koennte man machen, kostet aber oft mehr (in Asien). Li-Ion hat auch
mehr Kapazitaet pro Volumeneinheit. Es waere z.B. sehr sinnvoll, wenn
man den Tacho auf diese Weise mal (endlich!) mit einem dauerhaften Back
Light versieht. So wie das bei Autos seit rund 100 Jahren ueblich ist.
Li-Ion mag aber hohe Temperaturen nicht so sehr. Ein Kondensator dĂźrfte
hier besser geeignet sein. Den Kilometerstand kĂśnnte man ja in einem FRAM
speichern. FĂźr das Backlight kĂśnnte man z.B. eine weisse LED im Halter verbauen,
die Ăźber den Nabendynamo gespeist wird.

--
Dipl.-Inform(FH) Peter Heitzer, peter.heitzer@rz.uni-regensburg.de
 
On 2019-06-30 10:15, Falk DÂľebbert wrote:
Am 30.06.19 um 16:33 schrieb Joerg:


Dieses Know-How ist bei vielen hach so fochtschrittlichen Herstellern
von Fahrradzubehoer nicht angekommen.

Garmin, Polar, Sigma und Ciclo kĂśnnen es. Und der Ciclo ist richtig alt-
der hat noch nicht mal eine App.

Ja, einige koennen es und bei manchen kann man wenigstens den alten
Stand notieren und eingeben. Garmin und so sind aber meist teure Sorten.
Sigma nicht, doch die waren mir bisher von der Qualitaet zui schlecht,
haben nicht lange gehalten.

Bei meinem Cateye Padrone Tacho am Mountain Bike kann ich eintippen. Das
ist bisher der einzige Tacho, der harte Trail-Fahrten ausgehalten hat.

--
Gruesse, Joerg

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On 2019-07-01 00:24, Peter Heitzer wrote:
Joerg <news@analogconsultants.com> wrote:
On 2019-06-29 09:44, Gerrit Heitsch wrote:
On 6/28/19 4:57 PM, Joerg wrote:

Versuche ich auch, doch man bekommt vieles nicht anders. Bei manchen
Produkten packt man sich am Kopp, wie wenig "Vision" die Ingenieure
bei diesen Firmen haben. Z.B. Fahrradtachos, wo es sinnvoll waere,
ueber eine Versorgung ueber den vorbeifliegenden Speichenmagneten und
einen winzigen Li-Ion Pufferakku nachzudenken. Aber nein, das waere zu
viel Fortschritt. Wo kaemen wir hin.

Wäre da ein Goldcap nicht die bessere Idee?


Koennte man machen, kostet aber oft mehr (in Asien). Li-Ion hat auch
mehr Kapazitaet pro Volumeneinheit. Es waere z.B. sehr sinnvoll, wenn
man den Tacho auf diese Weise mal (endlich!) mit einem dauerhaften Back
Light versieht. So wie das bei Autos seit rund 100 Jahren ueblich ist.
Li-Ion mag aber hohe Temperaturen nicht so sehr.

Das ist ein gutes Argument, da die Dinger schonmal in der Sonne backen.
Wobei das auch die hier gaengigen vielen Solar-Gartenlampen tun und die
laufen jahrelang. Man muss die Akkutechnik passende waehlen, vielleicht
ist hier auch NiMH besser geeignet. Jedenfalls braucht man nicht viel
Kapazitaet.


... Ein Kondensator dĂźrfte
hier besser geeignet sein. Den Kilometerstand kĂśnnte man ja in einem FRAM
speichern. FĂźr das Backlight kĂśnnte man z.B. eine weisse LED im Halter verbauen,
die Ăźber den Nabendynamo gespeist wird.

Dabei muss man bedenken, dass bei solchen Produkten jeder Cent mehrfach
umgedreht wird. FRAM ist zu teuer, Supercap normalerweise auch. Manche
deutschen Fahrradrueckleuchten haben einen, aber die sind teuer und es
leuchtet nur wenige Minuten nach, ist also zu klein.

Ich habe in meinen Fahrraedern vier bzw. acht 18650 Zellen als
Lichtakku. Leider sind Fahrradtachos immer noch nicht an ein Bordnetz
anschliessbar, kann man also bei Nachtfahrten nicht ablesen. Fuer die
Tageskilometer waere das manchmal sinnvoll, damit man nicht in
unbekannter Gegend an einer Abfahrt vorbeirauscht. Ist mir passiert.

--
Gruesse, Joerg

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