Kennt noch jemand Bühler Elektronik von damals ;-) ?

On 15 May 11 at group /de/sci/electronics in article
<invalid@invalid.invalid> (Joerg) wrote:

Wolfgang Allinger wrote:
On 15 May 11 at group /de/sci/electronics in article
jan@wqwq.de> (Jan Conrads) wrote:

Am Sun, 15 May 2011 08:06:23 -0700
schrieb Joerg <invalid@invalid.invalid>:

[snip]
Frueher gab es sogar Elektroniklaeden in kleineren Staedten. Einen
(RCE) in Leverkusen, einen weiteren (Namen vergessen) in Opladen.

Radio Winzen evt? Ist zwar umgezogen, aber gibts noch und hat
primär Radio und TV Kram, aber ne kleine Ecke mit Elektronik gibts
immer noch.


Sonst kenn ich noch nen kleinen RCE in Solingen in der Nähe vom
Busbahnhof.

Ich auch, das ist eine Filiale von LEV. RCE ist leider im Laufe der
Jahre auch etwas runtergekommen :(

Ich Langenfeld gabs auch noch 2 Elektronik Läden...


Huch, wo waren die denn? Die Stadt hatte ich in der Hinsicht ganz gut
abgegrast in den 70ern. Richrath, Immigrath, Reusrath, alles total
trocken in Sachen Transistoren oder so.
Einer auf der Leichlinger Str. hat aber um 2000 aufgehört,
der andere auf der Solinger Str. Den gabs 2007 noch.

Man bekam sogar die gängigen IC`s und Altertümchen. Nicht ganz billig,
aber wenn man den Zeitaufwand nach Düsseldorf zu Bürklin dagegen
rechnete...


Es gab einige
Rundfunkgeschaefte wo man zur Not mal einen Transistor kaufen konnte,
aber dann zum totalen Apothekenpreis.
Die auch...



Saludos Wolfgang

--
Meine 7 Sinne:
Unsinn, Schwachsinn, Blödsinn, Wahnsinn, Stumpfsinn, Irrsinn, Lötzinn.
Wolfgang Allinger Paraguay reply Adresse gesetzt !
ca. 15h00..21h00 MEZ SKYPE:wolfgang.allinger
 
On 15 May 11 at group /de/sci/electronics in article
<argus111@web.de> (bastian) wrote:

Bekannt war Radio Rim wegen der Bastel-Jahrbücher, die seit 1925
herausgegeben wurden. Die Jahrbücher waren weit mehr als ein
Versandhauskatalog für Bausätze, Fertiggeräte und Bauteile, sie
sollten auf "solide fachkompetente Art den Lesern zeitgemäße
Elektronik sowohl in technischer Hinsicht wie auch den Markt rund um
die Elektronik vermitteln" (RIM-Jahrbuch 1989). Mit den Bausätzen
wurden die Schaltpläne aus dem eigenen Entwicklungslabor
veröffentlicht, das Jahrbuch war für Generationen von Ingenieuren und
Hobbyelektronikern "Pflichtlektüre
Fingerschnipp, genau so wars.



Saludos Wolfgang

--
Meine 7 Sinne:
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Wolfgang Allinger Paraguay reply Adresse gesetzt !
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Joerg schrieb:

Viel. Er muss nur lernwillig sein. Er kann das gleiche tun was ich als
Schueler tat: Auf dem Dach eines Hauses sass eine riesige Quad Antenne,
das musste ein Funkamateur sein. Kabel ging in den zweiten Stock. Also
beherzt dort auf die Klingel gedrueckt. Zu zweit, man weiss ja nie. Der
alte Ferdi nahm sich viel Zeit und seine ganze Anlage zu erklaeren, wie
er aus Korsettstangen die Bandumschaltung gebastelt hat und so weiter.
Dann sagte er uns wann und wo das naechste Treffen der Ortsverbandes
ist, und von da an war alles geritzt.

Kann man solch ein Minimum an Eigeninitiative heute nicht mehr erwarten?
Hallo,

heutzutage wĂźrde man wohl den Ortsverband im Internet finden, wenn es
denn Ăźberhaupt am Ort noch einen gibt. Die Amateurfunker mit selbst
gebauter Anlage sind inzwischen wohl vielfach schon weggestorben.

Bye
 
Am Mon, 16 May 2011 12:43:18 +0200 schrieb Uwe Hercksen:

Die Amateurfunker mit selbst
gebauter Anlage sind inzwischen wohl vielfach schon weggestorben.
Da kann man mal wieder sehen wie gefährlich diese Hochfrequenz ist

;-)

Lutz

--
Mit unseren Sensoren ist der Administrator informiert, bevor es Probleme im
Serverraum gibt: preiswerte Monitoring Hard- und Software-kostenloses Plugin
auch für Nagios - Nachricht per e-mail,SMS und SNMP: http://www.messpc.de
Messwerte nachträgliche Wärmedämmung http://www.messpc.de/waermedaemmung.php
 
wernertrp wrote on Mon, 11-05-16 09:25:
Das hängt mit dem schonungslosen Heropas zusammen.
Ich dachte ja, nur ich sei doof, aber den Begriff kennen weder die
englische noch die deutsche Wikipedia und Google tippt auf Herpes.
 
Uwe Hercksen wrote:
Joerg schrieb:

Viel. Er muss nur lernwillig sein. Er kann das gleiche tun was ich als
Schueler tat: Auf dem Dach eines Hauses sass eine riesige Quad Antenne,
das musste ein Funkamateur sein. Kabel ging in den zweiten Stock. Also
beherzt dort auf die Klingel gedrueckt. Zu zweit, man weiss ja nie. Der
alte Ferdi nahm sich viel Zeit und seine ganze Anlage zu erklaeren, wie
er aus Korsettstangen die Bandumschaltung gebastelt hat und so weiter.
Dann sagte er uns wann und wo das naechste Treffen der Ortsverbandes
ist, und von da an war alles geritzt.

Kann man solch ein Minimum an Eigeninitiative heute nicht mehr erwarten?

Hallo,

heutzutage wĂźrde man wohl den Ortsverband im Internet finden, wenn es
denn Ăźberhaupt am Ort noch einen gibt. Die Amateurfunker mit selbst
gebauter Anlage sind inzwischen wohl vielfach schon weggestorben.
Die Ortsverbaende sind inzwischen im Internet und treffen sich dennoch
normalerweise einmal im Monat. Selbstbau ist inzwischen wohl ziemlich
Richtung digitale Betriebsarten gegangen. Dass der prozentual abgenommen
hat kann ich mir gut vorstellen. Vielleicht kann ja Ralph, Gerhard oder
Jan was dazu sagen.

Bei uns hat sich viel Richtung Antennenbau verlagert.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/

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Use another domain or send PM.
 
Martin Τrautmann wrote:
On Mon, 16 May 2011 07:13:16 +0200, Ralph A. Schmid, dk5ras wrote:
Und das lernt man an SMD Bauteilen?
Ja, war bei mir so. Mitte der 80er immer mehr Ăźber SMD gestolpert und
das Zeug binnen Wochen lieben gelernt, klein, handlich, viel leichter
zu handhaben als THT, einheitliche Gehäuse. Meine frßhen Bausätze,
Bastelplatinen etc. wurden mit jeder Modifikation mehr zu einem
Mischmasch aus THT und SMD. Andere Funkamateure haben mich fĂźr
bescheuert gehalten, aber die Zeit gab mir recht.

Meine ersten Erfahrungen kommen eher vom Ausschlachten her - bei SMD
eine denkbar ungĂźnstige LĂśsung. Bauteilsammlung in Filmdosen,
Zigarrenkisten o.ä. ist da auch nicht drin. Da braucht man gleich von
Anfang an die richtige Sortiertechnik, z.B. mit Verwandschaft in der
Altenpflege (Pillendosierer).
250er Kartons Muenzumschlaege kosten mich etwas ueber $10. Das ist
verschmerzbar und damit geht das Aufbewahren diverser Exoten wunderbar.

--
Gruesse, Joerg

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Wolfgang Allinger wrote:
On 15 May 11 at group /de/sci/electronics in article
invalid@invalid.invalid> (Joerg) wrote:

Wolfgang Allinger wrote:
On 15 May 11 at group /de/sci/electronics in article
jan@wqwq.de> (Jan Conrads) wrote:

Am Sun, 15 May 2011 08:06:23 -0700
schrieb Joerg <invalid@invalid.invalid>:

[snip]
Frueher gab es sogar Elektroniklaeden in kleineren Staedten. Einen
(RCE) in Leverkusen, einen weiteren (Namen vergessen) in Opladen.
Radio Winzen evt? Ist zwar umgezogen, aber gibts noch und hat
primär Radio und TV Kram, aber ne kleine Ecke mit Elektronik gibts
immer noch.


Sonst kenn ich noch nen kleinen RCE in Solingen in der Nähe vom
Busbahnhof.
Ich auch, das ist eine Filiale von LEV. RCE ist leider im Laufe der
Jahre auch etwas runtergekommen :(

Ich Langenfeld gabs auch noch 2 Elektronik Läden...


Huch, wo waren die denn? Die Stadt hatte ich in der Hinsicht ganz gut
abgegrast in den 70ern. Richrath, Immigrath, Reusrath, alles total
trocken in Sachen Transistoren oder so.

Einer auf der Leichlinger Str. hat aber um 2000 aufgehört,
der andere auf der Solinger Str. Den gabs 2007 noch.

Man bekam sogar die gängigen IC`s und Altertümchen. Nicht ganz billig,
aber wenn man den Zeitaufwand nach Düsseldorf zu Bürklin dagegen
rechnete...
Die muessen aber kurzlebig gewesen sein, denn ich bin frueher taeglich
auf dem Fahrrad zwischen Immigrath und Leichlingen ueber genau diese
Strasse gependelt. Das waere mir garantiert aufgefallen. Ausser kurz vor
der 229 (Solingerstrasse) gabe es nur Wohnhaeuser an dieser Strasse.
Solingerstrasse war auch Pustekuchen, da gab es allerdings ein gutes
Modellbaugeschaeft.

[...]

--
Gruesse, Joerg

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Axel Berger wrote:
Joerg wrote on Mon, 11-05-16 00:51:
Was mich immer wunderte war dass es in Langenfeld wo ich zur Schule ging
absolut nix an Elektronikbauteilen gab.

Leverkusen hatte die Bayerwerke mit zahlreichen Naturwissenschaftlern,
Langenfeld das Landeskrankenhaus.

Bei RCE gibt es derzeit feinsten Chinaexport für wenig mehr als das
Doppelte des Normalpreises. Vor zwanzig Jahren konnte ich dort noch,
als Konfirmationsgeschenk für mein Patenkind, Ghettoblaster mit einer
mitgebrachten Mustercassette (Harfenmusik) probehören. ...

Frueher hatte man zu diesem Anlass von aufmerksamen Verwandten noch
einen Bausazt fuer einen Funktionsgenerator oder so bekommen :)


... Heute kann man den Außendruck der Kartons vergleichen.
Keine Bauteile mehr? Traurig, aber die muessen wohl mit dem Markt gehen.
Bei uns in der Schule haben 5-6 Jungs der Klasse mit Elektronik
gebastelt. Das war immerhin ein Drittel der "maennlichen Belegschaft".
Und wir haben nicht nur nachgebaut sondern manchmal Design gemacht.

Ich sehe es heute noch vor Augen wie eine Lehrerin voll ausgerastet ist
als sie Benno zum x-ten mal "geistig abwesend" vorfand. Sie riss ihm den
Zettel mit dem halbfertigen Schaltplan weg.

--
Gruesse, Joerg

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Martin ?rautmann <t-usenet@gmx.net> wrote:

Meine ersten Erfahrungen kommen eher vom Ausschlachten her - bei SMD
eine denkbar ungünstige Lösung. Bauteilsammlung in Filmdosen,
Zigarrenkisten o.ä. ist da auch nicht drin. Da braucht man gleich von
Anfang an die richtige Sortiertechnik, z.B. mit Verwandschaft in der
Altenpflege (Pillendosierer).
Recycling sah bei mir so aus, daß einfach verschiedene
Schrott-Platinen aufgehoben wurden, von denen ich die Bauteile im
Bedarfsmoment abgelötet habe. Archiviert habe ich nur Neubauteile, was
vor allem Kondensatoren waren, mangels Aufschrift sind die schlecht zu
recyceln.


-ras

--

Ralph A. Schmid

http://www.dk5ras.de/ http://www.db0fue.de/
http://www.bclog.de/
 
On 15 Mai, 15:27, Klaus Butzmann <k.butzmann.deleteth...@butzo.de>
wrote:
Am 15.05.2011 15:08, schrieb E.-R. Bruecklmeier:

Am 15.05.2011 13:12, schrieb Wolfgang Allinger:

On 15 May 11 at group /de/sci/electronics in article
rr-...@s-planet.de> (RR) wrote:

Ich kenn sogar noch Radio-RIM. ;-)))

Hallo auch,
nochmal einer, der Radio-RIM noch kennt ;-)

Fingerschnipp!

Hier auch!

Eric.

Schnipp-schnipp:
Mit dem Tramper-Monats-Ticket einmal monatlich von Mannheim nach
München. In den frühen 80ern gabs hier:
Dahms, Kiss, Schappach, Völkner, Bühler, Rufenach - alles Geschichte.

Butzo
Dahms gabs für kurze Zeit auch in Heilbronn. Ansonsten habe ich das
eine oder andere beim Bühler gekauft - z.B. meine ersten monochromen
Monitor für den ersten PC (ein AT mit 10MHz und 512kb Ram, ohne
Platte).

Ralf
 
Joerg <invalid@invalid.invalid> wrote:

Dass der prozentual abgenommen
hat kann ich mir gut vorstellen. Vielleicht kann ja Ralph, Gerhard oder
Jan was dazu sagen.
Selbstbau viel in Richtung Spezialzeugs, digital, ATV,
Datenübertragung...


-ras

--

Ralph A. Schmid

http://www.dk5ras.de/ http://www.db0fue.de/
http://www.bclog.de/
 
Ralph A. Schmid, dk5ras wrote:
Joerg <invalid@invalid.invalid> wrote:

Dass der prozentual abgenommen
hat kann ich mir gut vorstellen. Vielleicht kann ja Ralph, Gerhard oder
Jan was dazu sagen.

Selbstbau viel in Richtung Spezialzeugs, digital, ATV,
Datenübertragung...
Da geht auch ausserhalf von Afu eine Menge ab. Die Leute die FPV im
Modellbau machen, die haben meist Hardware-Leute dabei die echt auf Zack
sind.

--
Gruesse, Joerg

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Wolfgang Allinger wrote:

schnipp--
Was die GFTxx gekostet haben, habe ich vergessen. Kann mich nur an das
goldenen Gehäuse erinnern.

Als Kegeljunge hab ich mir Ăźbrigens damals locker 100 DM im Monat
verdient, ging alles fĂźr Elektronik drauf. Der Taschengeld Entzug (10DM/
m) entlockte mir nicht mal ein Lippen zucken :)

Hallo Wolfgang,

ich habe noch eine Liste von VĂślkner in Braunschweig (heute ist das
Conrad), in der ist der GFT 21 -3V4 mit 5,90 DM verzeichnet. der GFT 21-3V4
kostete 6,90 DM. Dieses Faltblatt ist so ca. 50 Jahre alt. Mit Daten zu den
Transistoren und Schaltungen, so dass man ein Transistorradio oder Versärker
bauen konnte.

Gruß

Manfred
 
On 16 May 11 at group /de/sci/electronics in article
<invalid@invalid.invalid> (Joerg) wrote:

Wolfgang Allinger wrote:
On 15 May 11 at group /de/sci/electronics in article
invalid@invalid.invalid> (Joerg) wrote:

Wolfgang Allinger wrote:

Ich Langenfeld gabs auch noch 2 Elektronik Läden...


Huch, wo waren die denn? Die Stadt hatte ich in der Hinsicht ganz
gut abgegrast in den 70ern. Richrath, Immigrath, Reusrath, alles
total trocken in Sachen Transistoren oder so.

Einer auf der Leichlinger Str. hat aber um 2000 aufgehört,
der andere auf der Solinger Str. Den gabs 2007 noch.

Man bekam sogar die gängigen IC`s und Altertümchen. Nicht ganz
billig, aber wenn man den Zeitaufwand nach Düsseldorf zu Bürklin
dagegen rechnete...


Die muessen aber kurzlebig gewesen sein,
Nö, der auf der Leichlinger Str. hat locker von 1986-2000 da gehaust.
Habe den Namen leider vergessen.

Der auf der Solinger Str. existierte so ab 1990 bis ich wegzog 2007.
Auch den Namen hab ich vergessen. Ist Richtung Innenstadt auf der
rechten Seite. Nahe der Polizei.


denn ich bin frueher taeglich
auf dem Fahrrad zwischen Immigrath und Leichlingen ueber genau diese
Strasse gependelt. Das waere mir garantiert aufgefallen.
Du scheinst korrekterweise auf die Fahrbahn geachtet zu haben :)
Vorbildlicher Pedalritter :)))

Ausser kurz
vor der 229 (Solingerstrasse) gabe es nur Wohnhaeuser an dieser
Strasse. Solingerstrasse war auch Pustekuchen, da gab es allerdings
ein gutes Modellbaugeschaeft.
Meinst Du den Laden mit dem viele Eisenbahn Kram Richtung Solingen auf
der rechten Seite? Mein Nachbar war da Stammgast :)


Saludos Wolfgang

--
Meine 7 Sinne:
Unsinn, Schwachsinn, Blödsinn, Wahnsinn, Stumpfsinn, Irrsinn, Lötzinn.
Wolfgang Allinger Paraguay reply Adresse gesetzt !
ca. 15h00..21h00 MEZ SKYPE:wolfgang.allinger
 
"Axel Berger" schrieb:
wernertrp wrote on Mon, 11-05-16 09:25:

Das hängt mit dem schonungslosen Heropas zusammen.
Ich dachte ja, nur ich sei doof, aber den Begriff kennen weder die
englische noch die deutsche Wikipedia und Google tippt auf Herpes.
Ich verschenke ein 's' und dann gleich der 1. Treffer.

Rudi Fischer
--
....and may good music always be with you.
 
Am 16.05.2011 06:27, schrieb Lutz Schulze:

Im Ernst: gestern las ich dass die Zufriedenheit im Leben nach einer
Durstrecke durch mannigfaltige Verpflichtungen zwischen 20 und 40 bis 85
dann durchweg ansteigt.
Zwischen 20 und neuerdings 67 :-(


Butzo
 
Klaus Butzmann <k.butzmann.deletethis.@butzo.de> wrote:

Die FP Lässt sich mit Stahlbürste und Scheuerpulver wunderbar mattieren
und darauf mit Tusche die Beschriftung anbringen. Plastik 70 drüber und
die Frontplatte sieht auch noch nach 30 jahren gut aus :)
wenn sie nicht fuerchterlich vergilbt ist...

Gruesse
Michael
(der die FP vorher weiss lackiert hat)
 
... die hatten geile Spielereien, Ukw-Sender usw. lol. Gruß
Lotte

Schon wieder so ein "mein Gott, was sind wir alt geworden" - thread ;-)

In Berlin gab es damals exotische Läden. Wer kennt noch Hans-Peter Gerbsch
in der Osloer Strasse oder Thomas Wirbel-Elektronik? Plastronic, Arlt in
Charlottenburg, Merkur, ...... Zum GlĂźck gibt es noch Segor.

Einer meiner beliebtesten Versender war damals "Hobby-Elektronik" aus
Stuttgart, die hatten exzellente Lautsprecherchassis fĂźr wirklich kleines
Geld, wimre von Fane.

--
Ich jedenfalls benutze Linux, weil ich bequem und geizig bin ;-) FĂźr
teures Geld in meinen MĂśglichkeiten beschnitten zu werden und viel weniger
komfortabel arbeiten zu mĂźssen ist mir zu doof.
Falk Willberg in de.sci.electronics
 
Andreas Graebe wrote:
... die hatten geile Spielereien, Ukw-Sender usw. lol. Gruß
Lotte


Schon wieder so ein "mein Gott, was sind wir alt geworden" - thread ;-)
Eher ein "Kuck ma wat wir fuer 'ne Haudegn war'n, woll?" Thread :)

Heute sitzen die Kids in der geheizten Bude und warten bis Fedex kommt,
waehrend unsereins bei orkanartigem Hagel 10km zum Elektronikhaendler
geradelt ist. Beide Strecken steil bergauf. <grins>


In Berlin gab es damals exotische Läden. Wer kennt noch Hans-Peter Gerbsch
in der Osloer Strasse oder Thomas Wirbel-Elektronik? Plastronic, Arlt in
Charlottenburg, Merkur, ...... Zum GlĂźck gibt es noch Segor.
Die urigsten Laeden gab es in London. Edgware Road? Zu lange her. Mann,
was sind wir alt geworden ...

[...]

--
Gruesse, Joerg

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