Erfahrungen mit Defekt TK-Anlage Auerswald COMpact 2206 USB

Thomas 'Tom' Malkus schrieb:

Eric Brücklmeier (usenet@nerdcraft.de):
Fax ist am Aussterben. Wir befinden uns halt in einer Übergangsphase.

Das ist ein Irrtum. Das klassische Faxgerät im Unternehmen vielleicht,
aber Faxserver sind immer noch gefragt, ich habe gerade für Januar 2
Installationen. Der Handwerker, der auf dem Bau eine Skizze kritzelt,
legt die einfach am Abend aufs Fax, der will nicht erst lange scannen..

Ebenso schwören Anwälte, Steuerberater usw. auf Fax.

Ich habe das auch gedacht, werde aber permanent eines Besseren belehrt,
dass man von der Arbeitsorganisation her Fax benötigt.

Spätestens zum 1.1.2022 werden die Anwälte und Steuerberater, so diese denn
heute tatsächlich noch in größerem Umfang das Fax nutzen, davon rasch
wegkommen. Ab diesem Zeitpunkt _müssen_ sie mit den Gerichten in
elektronischer Form korrespondieren. Allerdings ist auch festzustellen, dass
jedenfalls die größeren Anwaltskanzleien ihre Büros auch heute schon so
organisiert haben, dass man ausgehende Faxe möglichst vermeidet und
eingehend nur noch notgedrungen und nur von wenigen annimmt. Denn auch die
wichtigen Clienten haben längst auf praktischere Medien als das Fax
umgestellt.
Heute brauchts das Fax aber noch immer für diejenigen Gerichte, welche noch
nicht elektronisch (per eKP) erreichbar sind

MfG
Rupert
 
Axel_Berger@b.maus.de (Axel Berger) schrieb:

>=?UTF-8?B?RXJpYyBCcsO8Y2tsbWVpZXI=?= wrote on Mon, 14-12-22 10:27:

Du könntest wirklich gelegentlich mal an einen Newsreader denken, der
zumindest UTF-8-Basisfunktionalität hat.
 
Rupert Haselbeck <mein-rest-muell@gmx.de> schrieb:

Ebenso schwören Anwälte, Steuerberater usw. auf Fax.
Spätestens zum 1.1.2022 werden die Anwälte und Steuerberater, so diese denn
heute tatsächlich noch in größerem Umfang das Fax nutzen, davon rasch
wegkommen.

Ab diesem Zeitpunkt _müssen_ sie mit den Gerichten in
elektronischer Form korrespondieren.

7 Jahre sind eine lange Zeit.

Allerdings ist auch festzustellen, dass jedenfalls die größeren
Anwaltskanzleien ihre Büros auch heute schon so organisiert haben, dass
man ausgehende Faxe möglichst vermeidet und eingehend nur noch notgedrungen
und nur von wenigen annimmt. Denn auch die wichtigen Klienten haben längst
auf praktischere Medien als das Fax umgestellt.

Auf welche denn?

Heute brauchts das Fax aber noch immer für diejenigen Gerichte, welche noch
nicht elektronisch (per eKP) erreichbar sind

Stimmt.
 
Martin Gerdes <martin.gerdes@gmx.de> wrote:

Du kĂśnntest wirklich gelegentlich mal an einen Newsreader denken, der
zumindest UTF-8-Basisfunktionalität hat.

http://www.maus.de/maus/taudoc/taudok_2.html#SEC12
 
Bernd Laengerich <bernd.laengerich@web.de> schrieb:

Tempora mutantur. Ich habe mir für Notfälle extra einen IDSN-Apparat
zugelegt, der direkt am NTBA arbeitet (das tut nicht jeder). Ich habe
ihn kein einziges Mal gebraucht.

Welcher ISDN-Apparat arbeitet denn nicht direkt am S0-Bus?

Ein nicht notspeisefähiges :) Das war jetzt einfach.

Viele ISDN-Telefone waren Comfort-Phones, die teilweise ein Netzteil
brauchten. Auch ein solches Gerät konnte notstromfähig sein, dann fielen
aber sämtliche Komfortfunktionen aus (z.B. Freisprecheinrichtung,
Displaybeleuchtung, Anrufbeantworter). Das betreffende Telefon mußte
passend gejumpert werden; bei Notstromversorgung kehrte sich die
Polarität der Versorgungsspannung auf dem S0 um, daran konnten die
Geräte den Zustand "Notstromversorung" erkennen.

Geriatronik :)
 
Martin Gerdes wrote on Mon, 14-12-22 20:00:
Bei der Nachfrage ergab sich, daß sein E-Mailer nur 8 Anlagen angezeigt
hat, der fragliche Schriftsatz war aber die zehnte. Anlage.

Von mir hättest Du eine gepfefferte Einschätzung Deiner Höflichkeit und
Rücksichtnahme erhalten. Zehn Anlagen! Für jede einzelne Anlage muß ich
viermal klicken[1], bis sie auf der Platte liegt, bei der zehnten bin
ich hochrot im Gesicht. Halbwegs anständige Menschen machen da ein
einziges ZIP draus, richtig anständige versenden gar keine Binärbomben
per Mail sondern einen Link (es sei denn es ist wichtig, den kompletten
Inhalt in der Maildatenbank dauerhaft zu archivieren).

[1] 1) Anlage
2) Save statt Open
3) Mit OK bestätigen
4) Name und Pfad bestätigen
 
Rupert Haselbeck wrote on Mon, 14-12-22 22:30:
dass jedenfalls die gr÷ooeren Anwaltskanzleien ihre Bnros auch heute
schon so organisiert haben

Ja, sie schicken bevorzugt DOCX, damit man erst noch Editieren und dann
Ausdrucken kann. Ich habe mich mit dem Detail wenig beschäftigt, aber
ich bin sicher, daß ich in meinen "Originaldatei" auch die Metadaten
meiner Änderung verschwinden lassen könnte. PDF o.ä. ist dort gänzlich
unbekannt, es sei denn als überflüssiger Mantel um einen zu niedrig
aufgelösten Scan als artefaktverseuchtes, totkomprimiertes Jpeg mit
wegen der 16 Millionen Farben trotzdem aufgeblähter Dateigröße. Da ist
mir von solcher Klientel ein altväterliches, kindergartensicheres Fax
schon fast lieber.
 
Martin Gerdes wrote on Mon, 14-12-22 23:00:
>Du könntest wirklich gelegentlich

Könnte ich. So wie ich gestrickt bin würde ich jede Bitte um
Rückwärtskompatibilität sehr ernst nehmen und wenn irgend möglich
auch umsetzen, werde Bitten um Anpassung an neumodischen Schnulli
aber weiter ignorieren. "Wir waren zuesrt da."
 
Martin Gerdes wrote on Tue, 14-12-23 00:00:
>daran konnten die Geräte den Zustand "Notstromversorung" erkennen.

Warum eigentlich nicht wie meine Arcorkiste einfach am
netzteilseitigen Stromausfall? Weil das beliebig viele davon
gleichzeitig betreffen und den Bus überlasten könnte? Dafür ist doch
schon die Jumperung oder der Schalter da.
 
Am 22.12.2014 um 20:17 schrieb Gernot Zander:
Hi,

in de.sci.electronics Eric BrĂźcklmeier <usenet@nerdcraft.de> wrote:
Nun ja, man tauscht ein mehr oder minder Echtzeit-Medium/Verfahren
gegen etwas, so ein Stßck der Sprache auch mal 30 s später ankommen
darf (an sich). Das ist broken by design.

Da Sprache vermutlich Ăźber UDP Ăźbertragen wird, schert das 30s Paket
nicht, es wird einfach weggelassen. Bei der klassischen Telephonie wird
auch ein Teil der Information weggelassen - also ebenfalls broken by design?

Ich sehe einen Unterschied, ob man den Frequenzgang beschneidet oder
in der Mitte Stßckchen ganz auslässt.

Wie bereits gesagt, man mĂźsste VoIP halt richtig machen. Ab und an ein
fehlendes Datagramm bekommt niemand mit.

Dann haut man mit so viel
"Bandbreite" und QoS drauf, dass die 30 s hoffentlich nie eintreten.

Denk nochmal Ăźber die "Leitungsvermittlung" nach, da ist der
nichtverwendete Overhead viel viel größer. Früher (tm) war das
vergleichsweise egal, weil man ohnehin keinen Dienst hatte, der diese
Ressourcen nutzen konnte. Heute ist ein leitungsvermitteltest Verfahren
einfach extreme Ressourcenverschwendung, die der Kunde auch bestimmt
nicht bezahlen wollte.

Man hat damit die Hälfte der Geräte in den Netz-Zentren gespart (ich
hab' mir sowas mal angesehen, da standen halt eine Ladung Racks fĂźr IP
und eine Ladung (minimal weniger) für Telefonie (was weiß ich, was die
da fĂźr Protokolle auf den Fasern fuhre, ATM und AbkĂśmmlinge).
Ich behaupte, dass man das heute mit nur wenig teureren Geräten auch
auf den gleichen Fasern wie IP fahren kĂśnnte (also IP und ATM-Routing
in einem, und angesichts der Preise eine Reservierung von Transferrate
kein Problem wäre),

Die Bandbreite mßsste aber auch im Weitverkehr ständig reserviert
werden, um vernßnftige Annahmeraten zu gewähren und das wird teuer...

Die kĂśnnte man auch dynamisch nach Aufkommen zuweisen. Es spricht
nichts dagegen, eine Faser mit IP und ATM so zusammen zu fahren, dass
man dynamisch ATM-Slots reservieren kann. Es wäre eine Lappalie, sowas
in heutige Router zu integrieren.

Das ist eine QoS Implementierung und die hilft leider nur, wenn alle auf
der Strecke mitmachen. Meine Anmerkung bezog sich explizit auf die
Forderung nach Leitungsvermittlung.

Gut, QoS ist auch nichts anderes, genaugenommen. Aber wenn ich mit
Leuten telefoniere, die (wie ich) VoIP haben, hĂśrt sich das nicht so
an, als ob das mit QoS zuverlässig funktioniert.

Klar, wenn nicht die ganze Strecke abgedeckt wird.

Auch die VerzĂśgerung
nervt, die mindestens durch das Buffern entsteht.

Auch das kann man schon lange lösen, man muß es nur wollen...




--
http://www.headless-brewing.com/
 
Axel Berger schrieb:

Rupert Haselbeck wrote on Mon, 14-12-22 22:30:
dass jedenfalls die gr÷ooeren Anwaltskanzleien ihre Bnros auch heute
schon so organisiert haben

Ja, sie schicken bevorzugt DOCX, damit man erst noch Editieren und dann
Ausdrucken kann. Ich habe mich mit dem Detail wenig beschäftigt, aber
ich bin sicher, daß ich in meinen "Originaldatei" auch die Metadaten
meiner Änderung verschwinden lassen könnte. PDF o.ä. ist dort gänzlich
unbekannt, es sei denn als überflüssiger Mantel um einen zu niedrig
aufgelösten Scan als artefaktverseuchtes, totkomprimiertes Jpeg mit
wegen der 16 Millionen Farben trotzdem aufgeblähter Dateigröße. Da ist
mir von solcher Klientel ein altväterliches, kindergartensicheres Fax
schon fast lieber.

Manchmal frage ich mich, in welcher Welt du eigentlich lebst. Denn mit der
Realität, in welcher all wir anderen leben, hat sie ja offensichtlich nichts
zu tun

MfG
Rupert
 
Martin Gerdes (martin.gerdes@gmx.de):
Thomas 'Tom' Malkus <tom@isnix.de> schrieb:

Fax ist am Aussterben. Wir befinden uns halt in einer Übergangsphase.

Das ist ein Irrtum. Das klassische Faxgerät im Unternehmen vielleicht,
aber Faxserver sind immer noch gefragt, ich habe gerade fĂźr Januar 2
Installationen. Der Handwerker, der auf dem Bau eine Skizze kritzelt,
legt die einfach am Abend aufs Fax, der will nicht erst lange scannen.

Der Aufwand fßr diesen Schritt ist der gleiche, in vielen Fällen
verwendet man dafßr ja auch das gleiche Gerät.

Damit war aber auch gemeint, dass der PC gar nicht erst eingeschaltet
wird. Der Arbeitsaufwand hat da doch ein paar Schritte mehr, als Skizze
aufs Fax, Telefonnummer eingeben und sich vor den Fernseher setzen.

73, Tom
--
DARC OV I18|DL-QRP-AG #1186|G-QRP #14624|FISTS #15933|ARRL
http://dl7bj.org https://twitter.com/dl7bj
 
Axel Berger (Axel_Berger@b.maus.de):

Von mir hättest Du eine gepfefferte Einschätzung Deiner HÜflichkeit und
Rücksichtnahme erhalten. Zehn Anlagen! Für jede einzelne Anlage muß ich
viermal klicken[1], bis sie auf der Platte liegt, bei der zehnten bin

Du solltest Deine Software wechseln ;-)

73, Tom
--
DARC OV I18|DL-QRP-AG #1186|G-QRP #14624|FISTS #15933|ARRL
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Rupert Haselbeck (mein-rest-muell@gmx.de):
jedenfalls die größeren Anwaltskanzleien ihre Büros auch heute schon so
organisiert haben, dass man ausgehende Faxe mĂśglichst vermeidet und
eingehend nur noch notgedrungen und nur von wenigen annimmt. Denn auch die
wichtigen Clienten haben längst auf praktischere Medien als das Fax
umgestellt.

Jein, auch die stellen auf Unified Messaging um. Wie bereits von mir
geschrieben, die alte analoge Faxkiste wird weniger, aber nicht der
Dienst Fax an sich. Beim Unified Messaging sieht man den Transport-
weg nur noch an der Mailadresse.

73, Tom
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Martin Gerdes (martin.gerdes@gmx.de):
Auch wenn das eine hochrangige Quelle ist, sagt diese Statistik wenig
aus. Jede Fritzbox kann faxen und auch Faxe empfangen. Wieviele Leute
aber nutzen diese Funktion Ăźberhaupt, vor allem vor dem Hintergrund sich
ständig weiter verbreitender VoIP-Anschlßsse, bei denen Fax immer
unsicherer funktioniert?

Und bei vielen Telekom-Tarifen hast Du Fax dabei. Fritzboxen und Online-
Dienste wurden da nicht gezählt. Ich habe das aber auch ganz ohne Kommentar
eingestellt, weil mir die Problematik mit den Kombi-Geräten durchaus be-
wusst ist. Interessanter, wenn auch nicht repräsentativ, ist da schon die
Umfrage von Ferrari electronic.

Wie auch immer, bei meiner Arbeit steht Fax immer mit auf dem Zettel, so
dass ich in diesem Zusammenhang keinen RĂźckgang erkennen kann. Aber eben
auch im Rahmen von Unified Messaging.

73, Tom
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Am 22.12.14 um 20:17 schrieb Gernot Zander:

[...]

Die kĂśnnte man auch dynamisch nach Aufkommen zuweisen. Es spricht
nichts dagegen, eine Faser mit IP und ATM so zusammen zu fahren, dass
man dynamisch ATM-Slots reservieren kann.

ATM ist ein neutrales Transportvehikel, in dessen Containern andere
Protokolle transportiert werden.
ATM und IP parallel auf einem Medium -- so wie du es schreibst, wohl
gleichberechtigt -- ist nicht vorgesehen. Was funktioniert, vorgesehen
ist, und auch praktiziert wird, ist, IP-Pakete in ATM-Containern zu
transportieren.

Das wird sogar von DSL-Modems+DSLAMs angewendet und war ursprĂźnglich
dafĂźr gedacht, IP und Telefonie parallel Ăźber DSL zu fahren. Die
Telefonie-Pakete sollten eigentlich direkt in ATM-Containern verpackt
werden, wobei das DSL-Modem wohl die Telefonie-Schnittstelle fĂźr den
Kunden zur VerfĂźgung stellen sollte. Entgegen dieser Planung hat es sich
dann so entwickelt, dass Telefonie-Pakete in IP-Pakete gesteckt werden,
und diese wiederum in ATM-Container. Und das, weshalb man das (fĂźr
damalige Verhältnisse) aufwendige ATM auf der DSL-Strecke ßberhaupt
implementiert hat (paralleler Transport von IP und Telefonie), liegt
heute brach. Lediglich der gemultiplexte Transport der IP-DatenstrĂśme
der verschiedenen Ports der DSLAMs per ATM zum Provider wird vermutlich
noch genutzt.



Grüße,

GĂźnther
 
On Tue, 23 Dec 2014 01:36:00 +0100, "Axel Berger" posted:

....
1) Anlage
2) Save statt Open
3) Mit OK bestätigen
4) Name und Pfad bestätigen

Du brauchst dringend einen brauchbaren Mailer :)

1) Alle Anlagen speichern
2) Name und Pfad bestätigen

Kopf bleibt unrot ;-)

--
Schöne Grüße,
Wolfgang
 
Axel Berger wrote:
horst-d.winzler wrote:

Bei ISDN ging es nur mit ISDN endgeraeten die notspeisefaehig waren.
Ein terminaladapter benoetigte immer eine eigene stromversorgung.

Nein, nicht die Arcor Starterbox. Die versorgt genau ein
Analogtelephon aus der ISDN Notspeisung. Ist mit Steckerziehen getestet
und tut, was es soll.

Der Typ des Endgeraetes sollte auch keine Rolle spielen. Das Geraet darf
halt nicht zu viel Strom verbrauchen.
 
Martin Gerdes schrieb:

Ich habe neulich einem Rechtsanwalt eine E-Mail mit 10 Anlagen
geschickt. Er hat auf die E-Mail nicht reagiert, obwohl es eine
Fristsache war. Bei der Nachfrage ergab sich, daß sein E-Mailer nur 8
Anlagen angezeigt hat, der fragliche Schriftsatz war aber die zehnte.
Anlage. Er hätte einfach nur weiterblättern müssen, hat das aber nicht
getan und dachte daher fälschlich, der Schriftsatz fehle noch.

In diesem Fall bestanden die Anlagen meist aus nur einer Seite, der
Schriftsatz vielleicht aus 5. Per Fax wären das also 15 Seiten gewesen;
hätte ich die Sache per Fax geschickt, hätte er den Schriftsatz nicht
übersehen.

Diese Leute werden das selbe Schicksal erleiden wie die Hufschmiede oder
Pferdekutscher.

Guido
 
Axel_Berger@b.maus.de (Axel Berger) schrieb:
Martin Gerdes wrote on Mon, 14-12-22 20:00:
Bei der Nachfrage ergab sich, daß sein E-Mailer nur 8 Anlagen angezeigt
hat, der fragliche Schriftsatz war aber die zehnte. Anlage.

Von mir hättest Du eine gepfefferte Einschätzung Deiner Höflichkeit und
Rücksichtnahme erhalten. Zehn Anlagen! Für jede einzelne Anlage muß ich
viermal klicken[1], bis sie auf der Platte liegt, bei der zehnten bin
ich hochrot im Gesicht.

Was kann er denn dafür, daß du kein brauchbares E-Mail-Programm hats?

Halbwegs anständige Menschen machen da ein
einziges ZIP draus,

was dann von vielen Empfängern automatisch abgewiesen wird, weil sich
der Mailscanner angepißt fühlt.

richtig anständige versenden gar keine Binärbomben
per Mail sondern einen Link (es sei denn es ist wichtig, den kompletten
Inhalt in der Maildatenbank dauerhaft zu archivieren).

Genau, dann schnappt eben der Spamfilter zu. m(

Guido
 

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