[F] 2 SMA-Flansche zusammenlöten...

On 2023-10-13, Volker Bartheld <news2023@bartheld.net> wrote:
Vielleicht etwas lang gelagert und deswegen oxidiert?

\"vergoldet\" und \"oxidiert\" passt bei mir nicht ganz zusammen.

cu
Michael
--
Some people have no respect of age unless it is bottled.
 
On Fri, 2023-10-13 at 09:12 +0000, Michael Schwingen wrote:
On 2023-10-13, Volker Bartheld <news2023@bartheld.net> wrote:
Vielleicht etwas lang gelagert und deswegen oxidiert?
\"vergoldet\" und \"oxidiert\" passt bei mir nicht ganz zusammen.

Noch nie Besteck aus irgendwelchen Goldlegierungen gehabt, das ein wenig
vergammelt aussah?

Volker
 
On 2023-10-13, Volker Bartheld <news2023@bartheld.net> wrote:
\"vergoldet\" und \"oxidiert\" passt bei mir nicht ganz zusammen.

Noch nie Besteck aus irgendwelchen Goldlegierungen gehabt, das ein wenig
vergammelt aussah?

Nein.

Ich weiß, daß ENIG nur beschränkte Lagerbarkeit hat, aber ich wäre bei
Steckverbindern davon ausgegangen, daß das eine etwas dickere Goldschicht
ist.

cu
Michael
--
Some people have no respect of age unless it is bottled.
 
Leo Baumann schrieb:
Am 11.10.2023 um 23:04 schrieb Rolf Bombach:
Leo Baumann schrieb:
Am 11.10.2023 um 18:07 schrieb stefan:
Wenn es am Material liegt, ist es eventuell kein Gold.

Vergoldet ist bei den techn. Daten angegeben.-

Ich habe es versucht mit Weller Magnastat 50 W Spitze 310°C.

Fest eingespannt wird\'s sicher nicht heiss genug.

Ich habe auch schon versucht die weit weg von den Lötflächen einzuspannen.

Sehr gut. Starken Lötkolben verwenden. Das Teil, das die meiste Wärme
braucht, prioritär beackern. Das Zinn muss dann am Teil schmelzen und
nicht nur am Kolben. Andererseits braucht es genügend Zinn am Kolben,
damit man guten Wärmekontakt hat. Die Welt ist voller fauler Kompromisse.

--
mfg Rolf Bombach
 
Am 14.10.2023 um 00:04 schrieb Rolf Bombach:
Leo Baumann schrieb:
Am 11.10.2023 um 23:04 schrieb Rolf Bombach:
Leo Baumann schrieb:
Am 11.10.2023 um 18:07 schrieb stefan:
Wenn es am Material liegt, ist es eventuell kein Gold.

Vergoldet ist bei den techn. Daten angegeben.-

Ich habe es versucht mit Weller Magnastat 50 W Spitze 310°C.

Fest eingespannt wird\'s sicher nicht heiss genug.

Ich habe auch schon versucht die weit weg von den Lötflächen
einzuspannen.

Sehr gut. Starken Lötkolben verwenden. Das Teil, das die meiste Wärme
braucht, prioritär beackern. Das Zinn muss dann am Teil schmelzen und
nicht nur am Kolben. Andererseits braucht es genügend Zinn am Kolben,
damit man guten Wärmekontakt hat. Die Welt ist voller fauler Kompromisse.

Der Weller Magnastat mit 50W ist gerade zu schwach. Aber ich habe es
irgendwie hinbekommen, die Flansche sind stabil zusammen.

Ist ja auch nur ein selbstgebauter 2-Port-Adapter von SMA auf fliegenden
Aufbau, wobei die Laufzeit bis zum Lötpin am Flansch berücksichtigt ist.

www.leobaumann.de/newsgroups/Through.jpg

www.leobaumann.de/newsgroups/ZF-Filter-1.jpg

Grüße
 
On 13 Oct 23 at group /de/sci/electronics in article 124cdc9d2a30c8f4e3f82f9d1b1b56cf2a0fc31b.camel@bartheld.net
<news2023@bartheld.net> (Volker Bartheld) wrote:

On Fri, 2023-10-13 at 09:12 +0000, Michael Schwingen wrote:
On 2023-10-13, Volker Bartheld <news2023@bartheld.net> wrote:
Vielleicht etwas lang gelagert und deswegen oxidiert?
\"vergoldet\" und \"oxidiert\" passt bei mir nicht ganz zusammen.

Noch nie Besteck aus irgendwelchen Goldlegierungen gehabt, das ein wenig
vergammelt aussah?

Nö, aber vor Äonen Mädels auf Mallorca mit frisch gekauftem \'Gold\'schmuck.
Im Pool gabs lange Gesichter! Resume: Nein, Gold darf man nicht mit ins
Wasser nehmen.

Ich: nur gut das meine Uhr und mein Ehering nix davon weiss :)



Saludos (an alle Vernünftigen, Rest sh. sig)
Wolfgang

--
Ich bin in Paraguay lebender Trollallergiker :) reply Adresse gesetzt!
Ich diskutiere zukünftig weniger mit Idioten, denn sie ziehen mich auf
ihr Niveau herunter und schlagen mich dort mit ihrer Erfahrung! :p
(lt. alter usenet Weisheit) iPod, iPhone, iPad, iTunes, iRak, iDiot
 
On Sat, 14 Oct 2023 00:25:26 +0200, Leo Baumann wrote:

Am 14.10.2023 um 00:04 schrieb Rolf Bombach:
Leo Baumann schrieb:
Am 11.10.2023 um 23:04 schrieb Rolf Bombach:
Leo Baumann schrieb:
Am 11.10.2023 um 18:07 schrieb stefan:
Wenn es am Material liegt, ist es eventuell kein Gold.

Vergoldet ist bei den techn. Daten angegeben.-

Ich habe es versucht mit Weller Magnastat 50 W Spitze 310°C.

Fest eingespannt wird\'s sicher nicht heiss genug.

Ich habe auch schon versucht die weit weg von den Lötflächen
einzuspannen.

Sehr gut. Starken Lötkolben verwenden. Das Teil, das die meiste Wärme
braucht, prioritär beackern. Das Zinn muss dann am Teil schmelzen und
nicht nur am Kolben. Andererseits braucht es genügend Zinn am Kolben,
damit man guten Wärmekontakt hat. Die Welt ist voller fauler Kompromisse.

Der Weller Magnastat mit 50W ist gerade zu schwach. Aber ich habe es
irgendwie hinbekommen, die Flansche sind stabil zusammen.
<snip>
<delurk>
Üblicherweise nutzt man (nicht-metallische) Spannbacken.
Im Bastelbereich nimmt man da 2 Platten aus Teflon oder ähnlichem,
hitzebeständigen.
Das ein Schraubstock einen die Hitze klaut, welche man beim Löten braucht....
Ich dachte immer, das ist Grundwissen. So mit Wärmeleitung und so.

Na, Es hat ja nun geklappt.

Interessanter Thread.
Frank
 
Hi Frank,

>> Der Weller Magnastat mit 50W ist gerade zu schwach.

Selbst mit 50 W kann man vieles erfolgreich verlöten. Was es dann aber
braucht, ist eine kurze und dicke Lötspitze. Ich hab eine mit 380 °C und
einem breiten Meißel. Damit bekommt man einen heißen Zinnklex, der auf
einer gut mit Schmirgel und Flussmittel vorbereiteten Oberfläche
erstaunlich oft brauchbare Verbindungen erzeugen kann.

> Üblicherweise nutzt man (nicht-metallische) Spannbacken.

Ich klemme mir solche Teile mit einer dünnen spitzigen Pinzette in den
Löchern ein. Darüber geht wenig Wärme verloren und dennoch ist es fest
genug gehalten.

Marte
 
Am 14.10.2023 um 09:43 schrieb Frank Schletz:
On Sat, 14 Oct 2023 00:25:26 +0200, Leo Baumann wrote:

Am 14.10.2023 um 00:04 schrieb Rolf Bombach:
Leo Baumann schrieb:
Am 11.10.2023 um 23:04 schrieb Rolf Bombach:
Leo Baumann schrieb:
Am 11.10.2023 um 18:07 schrieb stefan:
Wenn es am Material liegt, ist es eventuell kein Gold.

Vergoldet ist bei den techn. Daten angegeben.-

Ich habe es versucht mit Weller Magnastat 50 W Spitze 310°C.

Fest eingespannt wird\'s sicher nicht heiss genug.

Ich habe auch schon versucht die weit weg von den Lötflächen
einzuspannen.

Sehr gut. Starken Lötkolben verwenden. Das Teil, das die meiste Wärme
braucht, prioritär beackern. Das Zinn muss dann am Teil schmelzen und
nicht nur am Kolben. Andererseits braucht es genügend Zinn am Kolben,
damit man guten Wärmekontakt hat. Die Welt ist voller fauler Kompromisse.

Der Weller Magnastat mit 50W ist gerade zu schwach. Aber ich habe es
irgendwie hinbekommen, die Flansche sind stabil zusammen.

snip
delurk
Üblicherweise nutzt man (nicht-metallische) Spannbacken.
Im Bastelbereich nimmt man da 2 Platten aus Teflon oder ähnlichem,
hitzebeständigen.

Muß man nicht, sondern geringe Berührungsflächen erfüllen auch ihren Zweck.

Das ein Schraubstock einen die Hitze klaut, welche man beim Löten braucht....
Ich dachte immer, das ist Grundwissen. So mit Wärmeleitung und so.

Das ist ja auch Grundwissen.
Dafür interessiert sich halt kaum jemand.

Na, Es hat ja nun geklappt.

Interessanter Thread.

Interessant für mich nur, insofern ich erkenne, daß sich kaum jemand
für die Grundlagen interessiert oder diese Grundlagen bei bisherigen
Lötarbeiten selbst erkannt hat.

Selbst in diesem Spezial-Löt-Thread sind die (logisch erkennbaren) Grundlagen
weitgehend nicht behandelt worden.
Bzw. es wurde auf Nennungen von bekannten Grundlagen offenbar nicht reagiert.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong
 
Hallo Wolfgang,

Du schriebst am Fri, 13 Oct 2023 19:26:00 -0300:

Nö, aber vor Äonen Mädels auf Mallorca mit frisch gekauftem \'Gold\'schmuck.
Im Pool gabs lange Gesichter! Resume: Nein, Gold darf man nicht mit ins
Wasser nehmen.

Ich: nur gut das meine Uhr und mein Ehering nix davon weiss :)

Katzengold.

--
(Weitergabe von Adressdaten, Telefonnummern u.ä. ohne Zustimmung
nicht gestattet, ebenso Zusendung von Werbung oder ähnlichem)
-----------------------------------------------------------
Mit freundlichen Grüßen, S. Schicktanz
-----------------------------------------------------------
 
On Sat, 2023-10-14 at 12:14 +0200, Marte Schwarz wrote:
Der Weller Magnastat mit 50W ist gerade zu schwach.
Selbst mit 50 W kann man vieles erfolgreich verlöten. Was es dann aber
braucht, ist eine kurze und dicke Lötspitze. Ich hab eine mit 380 °C und
einem breiten Meißel. Damit bekommt man einen heißen Zinnklex, der auf
einer gut mit Schmirgel und Flussmittel vorbereiteten Oberfläche
erstaunlich oft brauchbare Verbindungen erzeugen kann.

Übrigens sollte man sich nicht der Illusion hingeben, so eine Lötpistole (mir
scheint, in jedem Bastelkeller fliegt noch eine Weller Expert mit 100W herum)
wäre so viel besser. Ich kann nicht über die Variante mit 250W urteilen, aber
wenn der Experte nur ein bisserl ein Kontaktproblem zwischen Widerstandsspitze
und den Anschlußhülsen hat oder die Spitze einfach in einem Akt der Verweiflung
durch plattgehämmerten Kupferdraht ersetzt wurde, dann braucht man damit größere
Metallteile gar nicht erst versuchen. Dem kauft jede moderne Lötstation
achselzuckend den Schneid ab, denn die heizen mit nicht unerheblicher Leistung
nach.

Problem- und Spezialfälle sind eher was für den Löthammer (ERSA 200MD, 550MD),
da verpißt sich die Hitze auch nicht so schnell. Natürlich nur noch in
Antiquariaten erhältlich. Denn wer lötet heutzutage schon noch selbst? Ist ja
schon schwierig mit dem heißen Ende:

http://c8.alamy.com/comp/EPF5G9/woman-soldering-EPF5G9.jpg
https://media.istockphoto.com/photos/soldering-picture-id867820402
https://thumbs.dreamstime.com/z/soldering-iron-electronic-printed-board-soldering-iron-electronic-printed-board-female-123024160.jpg
https://c8.alamy.com/comp/EPFMH1/man-soldering-EPFMH1.jpg
https://thumbs.dreamstime.com/z/young-man-soldering-circuit-board-young-man-soldering-circuit-board-213618478.jpg


Ein Glück: Die Dämlichkeit scheint geschlechtsneutral zu sein.

Volker
 
Am 14.10.2023 um 20:17 schrieb Sieghard Schicktanz:
Hallo Wolfgang,

Du schriebst am Fri, 13 Oct 2023 19:26:00 -0300:

Nö, aber vor Äonen Mädels auf Mallorca mit frisch gekauftem \'Gold\'schmuck.
Im Pool gabs lange Gesichter! Resume: Nein, Gold darf man nicht mit ins
Wasser nehmen.

Ich: nur gut das meine Uhr und mein Ehering nix davon weiss :)

Katzengold.

Es gehört zum Grundwissen, daß nur /Königswasser/ Gold aufzulösen vermag.
Das besteht aus den konzentrierten Säuren Salzsäure und Salpetersäure
in einem bestimmten Verhältnis.

Daraus folgt, daß Gold /in der Praxis/ tatsächlich dauerhaft ist.
Mechanisches Zerreiben ist allerdings leicht möglich, wie an den
glatt-geriebenen Nuggets erkennbar ist.

Gold wird in der Elektronik-Praxis von nichts angegriffen.
Jeder Belag auf Gold kann einfach abgewischt werden, wonach das Gold
immer wieder unverändert zum Vorschein kommt.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong
 
Am 15.10.2023 um 11:00 schrieb Volker Bartheld:
On Sat, 2023-10-14 at 12:14 +0200, Marte Schwarz wrote:
Der Weller Magnastat mit 50W ist gerade zu schwach.
Selbst mit 50 W kann man vieles erfolgreich verlöten. Was es dann aber
braucht, ist eine kurze und dicke Lötspitze. Ich hab eine mit 380 °C und
[...]
Problem- und Spezialfälle sind eher was für den Löthammer (ERSA 200MD, 550MD),
da verpißt sich die Hitze auch nicht so schnell. Natürlich nur noch in
Antiquariaten erhältlich. Denn wer lötet heutzutage schon noch selbst? Ist ja
schon schwierig mit dem heißen Ende:

http://c8.alamy.com/comp/EPF5G9/woman-soldering-EPF5G9.jpg
https://media.istockphoto.com/photos/soldering-picture-id867820402
https://thumbs.dreamstime.com/z/soldering-iron-electronic-printed-board-soldering-iron-electronic-printed-board-female-123024160.jpg
https://c8.alamy.com/comp/EPFMH1/man-soldering-EPFMH1.jpg
https://thumbs.dreamstime.com/z/young-man-soldering-circuit-board-young-man-soldering-circuit-board-213618478.jpg


Ein Glück: Die Dämlichkeit scheint geschlechtsneutral zu sein.

Es sind sehr häufig gestellte Szenen (mit Werbeschauspielern) zu beobachten.
So richtig Echtes scheint relativ uninteressant zu sein.

Sogar im ÖR-TV können Reportagen gesehen werden, von denen ich sicher bin, daß
von der gezeigten Szenerie später nie wieder irgendetwas zu sehen sein wird.
Im Studio ist dann ein heraus-geputztes, sehr engagiertes Mädchen zu sehen, die
ich in der Zukunft als angehende (inkompetente) Politikerin sehe.
Man muß halt irgendwie irgendwas losmachen...

In der Werbung tauchen auch vollkommen _überproportional_ (junge) Personen auf, die
eine selten vorkommende Physiognomie besitzen:
stark abstehende Ohren, Sommersprossen, /Brille tragend/, krauses wirres wuseliges Haar,
geringe Körpergröße, Hänflinge, sehr auffällige Bärte, seltsame /Schabracken/, etc.
In neuerer Zeit auch auffallend oft schwarze/farbige und super-dicke Personen.
Wobei genau diese Physiognomien völlig unberechtigt mit Hype belegt werden.
Nach dem Motto: Das ist angesagt.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong
 
Hi Helmut,
> Gold wird in der Elektronik-Praxis von nichts angegriffen.

Solange es nicht in Form flüssiger Metalle vorliegt. Flüssiges Zinn löst
Gold hervorragend.

Marte
 
Hi Helmut,
> Gold wird in der Elektronik-Praxis von nichts angegriffen.

Solange es nicht in Form flüssiger Metalle vorliegt. Flüssiges Zinn löst
Gold hervorragend.

Marte
 
Am 15.10.2023 um 17:50 schrieb Marte Schwarz:
Hi Helmut,
Gold wird in der Elektronik-Praxis von nichts angegriffen.

Solange es nicht in Form flüssiger Metalle vorliegt. Flüssiges Zinn löst Gold hervorragend.

Man kann folglich 100 cm^3 Gold in 1000 cm^3 flüssigem Zinn (250°C) eintauchen
und dieses Gold ist dann alsbald in diesem Zinn gelöst?

Ich wäre sehr erstaunt, falls dies ginge.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong
 
Am 15.10.2023 um 17:50 schrieb Marte Schwarz:
Hi Helmut,
Gold wird in der Elektronik-Praxis von nichts angegriffen.

Solange es nicht in Form flüssiger Metalle vorliegt. Flüssiges Zinn löst Gold hervorragend.

Man kann folglich 100 cm^3 Gold in 1000 cm^3 flüssigem Zinn (250°C) eintauchen
und dieses Gold ist dann alsbald in diesem Zinn gelöst?

Ich wäre sehr erstaunt, falls dies ginge.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong
 
Hallo Volker,

Du schriebst am Sun, 15 Oct 2023 11:00:30 +0200:

....
selbst? Ist ja schon schwierig mit dem heißen Ende:

[Bilderliste]

Ein Glück: Die Dämlichkeit scheint geschlechtsneutral zu sein.

Ach, die Bilderchen scheinen schon jahrzehtealt zu sein. Und auch nicht
sinnfälliger als die von Bohrmaschinenständern mit am Futter eingespannter
Maschine. Sie zeigen im wesentlichen die durchschlagende Kompetenz der
\"Prozeßkette\" Werbeagentur - Medienredakteur - Medienproduzent. Nix Neues,
Doofheit ist so alt wie die Menschehit, und auch wenn der Spruch nicht von
ihm stammen sollte, gewußt hat das auch Einstein schon.

--
(Weitergabe von Adressdaten, Telefonnummern u.ä. ohne Zustimmung
nicht gestattet, ebenso Zusendung von Werbung oder ähnlichem)
-----------------------------------------------------------
Mit freundlichen Grüßen, S. Schicktanz
-----------------------------------------------------------
 
Hallo Volker,

Du schriebst am Sun, 15 Oct 2023 11:00:30 +0200:

....
selbst? Ist ja schon schwierig mit dem heißen Ende:

[Bilderliste]

Ein Glück: Die Dämlichkeit scheint geschlechtsneutral zu sein.

Ach, die Bilderchen scheinen schon jahrzehtealt zu sein. Und auch nicht
sinnfälliger als die von Bohrmaschinenständern mit am Futter eingespannter
Maschine. Sie zeigen im wesentlichen die durchschlagende Kompetenz der
\"Prozeßkette\" Werbeagentur - Medienredakteur - Medienproduzent. Nix Neues,
Doofheit ist so alt wie die Menschehit, und auch wenn der Spruch nicht von
ihm stammen sollte, gewußt hat das auch Einstein schon.

--
(Weitergabe von Adressdaten, Telefonnummern u.ä. ohne Zustimmung
nicht gestattet, ebenso Zusendung von Werbung oder ähnlichem)
-----------------------------------------------------------
Mit freundlichen Grüßen, S. Schicktanz
-----------------------------------------------------------
 
Hi Helmut,
Solange es nicht in Form flüssiger Metalle vorliegt. Flüssiges Zinn
löst Gold hervorragend.
Man kann folglich 100 cm^3 Gold in 1000 cm^3 flüssigem Zinn (250°C)
eintauchen
und dieses Gold ist dann alsbald in diesem Zinn gelöst?

Ob alle 100 cm³ gelöst werden, will ich nicht behaupten, aber mehr als
Dir lieb sein wird.

Marte
 

Welcome to EDABoard.com

Sponsor

Back
Top