J
Joerg
Guest
Hallo Erik,
(isolierten) Seite eindeutig erkannt werden kann. Auf der isolierten
Seite wird dann in dieser Phase der Pegel auf Null gesetzt. Im
einfachsten Fall durch kapazitive Kopplung, bei der dann die
Ausgangsseite des Kondensators zum Beispiel mit einem FET fuer die Dauer
der Luecke auf Masse gezogen wird.
Der Ausdruck Austastluecke stimmt aber jetzt fuer die Fernsehtechnik
nicht, dort wird damit die ganze "Bildpause" gemeint, inklusive
Sync-Pulsen, Teletext, Senderkennung und was man sonst noch hineinpackt.
Beim TV nimmt man zum Klemmen des Schwarzwertes die sogenannte
Schwarzschulter.
Es sei denn, hier handelt es sich nicht um eine Serienproduktion,
sondern Einzelstuecke, wo sich der ganze Gehirnschmalz nicht richtig
lohnt. Bei mir war das damals fuer die Massenfertigung und jeder Heller
zaehlte. Aber ich brauchte meist keinen DC Anteil. In einem Fall wurde
der im Bildinhalt a la Fernsehtechnik (jedoch digital) wieder hergestellt.
Man nimmt zwei einfache Ringmischer, Mini-Circuits oder dergleichen. Den
ersten im "Rueckwaertsgang", damit DC hinueber kommt. Das
Oszillatorsignal wird ueber einen kleinen zweiten Uebertrager mit auf
die isolierte Seite geschickt. Simple AM. 80dB? Aber locker.
< Richtungsschriftverfahren, danke an Rafael fuer die Uebersetzung>
sie sind billig.
induktiver Uebertragung gemacht. Dynamikbereich war in Huelle und Fuelle
da. Bis DC hinunter muessen wir auch oft, zum Beispiel bei EKG und EEG.
Da sind die Frequenzen niedrig, doch das spielt bei diesem Verfahren
kaum eine Rolle. Man waehlt eben nur das passende Kernmaterial. Oft
musste ich Signale grundverschiedener Frequenzbereiche uebertragen. Da
sass dann schon mal ein 77er Ringkern neben einen 43er. Sie haben sich
nicht gebissen ;-)
gegen Rechts. Das fetzt manchmal ordentlich.
Gruesse, Joerg
http://www.analogconsultants.com
Man setzt eine Austastluecke ins Signal, die auf der anderenBis hinunter zu DC geht es nur mit Klemmung, wie es
zum Beispiel in der Fernsehtechnik gemacht wird.
Ich weiß zwar nicht was Du mit "Klemmung" meinst, aber Analogtechnik ist
auch wirklich nicht mein Spezialgebiet.
(isolierten) Seite eindeutig erkannt werden kann. Auf der isolierten
Seite wird dann in dieser Phase der Pegel auf Null gesetzt. Im
einfachsten Fall durch kapazitive Kopplung, bei der dann die
Ausgangsseite des Kondensators zum Beispiel mit einem FET fuer die Dauer
der Luecke auf Masse gezogen wird.
Der Ausdruck Austastluecke stimmt aber jetzt fuer die Fernsehtechnik
nicht, dort wird damit die ganze "Bildpause" gemeint, inklusive
Sync-Pulsen, Teletext, Senderkennung und was man sonst noch hineinpackt.
Beim TV nimmt man zum Klemmen des Schwarzwertes die sogenannte
Schwarzschulter.
So'n Driss aber auch, taete der Koelner jetzt sagen.Dafuer muss aber Zeit fuer einen Sync Puls sein.
Die ist definitiv nicht vorhanden. Das Signal soll aufgezeichnet werden,
lückenlos für mehrere Sekunden.
Es ist billiger als Du denkst, ganz sicher viel billiger als Glasfaser.Oder man moduliert den ganzen Kram auf einen Traeger,
dann ist Potentialtrennung ein Kinderspiel.
Der AD-Wandler hat theoretisch 80db Dynamik und kann alle 5ns einen
neuen Wert erfassen. Das dürfte mit FM ziemlich schwer werden und vor
allem auch reichlich teuer wenn der AD-Wandler das schwächste Glied in
der Kette sein soll. Die Glasfaservariante ist IMO eine recht gute
Variante wenn nicht der Preis und die Latenzen in den Ser/Des-Chips wären.
Es sei denn, hier handelt es sich nicht um eine Serienproduktion,
sondern Einzelstuecke, wo sich der ganze Gehirnschmalz nicht richtig
lohnt. Bei mir war das damals fuer die Massenfertigung und jeder Heller
zaehlte. Aber ich brauchte meist keinen DC Anteil. In einem Fall wurde
der im Bildinhalt a la Fernsehtechnik (jedoch digital) wieder hergestellt.
Man nimmt zwei einfache Ringmischer, Mini-Circuits oder dergleichen. Den
ersten im "Rueckwaertsgang", damit DC hinueber kommt. Das
Oszillatorsignal wird ueber einen kleinen zweiten Uebertrager mit auf
die isolierte Seite geschickt. Simple AM. 80dB? Aber locker.
< Richtungsschriftverfahren, danke an Rafael fuer die Uebersetzung>
Das sollte fluppen. Die Dinger gibt es ja zumindest im Viererpack undAuf der Empfängerseite würd ich es mit einem Comperator mit
ausreichender/einstellbarer Hysterese versuchen. Solange zwischen A und
B ca. 0V sind bleibt der Ausgang stabil. Wenn durch die Flanke auf der
Primärseite vom Übertrager auf der Sekundärseite ein kurzer Impuls, mit
einer Spannung die größer als die Hysterese ist, entsteht schaltet der
Comperator entsprechend um. Die Polarität vom Impuls ist doch abhängig
von der Flankenrichtung. Auf der Primärseite legt man einen
Übertragerpin an den AD-Wandler-Digitalausgang und das andere Pin auf
Vcc/2, noch ein Strombegrenzungswiederstand und fertig ist die
potentialfreie Digitalübertragung, zumindest in meiner Theorie, oder hab
ich was übersehen.
Ob das auch in der Praxis funktioniert möchte ich jedenfalls mal
ausprobieren.
sie sind billig.
Nun ja, wir haben das auch bei der nachfolgenden 12 Bit Version mit6 Bits.
Das sind auch "nur" 36db und damit eine analoge Übertragung viel
leichter realisierbar, vor allem wenn nicht bis DC runter.
induktiver Uebertragung gemacht. Dynamikbereich war in Huelle und Fuelle
da. Bis DC hinunter muessen wir auch oft, zum Beispiel bei EKG und EEG.
Da sind die Frequenzen niedrig, doch das spielt bei diesem Verfahren
kaum eine Rolle. Man waehlt eben nur das passende Kernmaterial. Oft
musste ich Signale grundverschiedener Frequenzbereiche uebertragen. Da
sass dann schon mal ein 77er Ringkern neben einen 43er. Sie haben sich
nicht gebissen ;-)
War nur ein Scherz. In USA geht die Diskussion meist um Politik. LinksHach, wir hatten lange nicht mehr ueber ElektroG diskutiert 8-D
Dazu, und zu vielem anderem auch, gibts hier eigene Threads.
gegen Rechts. Das fetzt manchmal ordentlich.
Gruesse, Joerg
http://www.analogconsultants.com