Erfahrungen mit Defekt TK-Anlage Auerswald COMpact 2206 USB

Am 19.12.2014 um 09:52 schrieb Thomas 'Tom' Malkus:
Eric BrĂźcklmeier (usenet@nerdcraft.de):

Am 19.12.2014 08:33, schrieb Thomas 'Tom' Malkus:

Irgendwie werde ich den Eindruck nicht los, dass man mit dem ganzen VoIP
und Digitalkram einen gewaltigen RĂźckschritt macht und eine funktionierende
Technik ersetzt, nur weil es um Gewinnmaximierung geht, aber keineswegs
um eine Verbesserung.

Nunja, wenn Du weiterhin bei 9600Bd oder 19200Bd bleiben mĂśchtest, dann
kĂśnntest Du auf den Digitalkram verzichten - *ich* mĂśchte das nicht...

Das bezog sich nun auf die Übertragung von Sprache und Fax bei VoIP
gegenĂźber ISDN

Aber eine gewisse Netzkonvergenz ist schon sinnvoll. Wenn man VoIP
richtig macht, dann gehts auch...


--
http://www.headless-brewing.com/
 
horst-d.winzler wrote on Sat, 14-12-20 07:25:
>Bist du sicher, das du nicht schon l?ńngst VoIP nutzt?

Ja. Es ist diese:
http://www.arcor.de/hilfe/pksc/index.php?sid=&aktion=anzeigen&rubrik=0040181080
01&id=2050

Keine Ahnung wie alt, aber neu und aktuell ist anders und sie war viel
billiger als es ein notspeisefähiges ISDN-Telephon gewesen wäre.
 
Manuel Reimer <Manuel.Nulldevice@nurfuerspam.de> schrieb:

Der einzige ISDN-Anschluss in meinem Umfeld (bei meinem Onkel) ist von
solchen Briefen bisher zum Glück noch verschont geblieben...

Noch.

Damals hat mein Onkel viel Wert auf die "Notstromfunktion" von ISDN
gelegt. Direkt an der Anlage ist dafür extra ein Relais verbaut welches
bei Anlagenausfall den Notapparat im Haus direkt auf den NTBA legt. Das
kann man bei VoIP dann gleich mal vergessen.

Tempora mutantur. Ich habe mir für Notfälle extra einen IDSN-Apparat
zugelegt, der direkt am NTBA arbeitet (das tut nicht jeder). Ich habe
ihn kein einziges Mal gebraucht.

Alles in allem scheint mir in vielen Bereichen der Trend von
"Sicherheit" zu "billig" zu gehen. Während bei "analogem Telefon" und
ISDN noch eine Notversorgung selbstverständlich war, kann man die bei
VoIP vergessen.

Und? Wenn wirklich ein großräumiger Stromausfall ist, haben die Leute
vermutlich noch ein ganz anderes Problem, und wenn nur bei Dir der Strom
ausgefallen ist, hast Du ein Mobiltelefon.

Ich habe zwar schon länger VoIP aber wirklich glücklich bin ich mit dem,
was da so "Standard" ist, nicht. Der ganze SIP-Kram geht per Default
erstmal komplett unverschlüsselt quer durch's Internet

Abzweig zur NSA, klar. Ich glaube nicht, daß man dagegen etwas machen
kann.

und wirklich schön finde ich die Black-Box-Plastikrouter, die man für
VoIP braucht, auch nicht. Noch gibt es keinen VoIP-Router, der ohne
Funktionsverlust komplett mit Open-Source-Firmware läuft... :(

Macht nix, dann zapfen sie halt anderswo.
 
Am 20.12.2014 um 13:56 schrieb Axel Berger:
horst-d.winzler wrote on Sat, 14-12-20 07:25:
Bist du sicher, das du nicht schon l?Ăąngst VoIP nutzt?

Ja. Es ist diese:
http://www.arcor.de/hilfe/pksc/index.php?sid=&aktion=anzeigen&rubrik=0040181080
01&id=2050

Mit einer kaskade, wie vorgeschlagen, ist es mit dieser anlage wohl
nichts. Wäre auch nicht sinnvoll. Ich habe mal bei ebay nach einer
passenden alnlage gesucht. Die gäbe es für etwa €_50,- wie zB folgende:
http://www.ebay.de/itm/AVM-FRITZBOX-FRITZ-BOX-FON-WLAN-7170-DSL-MODEM-ROUTER-VOIP-NAS-VPN-FAX-ISDN-/140624841615?pt=DE_Computing_Modem_Router_Kombinationen&hash=item20bde4cb8f

Zu beachten ist, du bräuchtest noch das "Optionale ZubhÜr" Darin
enthalten ist das Y-Kabel wie auch die aufteilung fĂźr analoge telefone.
--
mfg hdw
 
Martin Gerdes <martin.gerdes@gmx.de> wrote:

Tempora mutantur. Ich habe mir für Notfälle extra einen IDSN-Apparat
zugelegt, der direkt am NTBA arbeitet (das tut nicht jeder). Ich habe
ihn kein einziges Mal gebraucht.

Das habe ich auch gemacht - aus einem einzigen Grund: anlässlich jeder
meiner zahlreichen Störungen wurde zuerst die ISTEC Telefonanlage von
den Technikern als Schuldige ausgemacht. Erst als ich ihnen die
Ausfälle bei deaktivierter ISTEC direkt am Telekom Europa 10 vorführen
konnte, begann die Fehlersuche.

Das ist auch der Grund, aus dem ich mich für den bevorstehenden
Wechsel zu VoIP für einen von der Telekom gelieferten Router
entschieden habe und nicht für ein anderes Fabrikat.

Jürgen
 
Bernd Laengerich <bernd.laengerich@web.de> schrieb:
Am 21.12.2014 um 07:00 schrieb Martin Gerdes:

Tempora mutantur. Ich habe mir fßr Notfälle extra einen IDSN-Apparat
zugelegt, der direkt am NTBA arbeitet (das tut nicht jeder). Ich habe
ihn kein einziges Mal gebraucht.

Welcher ISDN-Apparat arbeitet denn nicht direkt am S0-Bus?

Er hat ihn direkt an den NTBA gehängt, nicht hinter die PBX. Ich hab mir
das gespart und muß eben im Notfall mit meinem Telefon zum NTBA gehen,
um es dort direkt einzustĂśpseln. Passiert ja selten genug (bei mir:
bisher noch nie), so daß es sinnvoller erschien, den Aufwand zeitlich zu
verlagern.

Ralf
--
Wenn Du so minderbemittelt bist, daß Du es nötig hast, die Worte anderer
fĂźr Dich sprechen zu lassen, dann kann ich Dir meine Hilfe schlecht
versagen...
  – Thorsten Albers in <ntlqk6touens531uq58jk56oocp4hf7cb6@4ax.com>
 
Martin Gerdes wrote on Sun, 14-12-21 07:00:
>Ich habe ihn kein einziges Mal gebraucht.

Ich habe eine Feuerversicherung für mein Haus, eine
Krankenversicherung, die notfalls Rettunghubschrauber übernähme, und
eine Haftpflichtversicherung, die Millionenschäden abdeckte ...

Mein Vater starb, als es über eine Stunde dauerte, bis ein Arzt kam
(weil die Anwesenden sonntags versuchten, den Hausarzt zu erreichen
statt den Notarzt zu rufen). Ich bin der Depp, der auch im Real Life
wert auf auf Backups und Fallbacks legt und sich freut, wenn sie nicht
gebraucht werden.

>haben die Leute vermutlich noch ein ganz anderes Problem,

Wenn man dem Radio glauben kann, dann rufen sie "alle"(TM) die
Notrufnummern bei Polizei und Feurwehr an, um mitzuteilen, der Strom
sei ausgefallen. Da nützt im echten Notfall auch ein funktionierendes
Telephon wenig.
 
horst-d.winzler wrote on Sun, 14-12-21 07:09:
Mit einer kaskade, wie vorgeschlagen, ist es mit dieser anlage wohl
nichts.

Das ist egal. Wie weiter oben angedeutet liegt die Kiste hinter dem
wirklich benutzten DSL-Splitter und vor der benutzten Kaskade
aus Auerswald 2206 (ISDN nach 6x analog) und Auerswald 3216 (2x analog
Tonwahl auf 16 Endapparate mit Pulswahl).
Die Arcorkiste dient allein dazu, bei Stromausfall den einen
Analogapparat im Hausflur an die Notversorgung zu klemmen.

>http://www.ebay.de/itm/AVM-FRITZBOX ...

Danke, das sieht schon mal ziemlich gut aus. bis zu meinem Umzuzg im
November in einem Jahr brauche ich es wohl nicht und werde ohne Zwang
gar nichts machen, aber so beginne ich schon einmal, einen ersten
Durchblick zu erhaschen.

Hat eigentlich inzwischen Fritz das totale de-facto Monopol? Etwas
anderes sehe ich inzwischen nirgends mehr erwähnt.
 
Hi,

in de.sci.electronics Eric BrĂźcklmeier <usenet@nerdcraft.de> wrote:
Aber eine gewisse Netzkonvergenz ist schon sinnvoll. Wenn man VoIP
richtig macht, dann gehts auch...

Nun ja, man tauscht ein mehr oder minder Echtzeit-Medium/Verfahren
gegen etwas, so ein Stßck der Sprache auch mal 30 s später ankommen
darf (an sich). Das ist broken by design. Dann haut man mit so viel
"Bandbreite" und QoS drauf, dass die 30 s hoffentlich nie eintreten.
Wenn man sagt, Telefonie ist sooo unwichtig, das nehmen wir da in
Kauf, muss man aber konsequent sagen, Daten dann aber bitte nur per
IP, und nicht mit Fax - Modulation - Digitalisierung - IP und wieder
zurĂźck. Das ist dann auch Murks.
Problem ist, dass viele bei ihrem Fax bleiben wollen. Und irgendwie
geht es ja auch noch, mehr oder minder gut.

Man hat damit die Hälfte der Geräte in den Netz-Zentren gespart (ich
hab' mir sowas mal angesehen, da standen halt eine Ladung Racks fĂźr IP
und eine Ladung (minimal weniger) für Telefonie (was weiß ich, was die
da fĂźr Protokolle auf den Fasern fuhre, ATM und AbkĂśmmlinge).
Ich behaupte, dass man das heute mit nur wenig teureren Geräten auch
auf den gleichen Fasern wie IP fahren kĂśnnte (also IP und ATM-Routing
in einem, und angesichts der Preise eine Reservierung von Transferrate
kein Problem wäre), aber der Zug ist nicht in diese Richtung gefahren.

mfg.
Gernot

--
<hifi@gmx.de> (Gernot Zander) *Keine Mailkopien bitte!*
FĂźr Leute mit guten Englischkenntnissen liefert <esc><X> "doctor"
rasche Hilfe fĂźr die psychischen Probleme, die bei zu langer Be-
schäftigung mit Emacs unweigerlich auftreten. (Stefan Schneider)
 
Am 21.12.14 um 07:00 schrieb Martin Gerdes:

Damals hat mein Onkel viel Wert auf die "Notstromfunktion" von ISDN
gelegt. Direkt an der Anlage ist dafĂźr extra ein Relais verbaut welches
bei Anlagenausfall den Notapparat im Haus direkt auf den NTBA legt. Das
kann man bei VoIP dann gleich mal vergessen.

Tempora mutantur. Ich habe mir fßr Notfälle extra einen IDSN-Apparat
zugelegt, der direkt am NTBA arbeitet (das tut nicht jeder). Ich habe
ihn kein einziges Mal gebraucht.

Sicherheitsgurt und/oder Airbag in KFZ hast Du vermutlich auch noch kein
einziges Mal gebraucht. Hältst Du die deshalb auch fßr unnÜtig?



Grüße,

GĂźnther
 
Am 20.12.2014 um 13:56 schrieb Axel Berger:

Keine Ahnung wie alt, aber neu und aktuell ist anders und sie war viel
billiger als es ein notspeisefähiges ISDN-Telephon gewesen wäre.

Meine ISDN-Telefone sind fast alle notspeisefähig. Und waren nicht
teurer als nicht notspeisefähige, eher günstiger.

Bernd
 
Am 21.12.2014 um 07:00 schrieb Martin Gerdes:

Tempora mutantur. Ich habe mir für Notfälle extra einen IDSN-Apparat
zugelegt, der direkt am NTBA arbeitet (das tut nicht jeder). Ich habe
ihn kein einziges Mal gebraucht.

Welcher ISDN-Apparat arbeitet denn nicht direkt am S0-Bus?

Bernd
 
Am 21.12.2014 um 12:37 schrieb Bernd Laengerich:
Am 20.12.2014 um 13:56 schrieb Axel Berger:

Keine Ahnung wie alt, aber neu und aktuell ist anders und sie war viel
billiger als es ein notspeisefähiges ISDN-Telephon gewesen wäre.

Meine ISDN-Telefone sind fast alle notspeisefähig. Und waren nicht
teurer als nicht notspeisefähige, eher günstiger.
Hallo,

echte "Nottelefone" sind aber heutzutage andere Geräte:
http://de.wikipedia.org/wiki/Satellitentelefon


Peter
 
Bernd Laengerich wrote on Sun, 14-12-21 12:37:
>Meine ISDN-Telefone sind fast alle notspeisefSigmhig.

Glaube ich - ich habe gar kein ISDN-Telephon, weil mir die
Gegenleistung für das viele Geld nie klar wurde. Viele meiner Apparate
haben noch eine Wählscheibe, meist benutzt sind allerdings die zwei mit
Lautsprecher zum Freisprechen.
 
=?UTF-8?B?RXJpYyBCcsO8Y2tsbWVpZXI=?= <usenet@nerdcraft.de>:

Am 22.12.2014 11:46, schrieb Dieter Wiedmann:
Am 22.12.2014 10:27, schrieb Eric BrĂźcklmeier:

Wir befinden uns halt in einer Übergangsphase.

Das ist der Normalzustand.

Sicher, aber es gibt immer Zeiten, in denen eine Technologie schon
erwachsen, der Nachfolger aber noch nicht flächendeckend eingefßhrt ist
- diese Zeit ist fĂźr die Fernkopie ziemlich sicher vorbei.

Naja bei uns kommen hauptsächlich noch Spam-Faxe(n) an und ab und an mal eins
von ner Behörde. Der Rest mailt mit PDF-Anhang. Beim Umstieg auf VOIP werde
ich das Fax dann auch mal so langsam ausmustern und das Fax z.B. bei sipgate
ankommen lassen (von dort krieg ich es dann per Mail).

Der Nachfolger des Faxes ("praktisch mal schnell ne Fernkopie machen"),
dürfte möglicherweise das Kamera-Smartphone (und die Dienste dort, z.B.
Whatsapp) werden; hab darüber auch schon Dokumente gekriegt (naja Qualität
war aber nicht so besonders, aber manche Faxe kamen früher auch nicht besser
an, wenn die Leitung mal wieder geknattert hatte).

M.
--
 
Am 21.12.2014 um 16:12 schrieb Gernot Zander:
Hi,

in de.sci.electronics Eric BrĂźcklmeier <usenet@nerdcraft.de> wrote:
Aber eine gewisse Netzkonvergenz ist schon sinnvoll. Wenn man VoIP
richtig macht, dann gehts auch...

Nun ja, man tauscht ein mehr oder minder Echtzeit-Medium/Verfahren
gegen etwas, so ein Stßck der Sprache auch mal 30 s später ankommen
darf (an sich). Das ist broken by design.

Da Sprache vermutlich Ăźber UDP Ăźbertragen wird, schert das 30s Paket
nicht, es wird einfach weggelassen. Bei der klassischen Telephonie wird
auch ein Teil der Information weggelassen - also ebenfalls broken by design?

Dann haut man mit so viel
"Bandbreite" und QoS drauf, dass die 30 s hoffentlich nie eintreten.

Denk nochmal Ăźber die "Leitungsvermittlung" nach, da ist der
nichtverwendete Overhead viel viel größer. Früher (tm) war das
vergleichsweise egal, weil man ohnehin keinen Dienst hatte, der diese
Ressourcen nutzen konnte. Heute ist ein leitungsvermitteltest Verfahren
einfach extreme Ressourcenverschwendung, die der Kunde auch bestimmt
nicht bezahlen wollte.

Wenn man sagt, Telefonie ist sooo unwichtig, das nehmen wir da in
Kauf, muss man aber konsequent sagen, Daten dann aber bitte nur per
IP, und nicht mit Fax - Modulation - Digitalisierung - IP und wieder
zurĂźck. Das ist dann auch Murks.

Fax ist am Aussterben. Wir befinden uns halt in einer Übergangsphase.

Problem ist, dass viele bei ihrem Fax bleiben wollen. Und irgendwie
geht es ja auch noch, mehr oder minder gut.

Man hat damit die Hälfte der Geräte in den Netz-Zentren gespart (ich
hab' mir sowas mal angesehen, da standen halt eine Ladung Racks fĂźr IP
und eine Ladung (minimal weniger) für Telefonie (was weiß ich, was die
da fĂźr Protokolle auf den Fasern fuhre, ATM und AbkĂśmmlinge).
Ich behaupte, dass man das heute mit nur wenig teureren Geräten auch
auf den gleichen Fasern wie IP fahren kĂśnnte (also IP und ATM-Routing
in einem, und angesichts der Preise eine Reservierung von Transferrate
kein Problem wäre),

Die Bandbreite mßsste aber auch im Weitverkehr ständig reserviert
werden, um vernßnftige Annahmeraten zu gewähren und das wird teuer...


--
http://www.headless-brewing.com/
 
Eric BrĂźcklmeier (usenet@nerdcraft.de):
Fax ist am Aussterben. Wir befinden uns halt in einer Übergangsphase.

Das ist ein Irrtum. Das klassische Faxgerät im Unternehmen vielleicht,
aber Faxserver sind immer noch gefragt, ich habe gerade fĂźr Januar 2
Installationen. Der Handwerker, der auf dem Bau eine Skizze kritzelt,
legt die einfach am Abend aufs Fax, der will nicht erst lange scannen.

Ebenso schwÜren Anwälte, Steuerberater usw. auf Fax.

Ich habe das auch gedacht, werde aber permanent eines Besseren belehrt,
dass man von der Arbeitsorganisation her Fax benĂśtigt.

73, Tom
--
DARC OV I18|DL-QRP-AG #1186|G-QRP #14624|FISTS #15933|ARRL
http://dl7bj.org https://twitter.com/dl7bj
 
Am 22.12.2014 um 11:18 schrieb Thomas 'Tom' Malkus:
Eric BrĂźcklmeier (usenet@nerdcraft.de):

Fax ist am Aussterben. Wir befinden uns halt in einer Übergangsphase.


Das ist ein Irrtum. Das klassische Faxgerät im Unternehmen vielleicht,
aber Faxserver sind immer noch gefragt, ich habe gerade fĂźr Januar 2
Installationen. Der Handwerker, der auf dem Bau eine Skizze kritzelt,
legt die einfach am Abend aufs Fax, der will nicht erst lange scannen.

Ebenso schwÜren Anwälte, Steuerberater usw. auf Fax.

Ich habe das auch gedacht, werde aber permanent eines Besseren belehrt,
dass man von der Arbeitsorganisation her Fax benĂśtigt.

Auch in diesem Fall wĂźrde ich statt persĂśnlichen Erfahrungen lieber eine
statistische Auswertung sehen...


--
http://www.headless-brewing.com/
 
Am 22.12.2014 10:27, schrieb Eric BrĂźcklmeier:

> Wir befinden uns halt in einer Übergangsphase.

Das ist der Normalzustand.

Panta rhei


Gruß Dieter
 
Am 22.12.2014 11:46, schrieb Dieter Wiedmann:
Am 22.12.2014 10:27, schrieb Eric BrĂźcklmeier:

Wir befinden uns halt in einer Übergangsphase.

Das ist der Normalzustand.

Sicher, aber es gibt immer Zeiten, in denen eine Technologie schon
erwachsen, der Nachfolger aber noch nicht flächendeckend eingefßhrt ist
- diese Zeit ist fĂźr die Fernkopie ziemlich sicher vorbei.


--
www.headless-brewing.com
 

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