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Ralph Aichinger
Guest
Hanno Foest <hurga-news2@tigress.com> wrote:
Beim Kupferkabelfernsehen eher nicht, das war damals ein kleines
privates Unternehmen, die haben jahrelang nicht wahrhaben
wollen, daà es sowas wie Internet gibt. Das war im prinzip ein
Fernsehgeschäft das das bei uns gemacht hat.
Bei der Wasserleitung: Keine Ahnung. Ich kann mir vorstellen,
daà nicht, obwohl die Holding der kommunalen Betriebe selbst
Internet anbietet. Denn unsere StraÃe ist einfach \"zu billig\"
aufzugraben. Ich lüge nicht, ich habe die letzten Jahre jedes
Jahr minimum einmal einen Bautrupp vor der Tür gehabt. Da wir sehr
wenig Verkehr haben können bei uns die Tiefbaufirmen ihre
kühnsten Träume vor der Tür ausleben. Keiner der Beteiligten
hat irgendeine Motivation mitzudenken oder vorauszuplanen.
Wird ein Rohrbruch schlampig repariert, und bricht er im
Winter drauf wieder auf: Egal, das kann man noch zweimal
wiederholen. Fahren die Leute einen ungeschickt aufgestellten
Verteilerkasten zweimal im Jahr um, so braucht man 7 Versuche
bis man auf die Idee kommt, statt Plastik Beton zu verwenden und
ihn von der StraÃe weg auf den Rand zu setzen etc.
In Innenstadtlagen, wo die Koordination echt mühevoll ist:
Vermutlich ja.
/ralph
--
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https://aisg.at
ausserirdische sind gesund
Hat man beim (Kupfer)kabelfernsehen daran gedacht? Und vergräbt man
jetzt Leerrohre mit, wo die StraÃe gerade schon mal aufgerissen ist?
Beim Kupferkabelfernsehen eher nicht, das war damals ein kleines
privates Unternehmen, die haben jahrelang nicht wahrhaben
wollen, daà es sowas wie Internet gibt. Das war im prinzip ein
Fernsehgeschäft das das bei uns gemacht hat.
Bei der Wasserleitung: Keine Ahnung. Ich kann mir vorstellen,
daà nicht, obwohl die Holding der kommunalen Betriebe selbst
Internet anbietet. Denn unsere StraÃe ist einfach \"zu billig\"
aufzugraben. Ich lüge nicht, ich habe die letzten Jahre jedes
Jahr minimum einmal einen Bautrupp vor der Tür gehabt. Da wir sehr
wenig Verkehr haben können bei uns die Tiefbaufirmen ihre
kühnsten Träume vor der Tür ausleben. Keiner der Beteiligten
hat irgendeine Motivation mitzudenken oder vorauszuplanen.
Wird ein Rohrbruch schlampig repariert, und bricht er im
Winter drauf wieder auf: Egal, das kann man noch zweimal
wiederholen. Fahren die Leute einen ungeschickt aufgestellten
Verteilerkasten zweimal im Jahr um, so braucht man 7 Versuche
bis man auf die Idee kommt, statt Plastik Beton zu verwenden und
ihn von der StraÃe weg auf den Rand zu setzen etc.
In Innenstadtlagen, wo die Koordination echt mühevoll ist:
Vermutlich ja.
/ralph
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