W
Wolfgang Draxinger
Guest
Jetzt ist es soweit: Meine Digitalschaltungen sind soweit gediehen, dass ich
ein Oszilloskop mit mindestens 60MHz Bandbreite brauche um Problemen im
Signalverlauf auf den Grund zu gehen. Aufgrund des exponentiellen
Lernverlaufs (mit der Erfahrung aus einfacherern Problemen kommt man
größeren leichter auf die Spur) werden wahrscheinlich bald 100MHz notwendig
sein. Nur kauft man sich für privat ein Oszilloskop nicht einfach so, da
ist schon etwas Vorrausplanung notwendig.
Insgesamt sehr angetan bin ich von den TDS2xxx von Tektronix. Einmal damit
gearbeitet und soz. "verliebt".
Andererseits gibt's beim Conrad das Voltcraft DSO6150C, das von den
technischen Daten die im Katalog stehen, die Teks zum gleichen Preis eher
mickrig aussehen lässt.
Andererseits haben die Teks von der Qualität her einen besseren Ruf und auch
Themen wie Garantie, Wartung usw. dürften auf längere Zeit bei Tek besser
sein. Und Featureitis nicht alles.
Und es gibt ja noch zig andere Hersteller, mit ordentlicher Qualität. Also,
was ich auf jeden Fall bräuchte wäre: Ein 2 Kanal Digitalozilloskop mit den
Standardfunktionen (Trigger auf Video oder Edge, ext. Triggerung). DC/AC
Kopplung Meßbereich bis 300V, min. 8 Bit vertikale Auflösung, +/-3% max.
Fehler, min. 1GS/s. Ganz nett wären FFT, diverse Math und Measure
Funktionen, insbesondere DutyCycle, Pulse Width, Frequenzzähler und
CycleTime. Toll aber kein Entscheidungskriterium wären ein
Transientenrekorder und Videosignalanalyse.
Eine Lebensdauer von >8 Jahren ist anzunehmen, also ist eine entsprechend
lange Garantie und die Verfügbarkeit von Ersatzteilen und Zubehör
einzuplanen. Allgemein halten Gerätschaften trotz normaler Benutzung bei
mir sehr lange. Z.B. mein ururalt 386 von 1992 tut immer noch brav seinen
Dienst als Steuercomputer für die Platinenbohrmaschine.
Bis 2500EUR sind in meinem Budget drin, +/- 600EUR sind möglich. Hat da
jemand irgendwelche Vorschläge?
Wolfgang
ein Oszilloskop mit mindestens 60MHz Bandbreite brauche um Problemen im
Signalverlauf auf den Grund zu gehen. Aufgrund des exponentiellen
Lernverlaufs (mit der Erfahrung aus einfacherern Problemen kommt man
größeren leichter auf die Spur) werden wahrscheinlich bald 100MHz notwendig
sein. Nur kauft man sich für privat ein Oszilloskop nicht einfach so, da
ist schon etwas Vorrausplanung notwendig.
Insgesamt sehr angetan bin ich von den TDS2xxx von Tektronix. Einmal damit
gearbeitet und soz. "verliebt".
Andererseits gibt's beim Conrad das Voltcraft DSO6150C, das von den
technischen Daten die im Katalog stehen, die Teks zum gleichen Preis eher
mickrig aussehen lässt.
Andererseits haben die Teks von der Qualität her einen besseren Ruf und auch
Themen wie Garantie, Wartung usw. dürften auf längere Zeit bei Tek besser
sein. Und Featureitis nicht alles.
Und es gibt ja noch zig andere Hersteller, mit ordentlicher Qualität. Also,
was ich auf jeden Fall bräuchte wäre: Ein 2 Kanal Digitalozilloskop mit den
Standardfunktionen (Trigger auf Video oder Edge, ext. Triggerung). DC/AC
Kopplung Meßbereich bis 300V, min. 8 Bit vertikale Auflösung, +/-3% max.
Fehler, min. 1GS/s. Ganz nett wären FFT, diverse Math und Measure
Funktionen, insbesondere DutyCycle, Pulse Width, Frequenzzähler und
CycleTime. Toll aber kein Entscheidungskriterium wären ein
Transientenrekorder und Videosignalanalyse.
Eine Lebensdauer von >8 Jahren ist anzunehmen, also ist eine entsprechend
lange Garantie und die Verfügbarkeit von Ersatzteilen und Zubehör
einzuplanen. Allgemein halten Gerätschaften trotz normaler Benutzung bei
mir sehr lange. Z.B. mein ururalt 386 von 1992 tut immer noch brav seinen
Dienst als Steuercomputer für die Platinenbohrmaschine.
Bis 2500EUR sind in meinem Budget drin, +/- 600EUR sind möglich. Hat da
jemand irgendwelche Vorschläge?
Wolfgang