Geigerzähler

erich schmidt wrote:
was aber zum testen hilft, ist eine kleine bleikammer in die man das
zaehlrohr
steckt. wenn das blei dick genung ist, gibt es keine zaehlbare
strahlung.
Auch dünne Abschirmungen zeigen deutliche Effekte.
Ohne Abschirmung sehe ich 200 Imp/s, mit 2-3 cm
Blei rundrum und 6 cm Broncedeckel drauf noch
deren 40 Imp/s. (Gamma ab etwa 50 keV. Ich seh
im Wesentlichen nur undefinierte Energien, zunehmend
gegen tiefe. Und irgend was bei 1500keV, Tl oder so).
Die Abschirmung wirkt allerdings am besten nur
für niederenergetisches Zeug. Bei höheren
Energien (Kobalt, Cäsium) hilft nur noch _viel_
Abschirmung, egal was, hauptsache Kilogramm.
Daumenregel Faktor 10 für 5 cm Blei. Dabei
ist allerdings "Abschirmung" nicht ganz das richtige
Wort, es ist eine Abschwächung entlang der bekannten
e-Funktion. "Abschirmung" ist nur bei Partikelstrahlung
möglich, also alpha und beta-Strahlung. Dort wird
dann nur eine typische, recht genau definierte Ein-
dringtiefe erreicht, Prinzip Schuss in Sandsack.

--
mfg Rolf Bombach
 
MaWin <me@privacy.net> wrote:

Wer heutzutage auf dem Flughafen mit einer selbstgebastelten
merkwuerdigen elektronischen Kiste im Handgepaeck auflaeuft,
die tickert und in der sich eine metallische ROEHRE befindet,
und der sich zu dem noch weigert, diese Roehre aufzumachen,
wird statt Transatlantikflug einen laengeren Urlaub im
Untersuchungsgefaengnis verbringen.
Das kommt drauf an! :-]

Ich habe aus meinem letzten Japanurlaub 13kg Elektronik
mitgebracht. Darunter drei Laptops, 6-7 Lithium-Akkus mit jeweils 9
Zellen und jede Menge etechnischen Kleinkram.
Als der japanische Sicherheitstyp das auf seinem Roentgen-Monitor
gesehen hat warf er mir einen SEHR fragenden Blick zu. Meine
japanische Freundin hat ihm dann erklaert das ich ein bisschen
verrueckt bin und das es nur meine Laptops und etwas Zubehoer
waere. Da durfte ich dann passieren ohne das er in meinen Rucksack
geschaut hat.

Gut in den USA wuerde ich das nicht probieren, aber was soll man da
auch schon kaufen...

der dortigen Anzeige zu vergleichen, weil die Cockpittuer
neuerdings verrammelt ist, und jeder der sich dort hin naehert
vom 'Sicherheitsflugbegleiter' fachgerecht entsorgt wird.
Mein Eindruck ist eher das das Sicherheitskonzept darin besteht das
man dazu durch das 1. Klasse Abteil muss und dabei aller
Wahrscheinlichkeit nach ueber einen der am Boden liegenden Besoffenen
stolpert. :)

Olaf


--
D.i.e.s.S. (K.)
 
Horst-D. Winzler <h-d.winzler@t-online.de> wrote:

Ich mußte mich mal am F.S.Flughafen meines leibriemens entledigen.
Die sicherheitskräfte waren nicht in der lage, mir das zu begründen.
Wie heißt es doch in der Bayerischen Schulordnung so treffend:
Die Volksschulbildung solle lediglich eine schlichte Deutung des
Geschehens ermöglichen".
Was willst du machen? Entweder stellst du dort Leute hin die bloed
sind, dann machen sie ihren Job halbwegs, oder welche die intelligent
sind und dann langweilen die sich nach dem hundertsten Passagier und
schauen garnicht mehr hin.

Ich hab ja noch die Theorie das man dort 50jaehrige ehemalige
Kneipenbesitzer oder Kellner hinstellen sollte. Die sind vermutlich
dank ihrer Menschenkenntnis besser geeignet.

Olaf


--
D.i.e.s.S. (K.)
 
Joerg Wunsch <j@ida.interface-business.de> schrieb im Beitrag <biv3m6$2s6o$3@innocence.interface-business.de>...

Hierzulande gibt's sogar ein Mineralwasser mit ausgewiesenen
Bequerel-Werten zu kaufen (Lichtenauer). ;-)

Um so hoeher um so besser, am Besten wenn es leuchtet ?
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 
erich schmidt schrieb:
was aber zum testen hilft, ist eine kleine bleikammer in die man das
zaehlrohr
steckt. wenn das blei dick genung ist, gibt es keine zaehlbare
strahlung.
Hallo,

falls man genügend reines Blei hat das keine strahlenden Isotope enthält.

Bye
 
Thomas Stegemann wrote:

Wo (am besten in ganz alltäglichen Dingen) finde ich eine
(Gamma-)Strahlungquelle?
wir schwierig (gewisse Fliesen, alte Leuchtskalen), aber schau doch bei den
Mineralienbörsen, ev. Ebay, nach Uraninit (Pechblende), Uranocircit u.a.
Werden teilweise oft und günstig angeboten. Starke Alpha-Quellen findet man
ev. in älteren Rauchmelder welche zur Ionisation z.B. Americium benutzen.
Vorsicht, _unbedingt_ die allgemeinen Verrhaltensrichtlinien beachten!

HTH, Gerd
 
Matthias Weingart <mwnews@pentax.boerde.de> wrote:

Altes Kupferschlackepflaster strahlt auch super ;-).
Wirklich? In welchem Bereich denn? Eine Cu-Schlacke-Straße sollte
ich hier in Dresden noch finden können... Gibt's da Unterschiede
zwischen Ost und West (die hier wird ja aus dem Bereich Mansfeld
stammen, vermute ich mal)? Hast Du eine Idee zur Halbwertszeit, also
wie alt darf die Straße schon sein? :)
--
J"org Wunsch Unix support engineer
joerg_wunsch@interface-systems.de http://www.interface-systems.de/~j/
 
Lars Mueller <lm@despammed.com> wrote:

Der Erdgasröhrenvertrag wurde AFAIK nie zuende gebracht. Ferner liegt

Mich wundert, daß schon vor Jahren behauptet wurde, ein größerer Anteil
käme von dort.
Eventuell in Form weitergeführter ex-DDR-Verträge? Allerdings hat die
Erdgasseuche hier erst nach der Wende um sich gegriffen, davor war
alles Braunkohlengas. Insofern dürfte der Anteil russischen Erdgases
so groß nicht sein.
--
J"org Wunsch Unix support engineer
joerg_wunsch@interface-systems.de http://www.interface-systems.de/~j/
 
MaWin wrote:
Joerg Wunsch <j@ida.interface-business.de> schrieb im Beitrag <biv3m6$2s6o$3@innocence.interface-business.de>...


Hierzulande gibt's sogar ein Mineralwasser mit ausgewiesenen
Bequerel-Werten zu kaufen (Lichtenauer). ;-)


Um so hoeher um so besser, am Besten wenn es leuchtet ?
Kinder strahlen, Eltern strahlen. Wollen wir nicht eine
strahlende familie?

--
mfg horst-dieter
 
Olaf Kaluza wrote:

Ich hab ja noch die Theorie das man dort 50jaehrige ehemalige
Kneipenbesitzer oder Kellner hinstellen sollte. Die sind vermutlich
dank ihrer Menschenkenntnis besser geeignet.
Olaf, die idee ist garnicht so abwegig. Zumal die mit sicherheit
mit menschen besser umgehen können.
Aber, in unserer gesellschaft sind menschen ab 50 aufwärts nur
noch fürs arbeitsamt interessant. Das entscheiden dann leute
ab 65 aufwärts. Ist schon eine mrkwürdige gesellschaft ;-)

--
schüss, horst-dieter
 
Thomas Stegemann wrote:
Fliege leider extrem selten und in Amerika war ich auch noch nie :-(

Gruß
Thomas
Thomas, nie niemals die hoffnung aufgeben. Irgentwann klapps sicher ;-)
Ich hoffe nur nicht nach Guantanamo ;-(

--
schüss, horst-dieter
 
j@ida.interface-business.de (Joerg Wunsch) wrote in
<biv2s4$2s6o$1@innocence.interface-business.de>:

Matthias Weingart <mwnews@pentax.boerde.de> wrote:

Altes Kupferschlackepflaster strahlt auch super ;-).

Wirklich? In welchem Bereich denn? Eine Cu-Schlacke-Straße sollte
ich hier in Dresden noch finden können... Gibt's da Unterschiede
zwischen Ost und West (die hier wird ja aus dem Bereich Mansfeld
stammen, vermute ich mal)? Hast Du eine Idee zur Halbwertszeit, also
wie alt darf die Straße schon sein? :)
Also unser Nachbar hat sowas auf seinem Hof. Ich hatte mal so einen
Geigerzähler leihweise und hab bei ihm da gemessen. War ganz schon
heftig ;-), allerdings kann ich micht mehr an Werte erinnern.
Es ist das alte Ost-Kupferschlackepflaster (Magdeburg).

M.
 
Olaf Kaluza <olaf@criseis.ruhr.de> wrote in message news:<HKI5CH.10o@criseis.ruhr.de>...
MaWin <me@privacy.net> wrote:

Wer heutzutage auf dem Flughafen mit einer selbstgebastelten
merkwuerdigen elektronischen Kiste im Handgepaeck auflaeuft,
die tickert und in der sich eine metallische ROEHRE befindet,
und der sich zu dem noch weigert, diese Roehre aufzumachen,
wird statt Transatlantikflug einen laengeren Urlaub im
Untersuchungsgefaengnis verbringen.

Das kommt drauf an! :-]

Ich habe aus meinem letzten Japanurlaub 13kg Elektronik
mitgebracht. Darunter drei Laptops, 6-7 Lithium-Akkus mit jeweils 9
Zellen und jede Menge etechnischen Kleinkram.
Als der japanische Sicherheitstyp das auf seinem Roentgen-Monitor
gesehen hat warf er mir einen SEHR fragenden Blick zu. Meine
japanische Freundin hat ihm dann erklaert das ich ein bisschen
verrueckt bin und das es nur meine Laptops und etwas Zubehoer
waere. Da durfte ich dann passieren ohne das er in meinen Rucksack
geschaut hat.

Gut in den USA wuerde ich das nicht probieren, aber was soll man da
auch schon kaufen...
Na ja, 2 Laptops und ne Menge Kleinzeugs (PCMCIA Karten wetc.) hatte
ich auch schon in den USA dabei. So krass wie bei dir wars natuerlich
nicht, aber da kam dann halt auch nur ein erstaunter Blick und die
Frage, ob denn wirklich 2 Laptops im Rucksack waeren. Nach knapper
Antwort ("Yes!") gings dann aber auch problemlos weiter. Die wollten
bloss beide Laptops genauer untersuchen und an denen rumwischen
(vermutlich fuer einen Plastiksprengstoffschnueffler), aber das
wollten die auch an einem einzelnen.

So schlimm ists in den USA eigentlich nicht, eigentlich so wies in D
frueher war... In Frankfurt finde ichs eigentlich krasser. Das lustige
an den Amis ist, dass die Sicherheitskontrollen an jedem Flughafen
anders sind, manche wollen die Schuhe ausgezogen haben, manche nicht,
manche untersuchen Laptops genauer, manche nicht,... Halt chaotisch,
typisch Amis.

Chris
 
Olaf Kaluza <olaf@criseis.ruhr.de> wrote in message news:<HKI5CH.10o@criseis.ruhr.de>...
MaWin <me@privacy.net> wrote:

Wer heutzutage auf dem Flughafen mit einer selbstgebastelten
merkwuerdigen elektronischen Kiste im Handgepaeck auflaeuft,
die tickert und in der sich eine metallische ROEHRE befindet,
und der sich zu dem noch weigert, diese Roehre aufzumachen,
wird statt Transatlantikflug einen laengeren Urlaub im
Untersuchungsgefaengnis verbringen.

Das kommt drauf an! :-]

Ich habe aus meinem letzten Japanurlaub 13kg Elektronik
mitgebracht. Darunter drei Laptops, 6-7 Lithium-Akkus mit jeweils 9
Zellen und jede Menge etechnischen Kleinkram.
Als der japanische Sicherheitstyp das auf seinem Roentgen-Monitor
gesehen hat warf er mir einen SEHR fragenden Blick zu. Meine
japanische Freundin hat ihm dann erklaert das ich ein bisschen
verrueckt bin und das es nur meine Laptops und etwas Zubehoer
waere. Da durfte ich dann passieren ohne das er in meinen Rucksack
geschaut hat.

Gut in den USA wuerde ich das nicht probieren, aber was soll man da
auch schon kaufen...
Na ja, 2 Laptops und ne Menge Kleinzeugs (PCMCIA Karten etc.) hatte
ich auch schon in den USA dabei. So krass wie bei dir wars natuerlich
nicht, aber da kam dann halt auch nur ein erstaunter Blick und die
Frage, ob denn wirklich 2 Laptops im Rucksack waeren. Nach knapper
Antwort ("Yes!") gings dann aber auch problemlos weiter. Die wollten
bloss beide Laptops genauer untersuchen und an denen rumwischen
(vermutlich fuer einen Plastiksprengstoffschnueffler), aber das
wollten die auch an einem einzelnen.

So schlimm ists in den USA eigentlich nicht, eigentlich so wies in D
frueher war... In Frankfurt finde ichs eigentlich krasser. Das lustige
an den Amis ist, dass die Sicherheitskontrollen an jedem Flughafen
anders sind, manche wollen die Schuhe ausgezogen haben, manche nicht,
manche untersuchen Laptops genauer, manche nicht,... Halt chaotisch,
typisch Amis.

Chris
 
Horst-D. Winzler <h-d.winzler@t-online.de> wrote:

Kinder strahlen, Eltern strahlen. Wollen wir nicht eine
strahlende familie?
Eine strahlende Zukunft? :)

Natürliche Radioaktivität halt. Muß mal nachsehen, wieviel mBq/l das
sind, vielleicht kann das ja einer der Äggsberden hier mal in deutsche
Euros umrechnen. ;-)
--
J"org Wunsch Unix support engineer
joerg_wunsch@interface-systems.de http://www.interface-systems.de/~j/
 
Michael Schöberl wrote:
dann gab es noch irgend ein (grünliches?) Quarzglas ... keine Ahnung was das
genau war - ein Freund hat sich nur diesen billigst-Zähler vom Conrad
gekauft und u.a. auch die komplette Wohnung der Oma abgesucht ... :)
Das ist mit Uran eingefärbtes normales Glas. Es fluoresziert
gelblich-grün im Tageslicht, wobei die Farbe ähnlich wie
Fluoreszein aussieht. Es ist praktisch ausgestorben, Strahlen-
hysterie einerseits und explodierender Sammlerwert andererseits.
Such im www nach "jelly glass uranium" oder vaseline glass, es
gibt zahlreiche Fan-Seiten.
http://www.great-glass.co.uk/library/lib2bb.htm
irgendwo in der Mitte hat es ein Bild eines Sahnekännchens
aus diesem Glas, mit und ohne UV-Beleuchtung.
Wenn Oma welches hat, sofort beschlagnahmen und eventuell
reich werden.

--
mfg Rolf Bombach
 
Thomas Stegemann wrote:

Ich habe gehört, dass sich mit einer DY86 Röntgenstrahlen erzeugen lassen, stimmt
das?
Im Prinzip ja. Im Net findet man Bilder, Film, welcher mit
so einem Versuch belichtet wurde. Es ist allerdings unklar,
woher die Strahlung kommt. Im Durchlassbereich fallen ja nur
einige Volt an der Röhre ab und in Sperrichtung sperrt sie ;-).
Denkbar eventuell Photoelektronen ab Anode, die dann in
die Schwermetallhaltige Kathode knallen. Jedenfalls wurde in
alten Farbfernsehern von der Röntgenstrahlung ausgehend von
der Gleichrichterröhre gewarnt. Wer weiss, wie diese Strahlung
entstehen könnte?

--
mfg Rolf Bombach
 
Rolf Bombach <rolf.bombach@bluewin.ch> wrote:

Im Prinzip ja. Im Net findet man Bilder, Film, welcher mit
so einem Versuch belichtet wurde. Es ist allerdings unklar,
woher die Strahlung kommt. Im Durchlassbereich fallen ja nur
einige Volt an der Röhre ab und in Sperrichtung sperrt sie ;-).
Durchlaßbereich, aber weniger heizen?

... Jedenfalls wurde in alten Farbfernsehern von der Röntgenstrahlung
ausgehend von der Gleichrichterröhre gewarnt. Wer weiss, wie diese
Strahlung entstehen könnte?
Hier verwechselst Du was. Alte Farbfernseher hatten eine
Hochspannungsregelung auf Basis einer Ballasttriode (also einen
Parallelregler). Die auf der Hochspannungsseite bereitgestellte, aber
von der Bildröhre nicht benötigte Leistung wurde dort in einer Triode
verheizt. Da diese Triode die volle Anodenspannung abbekam und im
Gegensatz zur Bildröhre die Elektronen auch auf die Anode mit voller
Geschwindigkeit aufschlagen, hat sie bei 25 kV schon gut
Bremsstrahlung erzeugt.

In der Natur der Sache lag es dann, daß diese Strahlung natürlich vor
allem an der Rückseite des Gerätes auftrat, während die Bildröhre nach
vor relativ gut abgeschirmt war (die Bremsstrahlung entsteht ja dort
an der Lochmaske und geht vor allem nach hinten weg).

In der DDR gab's solche Fernseher nicht aus eigener Produktion (der
1969 eingeführte ,Color 20' war schon volltransistorisiert, unter
Ulbricht gehörte die DDR wohl wirklich noch zu den führenden
Industrieländern ;-), aber die berühmt-berüchtigten sowjetischen
Raduga waren noch so gebaut. Keine Ahnung, wie wann was da im
,,Westen'' sich entwickelt hat.
--
J"org Wunsch Unix support engineer
joerg_wunsch@interface-systems.de http://www.interface-systems.de/~j/
 
Thomas Stegemann wrote:
Hallo Leute!

Ich habe mir letztens mal einen Geigerzähler gebastelt.
Er tickt auch ganz schön (Nulleffekt 15 Imp/min).
Nur wie kann ich Ihn jetzt testen? Hätte da jemand eine Idee?
Hast du Kontakt zur Feuerwehr?

Die Wehren, die Mit Strahlenschutzausrüstung ausgerüstet sind (schei*
Deutsch), haben meist einen kleinen Strahler, um ihre Messgeräte
(Contamat) zu testen, so z.B. unsere Stützpunktwehr.

Kannst dich ja mal umhorchen!

Gruß

VMH
 
Sorry, leider keinen Kontakt zu so einer Feuerwehr :-(

Gruß
Thomas

Volker Müller schrieb:

Thomas Stegemann wrote:
Hallo Leute!

Ich habe mir letztens mal einen Geigerzähler gebastelt.
Er tickt auch ganz schön (Nulleffekt 15 Imp/min).
Nur wie kann ich Ihn jetzt testen? Hätte da jemand eine Idee?

Hast du Kontakt zur Feuerwehr?

Die Wehren, die Mit Strahlenschutzausrüstung ausgerüstet sind (schei*
Deutsch), haben meist einen kleinen Strahler, um ihre Messgeräte
(Contamat) zu testen, so z.B. unsere Stützpunktwehr.

Kannst dich ja mal umhorchen!

Gruß

VMH
 

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