J
Jürgen Hüser
Guest
Hallo in die Runde,
Seit einiger Zeit kommt mir so ein Gedanke auf, ob ich meinen privaten
Zwischenzähler nicht etwas frisieren könnte.
Ãber Sinn oder Unsinn des Vorhabens bitte keine ausufernden Belehrungen.
Das Ferraris-Zähler nur Wirkleistung messen und die Scheinleistung
ignorieren ist mir klar.
Allerdings hängt dieses Teil eben an der Wand meiner Werkstatt.
Zum anderen gehört er mir, ist entsprechend nicht verblompt und ich kann
problemlos ins Gehäuse rein. Also so dicht an die Scheibe wie ich will.
Das blöde ist nur:
Wenn ich nach dieser Thematik im Internet suche finde ich haufenweise
solcher Projekte wo leute ausprobieren das verbeiwandern der roten
Markierung mittels Optokoppler zu erfassen.
Das wäre mir aber zu blöd.
Ne, wenn dann eher die Zahnung der Scheibe optisch abtasten.
Wenn ich beispielsweise mit einem 630nm Laser gut fokussiert schräg auf
die Scheibe bzw. dessen Zahnrand strahle, habe ich einen nicht üblen
\"Discokugeleffekt\" im Raum.
Da sollte also mit einer hellen LED und einem Lichtsensor sowie
eventuell ein paar Blenden gegen Streuung was gehen.
Erhoffe mir ein Signal welches sauber einen INT-Pin eines kleinen µC
ansteuern kann zur Erfassung der Impulsrate.
Die Anzahl der Zähne habe ich noch nicht gezählt, da die Scheibe aber
100U/kWh macht würde ich mal grob mit einer Taktrate zwischen 0Hz bis 10k
Seit einiger Zeit kommt mir so ein Gedanke auf, ob ich meinen privaten
Zwischenzähler nicht etwas frisieren könnte.
Ãber Sinn oder Unsinn des Vorhabens bitte keine ausufernden Belehrungen.
Das Ferraris-Zähler nur Wirkleistung messen und die Scheinleistung
ignorieren ist mir klar.
Allerdings hängt dieses Teil eben an der Wand meiner Werkstatt.
Zum anderen gehört er mir, ist entsprechend nicht verblompt und ich kann
problemlos ins Gehäuse rein. Also so dicht an die Scheibe wie ich will.
Das blöde ist nur:
Wenn ich nach dieser Thematik im Internet suche finde ich haufenweise
solcher Projekte wo leute ausprobieren das verbeiwandern der roten
Markierung mittels Optokoppler zu erfassen.
Das wäre mir aber zu blöd.
Ne, wenn dann eher die Zahnung der Scheibe optisch abtasten.
Wenn ich beispielsweise mit einem 630nm Laser gut fokussiert schräg auf
die Scheibe bzw. dessen Zahnrand strahle, habe ich einen nicht üblen
\"Discokugeleffekt\" im Raum.
Da sollte also mit einer hellen LED und einem Lichtsensor sowie
eventuell ein paar Blenden gegen Streuung was gehen.
Erhoffe mir ein Signal welches sauber einen INT-Pin eines kleinen µC
ansteuern kann zur Erfassung der Impulsrate.
Die Anzahl der Zähne habe ich noch nicht gezählt, da die Scheibe aber
100U/kWh macht würde ich mal grob mit einer Taktrate zwischen 0Hz bis 10k