Erfahrungen mit Defekt TK-Anlage Auerswald COMpact 2206 USB

Axel_Berger@b.maus.de (Axel Berger) schrieb:

Bei der Nachfrage ergab sich, daß sein E-Mailer nur 8 Anlagen angezeigt
hat, der fragliche Schriftsatz war aber die zehnte. Anlage.

Von mir hättest Du eine gepfefferte Einschätzung Deiner Höflichkeit und
Rücksichtnahme erhalten.

Zum Glück bist Du nicht mein Rechtsanwalt.

, bis
sie auf der Platte liegt, bei der zehnten bin ich hochrot im Gesicht.

Der Mann arbeitet ohnehin auf Papier, seine Sekretärin druckt ihm die
Seiten aus. Was kann ich dafür, daß man mir ein 8seitiges Schreiben
zuschickt, das ich ihm weiterleiten sollte und wollte? Ich habe es Seite
für Seite auf den Scanner gelegt und pro Seite ein JPEG davon gemacht.
Wie hättest Du das gelöst?

>Halbwegs anständige Menschen machen da ein einziges ZIP draus,

.... das ein Empfänger, der sich mit E-Mail ohnehin schon schwertut,
gleich garnicht öffnenn kann

richtig anständige versenden gar keine Binärbomben per Mail, sondern
einen Link

.... und laden vertrauliche Unterlagen zu einem Bilderhoster hoch, ja,
ja.

Keine Sorge! Der Mann verschickt eigene Mitteilungen stets als .PDF auf
Briefbogen in sonst leeren Mails, und sei es Einzelsätze wie z.B.
Terminänderungen. Das empfinde ich wiederum als Unhöflichkeit. Wozu muß
man 1 MB Mail für einen einzelnen Satz schicken?


Apropos Unhöflichkeit: Hierzugroup schreibt einer mit einem uralten
Newsreader, der aus Umlauten der Vorposter immer Strings wie "pilcr" und
"sigm" macht, was die Leserlichkeit von Zitaten erheblich
beeinträchtigt. Dieser Mensch ist diesbezüglich aber völlig unbelehrbar.
Ist eine solche Handlungsweise nicht eigentlich auch unhöflich?
 
Thomas 'Tom' Malkus <tom@isnix.de> schrieb:

Fax ist am Aussterben. Wir befinden uns halt in einer Übergangsphase.

Das ist ein Irrtum. Das klassische Faxgerät im Unternehmen vielleicht,
aber Faxserver sind immer noch gefragt, ich habe gerade für Januar 2
Installationen. Der Handwerker, der auf dem Bau eine Skizze kritzelt,
legt die einfach am Abend aufs Fax, der will nicht erst lange scannen.

Der Aufwand für diesen Schritt ist der gleiche, in vielen Fällen
verwendet man dafür ja auch das gleiche Gerät.

Damit war aber auch gemeint, dass der PC gar nicht erst eingeschaltet
wird. Der Arbeitsaufwand hat da doch ein paar Schritte mehr, als Skizze
aufs Fax, Telefonnummer eingeben und sich vor den Fernseher setzen.

Es lassen sich problemlos Szenarien entwickeln, die Deine Sichtweise
stützen.

In anderen Büros wiederum steht ein Kombigerät neben dem ständig
laufenden PC, in das man die Skizze legt und dann einen Knopf drückt.
Beim Druck auf den linken Knopf wird der Scan gleich weggefaxt, beim
Druck auf den rechten der Scan auf der Platte abgelegt. Wenn man die
Telefonnummer des Empfängers nicht im Kopf hat, muß man eh im PC
nachschlagen. Die drei Clicks für den Faxversand sind dann kein
nennenswerter Aufwand mehr.
 
Axel_Berger@b.maus.de (Axel Berger) zitierte erstmal

Rupert Haselbeck wrote on Mon, 14-12-22 22:30:
dass jedenfalls die gr÷ooeren Anwaltskanzleien ihre Bnros auch heute
^^^^^^^^^ ^^^^^
schon so organisiert haben

vermatschte dabei in "nblicher" Weise die Umlaute und schrieb dann:

Ja, sie schicken bevorzugt DOCX, damit man erst noch editieren und dann
ausdrucken kann.

Schön wäre es, wenn sie es täten.

>PDF o.ä. ist dort gänzlich unbekannt

Leider gilt für meinen Anwalt das Gegenteil. Nicht nur einmal habe ich
den Text eines Schriftsatzes, den ich ergänzen sollte, per Screenshot
vom Bildschirm geklaubt (weil bei dem PDF, das ich von ihm erhalten
habe, die Funktion "Text markieren" wegkonfiguriert war) und die
Screenshots durch die OCR gejagt, um den eigentlichen Text zu
rekonstruieren.

Da ist mir von solcher Klientel ein altväterliches, kindergartensicheres
Fax schon fast lieber.

Nein, wenn schon kein .docx zum beabsichtigten Zweck kommt, ist .pdf
besser, gibt weniger OCR-Fehler als ein Fax.

Aber der Mann ist diesbezüglich unbelehrbar (und im laufenden Verfahren
komme ich von ihm realistischerweise nicht weg).

Aber wem sage ich das? Axel Berger ist bezüglich seines Newsreaders, der
im Zitat alle Umlaute vermatscht, ja auch absolut unbelehrbar.
 
Martin Gerdes (martin.gerdes@gmx.de):
Thomas 'Tom' Malkus <tom@isnix.de> schrieb:

[Das statistische Bundesamt sagt: 2013 waren 23,8% der privaten
Haushalte mit stationären Faxgeräten ausgestattet (auch Kombigeräten)]

Was willst Du jetzt eigentlich vermitteln?

Das es anscheinend keine aussagekräftige Statistik fßr die Nutzung
von Faxdiensten (und darum ging es, nicht um Geräte) gibt, haben
wir bereits festgestellt. Vergiss das Ding einfach, das ist nicht
relevant und wurde nur erwähnt, weil es die einzige Fundstelle war.

73, Tom
--
DARC OV I18|DL-QRP-AG #1186|G-QRP #14624|FISTS #15933|ARRL
http://dl7bj.org https://twitter.com/dl7bj
 
On Tue, 23 Dec 2014 21:00:23 +0100, Martin Gerdes <martin.gerdes@gmx.de>
wrote:

Fax ist von der Handhabung einfach. Gerade kleine Betriebe schätzen das
Verfahren. E-Mail ist schlichtweg von der Handhabung her komplizierter,
deswegen werden die Leute, die heute Fax als Medium nutzen, es mit
Zähnen und Klauen verteidigen.

Es gibt auch Behörden, die den Eingang eines FAXes zur Wahrung einer
Frist anerkennen, nicht aber den Eingang einer E-Mail. Einige Behörden
haben noch nicht mal eine zentrale E-Mail-Adresse.

Norbert
 
Am Tue, 23 Dec 2014 21:00:23 +0100 schrieb Martin Gerdes:

Fax ist von der Handhabung einfach. Gerade kleine Betriebe schätzen das
Verfahren. E-Mail ist schlichtweg von der Handhabung her komplizierter,
deswegen werden die Leute, die heute Fax als Medium nutzen, es mit
Zähnen und Klauen verteidigen.

Ich versende Angebote parallel zur Mail mit dem PDF als Anhang auch per Fax
(soweit die Nummer angegeben wurde), da Mails auf der Empfängerseite
mitunter auch mal im Spamfilter landen.

Das führte über die Jahre zu zwei Erkenntnissen:
- in ca. 10% der Fälle funktioniert die im Footer der Mail eines Anfragenden
angegebene Faxnummer schon gar nicht mehr

- Anfragen, die über das Webformular hereinkommen und in denen eine
Faxnummer angegeben wird führen häufiger zu Aufträgen als Anfragen ohne
Faxnummer

Lutz


--
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Serverraum gibt: preiswerte Monitoring Hard- und Software-kostenloses Plugin
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Michael Schwingen wrote on Tue, 14-12-23 11:46:
die wurden immer nber den NTBA gespeist - im Notbetrieb halt von der
Vermittlung aus,

Danke, begriffen.

--
Danke
Axel
 
Bernd Laengerich wrote on Tue, 14-12-23 12:18:
>in Deiner Parallelwelt

Es ist keine Paralelwelt, in der sich mit steigenden Alter Dinge als
bereits vorhanden ansammeln. Und wenn Du zurückblätterst, siehst Du,
daß ich keineswegs verglichen habe, sondern nur die Frage beantwortet,
warum ich es es genau so und nicht anders gemacht habe.

Mit leeren Händen und vollem Portemonnaie komplett neu angefangen hätte
ich es wohl auch anders gelöst.
 
Ralf =?UTF-8?Q?D=C3=B6blitz?= wrote on Tue, 14-12-23 17:14:
>Entwickelst du deine Ger?ńte auch noch f?Pilcr 220V Netzspannung?

Täte ich so etwas, dann mit Reserven für britische 240 V. Von Jörgs 260
bis 280 Volt für Australien habe ich erst hier gehört, die müßte wohl
die Feinsicherung abfangen.
 
Am 24.12.2014 um 09:10 schrieb Axel Berger:
Ralf =?UTF-8?Q?D=C3=B6blitz?= wrote on Tue, 14-12-23 17:14:
Entwickelst du deine Ger?Ăąte auch noch f?Pilcr 220V Netzspannung?

Täte ich so etwas, dann mit Reserven fßr britische 240 V. Von JÜrgs 260
bis 280 Volt für Australien habe ich erst hier gehört, die müßte wohl
die Feinsicherung abfangen.

Jörg vergaß zu erwähnen, daß er das Outback meint. Bei farmeneigenen,
schlecht gewarteten generatoren sind solche schwankungen denkbar.
Australien hat von 240V/50Hz auf 230V/50Hz umgestellt.
--
mfg hdw
 
Am 24.12.2014 14:33, schrieb horst-d.winzler:
Am 24.12.2014 um 09:10 schrieb Axel Berger:
Ralf =?UTF-8?Q?D=C3=B6blitz?= wrote on Tue, 14-12-23 17:14:
Entwickelst du deine Ger?Ăąte auch noch f?Pilcr 220V Netzspannung?

Täte ich so etwas, dann mit Reserven fßr britische 240 V.

Die existieren auch nur noch in der Umgangssprache.


Von JĂśrgs 260
bis 280 Volt fĂźr Australien habe ich erst hier gehĂśrt,

Und nur hier. Woran das wohl liegen mag.


Jörg vergaß zu erwähnen, daß er das Outback meint. Bei farmeneigenen,
schlecht gewarteten generatoren sind solche schwankungen denkbar.

Wie Ăźberraschend.


> Australien hat von 240V/50Hz auf 230V/50Hz umgestellt.

So ein Mist, da funktioniert der FT-Player ja nicht mehr.


Gruß Dieter
 
On 24 Dec 14 at group /de/sci/electronics in article cfvtlbFsmueU1@mid.individual.net
<horst.d.winzler@web.de> (horst-d.winzler) wrote:

Am 24.12.2014 um 09:10 schrieb Axel Berger:
Ralf =?UTF-8?Q?D=C3=B6blitz?= wrote on Tue, 14-12-23 17:14:
Entwickelst du deine Ger?ńte auch noch f?Pilcr 220V Netzspannung?

Täte ich so etwas, dann mit Reserven für britische 240 V. Von Jörgs
260 bis 280 Volt für Australien habe ich erst hier gehört, die müßte
wohl die Feinsicherung abfangen.


Jörg vergaß zu erwähnen, daß er das Outback meint. Bei farmeneigenen,
schlecht gewarteten generatoren sind solche schwankungen denkbar.
Australien hat von 240V/50Hz auf 230V/50Hz umgestellt.

FATZ PENG Möp nö! Hamse nicht generell!

Westaustralien 254/440V 50Hz
sonst 240/415V 50Hz

Quelle SIEMENS:

http://cache.automation.siemens.com/dnl/Tc/Tc0ODM2MQAA_34973099_HB/
Kap_3_Netzspannungen_Frequenzen_V15_END_V2.pdf

In den USA und einigen Americas Staaten danach
277/480V 60Hz in Industrie

Das ist nicht weit weg von 280V, besonders da die Spannungschwankungen
nicht angegeben sind.

Und wenn die Aussis mit +- 10% fahren, wirds spannend,

und den Latinos traue ich so enge Grenzen dauerhaft nicht zu. Selbst
wenn, dann sind das immerhin:

277V +-10% gibt 250/305V :]


Und nun?

Also wer lästern will, sollte sich zumindest selbst etwas an Tatsachen
halten.

Nicht einfach nur ins blaue labern. Dieter Nuhr rulez.



Ich hab nur 20" gegoogelt nach `belastbaren Quellen`


\klugscheissmode off
\weihnachtsfriede ON









Saludos (an alle Vernünftigen, Rest sh. sig)
Wolfgang

--
Wolfgang Allinger, anerkannter Trollallergiker :) reply Adresse gesetzt!
Ich diskutiere zukünftig weniger mit Idioten, denn sie ziehen mich auf
ihr Niveau herunter und schlagen mich dort mit ihrer Erfahrung! :p
(lt. alter usenet Weisheit) iPod, iPhone, iPad, iTunes, iRak, iDiot
 
On 24 Dec 14 at group /de/sci/electronics in article m7eft0$f6h$1@speranza.aioe.org
<dieter.wiedmann@t-online.de> (Dieter Wiedmann) wrote:

Am 24.12.2014 14:33, schrieb horst-d.winzler:
Am 24.12.2014 um 09:10 schrieb Axel Berger:
Ralf =?UTF-8?Q?D=C3=B6blitz?= wrote on Tue, 14-12-23 17:14:
Entwickelst du deine Ger?ńte auch noch f?Pilcr 220V Netzspannung?

Täte ich so etwas, dann mit Reserven für britische 240 V.

Die existieren auch nur noch in der Umgangssprache.

Von Jörgs 260
bis 280 Volt für Australien habe ich erst hier gehört,

Und nur hier. Woran das wohl liegen mag.

Frag mal Dieter Nuhr!
Mein parallel Posting gibt aber auch Quellenhinweise.


Jörg vergaß zu erwähnen, daß er das Outback meint. Bei
farmeneigenen, schlecht gewarteten generatoren sind solche
schwankungen denkbar.

Wie überraschend.

Der Nuhr erklärt das ganz genau.

Australien hat von 240V/50Hz auf 230V/50Hz umgestellt.

So ein Mist, da funktioniert der FT-Player ja nicht mehr.


Gruß Dieter
Alles Dieter, nur nicht Nuhr!




Saludos (an alle Vernünftigen, Rest sh. sig)
Wolfgang

--
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On 24 Dec 14 at group /de/sci/electronics in article 201412240910.a30167@b.maus.de
<Axel_Berger@b.maus.de> (Axel Berger) wrote:

Ralf =?UTF-8?Q?D=C3=B6blitz?= wrote on Tue, 14-12-23 17:14:
Entwickelst du deine Ger?ńte auch noch f?Pilcr 220V Netzspannung?

Täte ich so etwas, dann mit Reserven für britische 240 V. Von Jörgs
260 bis 280 Volt für Australien habe ich erst hier gehört, die müßte
wohl die Feinsicherung abfangen.

Dann haste noch nicht viel gehört :(

Siehe

http://cache.automation.siemens.com/dnl/Tc/Tc0ODM2MQAA_34973099_HB/
Kap_3_Netzspannungen_Frequenzen_V15_END_V2.pdf

254V sind nahe genug 260V
und +10% gibt dann 280V

Also soooo falsch liegt Joerg nicht!

In der PDF gibbet noch reichlich andere perverse Werte.



Saludos (an alle Vernünftigen, Rest sh. sig)
Wolfgang

--
Wolfgang Allinger, anerkannter Trollallergiker :) reply Adresse gesetzt!
Ich diskutiere zukünftig weniger mit Idioten, denn sie ziehen mich auf
ihr Niveau herunter und schlagen mich dort mit ihrer Erfahrung! :p
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Hallo Martin,

Du schriebst am Tue, 23 Dec 2014 21:00:23 +0100:

> Zum GlĂźck bist Du nicht mein Rechtsanwalt.

Dabei sind die in punkto Sachkenntnis in der Hinsicht sicher weniger
versiert...

zuschickt, das ich ihm weiterleiten sollte und wollte? Ich habe es Seite
fĂźr Seite auf den Scanner gelegt und pro Seite ein JPEG davon gemacht.
Wie hättest Du das gelÜst?

Scanner ist ja ok, aber warum _jede_ Seite ein separates File, wenn man
das ganze auch - zugegeben mit ein wenig (einmaligem) Softwareaufwand -
in einem PDF zusammenfassen kann?

> >Halbwegs anständige Menschen machen da ein einziges ZIP draus,

Das PDF ist fast genauso komprimiert wie ein ZIP-Archiv, kann aber von
jedem dahergelaufenen EMailer angezeigt werden und kommt immer noch durch
praktisch alle Mailvirenscanner ungeschoren durch.

einen Link

... und laden vertrauliche Unterlagen zu einem Bilderhoster hoch, ja,
ja.

Naja, schlechte Methoden lassen sich eigentlich immer noch weiter
pessimieren...

Keine Sorge! Der Mann verschickt eigene Mitteilungen stets als .PDF auf
Briefbogen in sonst leeren Mails, und sei es Einzelsätze wie z.B.
Terminänderungen. Das empfinde ich wiederum als Unhöflichkeit. Wozu muß
man 1 MB Mail fĂźr einen einzelnen Satz schicken?

Wohl, weil man's nicht besser weiß, kann und auch nicht wissen udn können
will.

--
--
(Weitergabe von Adressdaten, Telefonnummern u.ä. ohne Zustimmung
nicht gestattet, ebenso Zusendung von Werbung oder ähnlichem)
-----------------------------------------------------------
Mit freundlichen Grüßen, S. Schicktanz
-----------------------------------------------------------
 
Thomas 'Tom' Malkus <tom@isnix.de> schrieb:

[Das statistische Bundesamt sagt: 2013 waren 23,8% der privaten
Haushalte mit stationären Faxgeräten ausgestattet (auch Kombigeräten)]

Was willst Du jetzt eigentlich vermitteln?

Daß ich dieser Zahl nicht glaube. Ich glaube nicht, daß ein Viertel der
Privathaushalte in Deutschland im Jahr 2013 ein physikalisches Faxgerät
in der Wohnung herumstehen hatten.

Und ja, Gerichte und Behörden akzeptieren Faxe als fristwahrende
Eingaben. Bin mal gespannt, ob bis 2022 der juristische Schriftverkehr
tatsächlich elektronisch erfolgt (oder ob uns da eine Geschichte wie BER
oder das Mautdesaster blüht).
 
On Wed, 24 Dec 2014 23:00:06 +0100, "Martin Gerdes" posted:

Thomas 'Tom' Malkus <tom@isnix.de> schrieb:

[Das statistische Bundesamt sagt: 2013 waren 23,8% der privaten
Haushalte mit stationären Faxgeräten ausgestattet (auch Kombigeräten)]

Was willst Du jetzt eigentlich vermitteln?

Daß ich dieser Zahl nicht glaube. Ich glaube nicht, daß ein Viertel der
Privathaushalte in Deutschland im Jahr 2013 ein physikalisches Faxgerät
in der Wohnung herumstehen hatten.

Hmm, wenn man Kombigeräte dazu zählt, kann ich mir das schon
vorstellen. Ich wundere mich öfter, wer im Freundeskreis alles so ein
Ding rumstehen hat, obwohl er nix außer drucken und zweimal im Jahre
eine Kopie damit macht.

--
Schöne Grüße,
Wolfgang
 
Ralf DĂśblitz schrieb:
Axel Berger <Axel_Berger@b.maus.de> schrieb:
Martin Gerdes wrote on Mon, 14-12-22 23:00:
Du kĂśnntest wirklich gelegentlich

KĂśnnte ich. So wie ich gestrickt bin wĂźrde ich jede Bitte um
Rßckwärtskompatibilität sehr ernst nehmen und wenn irgend mÜglich
auch umsetzen, werde Bitten um Anpassung an neumodischen Schnulli
aber weiter ignorieren. "Wir waren zuesrt da."

Entwickelst du deine Geräte auch noch fßr 220V Netzspannung?

Bestimmt umschaltbar auf 110/120/220 und 240V. ;)

Guido
 
Klaus Butzmann schrieb:
Am 23.12.2014 um 09:08 schrieb Thomas 'Tom' Malkus:

Damit war aber auch gemeint, dass der PC gar nicht erst eingeschaltet
wird. Der Arbeitsaufwand hat da doch ein paar Schritte mehr, als Skizze
aufs Fax, Telefonnummer eingeben und sich vor den Fernseher setzen.
...update 15 von 21 wird installiert, bitte schalten Sie die Dreckskiste
nicht aus...

Selbst schuld, wer Wintendo benutzt.

Guido
 
Wolfgang Kynast schrieb:
On Wed, 24 Dec 2014 23:00:06 +0100, "Martin Gerdes" posted:

Daß ich dieser Zahl nicht glaube. Ich glaube nicht, daß ein Viertel der
Privathaushalte in Deutschland im Jahr 2013 ein physikalisches Faxgerät
in der Wohnung herumstehen hatten.

Hmm, wenn man Kombigeräte dazu zählt, kann ich mir das schon
vorstellen.

Von denen aber nur höchstens 1% am Telefonnetz hängen, weils ansonsten
"irgendwie mit der Faxweiche klemmt". Ich kenne persönlich niemanden,
der bei seinem Kombigerät diese Funktion nutzt.

Guido
 

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