Erfahrungen mit Defekt TK-Anlage Auerswald COMpact 2206 USB

Eric BrĂźcklmeier (usenet@nerdcraft.de):
Auch in diesem Fall wĂźrde ich statt persĂśnlichen Erfahrungen lieber eine
statistische Auswertung sehen...

Kannst Du den Rßckgang von Faxgeräten statistisch belegen oder ist
das auch nur Deine persĂśnliche Erfahrung?

FĂźr private Haushalte gibt es eine Statistik:

https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesellschaftStaat/EinkommenKonsumLebensbedingungen/AusstattungGebrauchsguetern/Tabellen/Infotechnik_D.html

73, Tom
--
DARC OV I18|DL-QRP-AG #1186|G-QRP #14624|FISTS #15933|ARRL
http://dl7bj.org https://twitter.com/dl7bj
 
Am 22.12.2014 11:56, schrieb Thomas 'Tom' Malkus:
Eric BrĂźcklmeier (usenet@nerdcraft.de):

Auch in diesem Fall wĂźrde ich statt persĂśnlichen Erfahrungen lieber eine
statistische Auswertung sehen...

Kannst Du den Rßckgang von Faxgeräten statistisch belegen

Das kann ich leider nicht.

FĂźr private Haushalte gibt es eine Statistik:

https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesellschaftStaat/EinkommenKonsumLebensbedingungen/AusstattungGebrauchsguetern/Tabellen/Infotechnik_D.html

Sagt leider nicht viel aus, da auch Kombigeräte erfasst wurden. Zudem
mĂźsste man die Zahl der versandten Faxe ansehen...


--
www.headless-brewing.com
 
On 12/21/2014 12:40 PM, Bernd Laengerich wrote:
Tempora mutantur. Ich habe mir für Notfälle extra einen IDSN-Apparat
zugelegt, der direkt am NTBA arbeitet (das tut nicht jeder). Ich habe
ihn kein einziges Mal gebraucht.

Welcher ISDN-Apparat arbeitet denn nicht direkt am S0-Bus?

Es soll wohl "nicht notspeisefähige" geben. Bei dem, der bei meinem
Onkel am Notspeise-Relais hängt, musste man extra einen mechanischen
Schalter umlegen das er "Notstrom" annimmt.

Gruß

Manuel
 
Eric BrĂźcklmeier (usenet@nerdcraft.de):
Am 22.12.2014 11:56, schrieb Thomas 'Tom' Malkus:
Eric BrĂźcklmeier (usenet@nerdcraft.de):

Auch in diesem Fall wĂźrde ich statt persĂśnlichen Erfahrungen lieber eine
statistische Auswertung sehen...

Kannst Du den Rßckgang von Faxgeräten statistisch belegen

Das kann ich leider nicht.

Mir fiel gerade ein, dass Ferrari electronic mal eine Umfrage
gemacht hatte (deren Produkt ich bei einem Kunden eingesetzt
habe, mit > 200 eingehenden Faxen pro Tag, trotz EDI & E-Mail).

https://www.ferrari-electronic.de/uploads/media/WP_Studie_Fax_2011.pdf

Ist natßrlich nicht repräsentativ, aber sicher erfolgt, um die Zukunft
fĂźr das Produkt OfficeMaster zu planen, immerhin das wesentliche Produkt
des Unternehmens.

Das ßbliche analoge Faxgerät ist im Mittelstand sicher vom Rßckgang
betroffen, aber bei den Unified Messaging LĂśsungen wie OfficeMaster,
Tobit David oder Hylafax integriert im Mailserver sehe ich keinen
gegenläufigen Trend und die großen Anbieter wie Alcatel oder auch
die freie Software Asterix bieten weiterhin Schnittstellen zu Fax-
lĂśsungen an, in Hard- und Software.

Keine Frage, dass sich das jederzeit ändern kann, aktuell sieht es
nicht danach aus, aus meiner Sicht.

73, Tom
--
DARC OV I18|DL-QRP-AG #1186|G-QRP #14624|FISTS #15933|ARRL
http://dl7bj.org https://twitter.com/dl7bj
 
Am 22.12.2014 um 01:40 schrieb Axel Berger:

> Gegenleistung für das viele Geld nie klar wurde. Viele meiner Apparate

Viel Geld ist relativ. €30-40 kostet auch ein herkömmlicher
Fernsprechapparat neu.

Bernd
 
Am 22.12.2014 um 12:09 schrieb Manuel Reimer:

> Es soll wohl "nicht notspeisefähige" geben. Bei dem, der bei meinem

Ja, das ist mir klar. Ich hatte das allerdings so verstanden, daß nicht
jedes Telefon am NTBA arbeitet, aber Ralf kennt offensichtlich Martin
und hat angemerkt, daß es darum ging einen zusätzlichen Apparat einzusetzen.
Meine ISDN-Anlage schaltet hingegen einen internen S0-Bus bei
Stromausfall auf den S0-Bus vom NTBA, damit erhält das notspeisefähige
Gerät Zugriff darauf.

Onkel am Notspeise-Relais hängt, musste man extra einen mechanischen
Schalter umlegen das er "Notstrom" annimmt.

Ist wohl "normal", damit man mehr als ein Telefon am Bus betreiben kann,
notspeisefähig darf nur eines davon sein. Der Schalter am "Notapparat"
ist dazu dauerhaft einzuschalten, alle anderen aus. Ob Not herrscht oder
nicht erkennt ja das Telefon selbst an der Polarität der Speisung und
schaltet damit die Komfortfunktionen ein oder aus.

Bernd
 
=?UTF-8?B?RXJpYyBCcsO8Y2tsbWVpZXI=?= wrote on Mon, 14-12-22 10:27:
>schert das 30s Paket nicht, es wird einfach weggelassen.

Wenn es ein einzelnes ist oder eins von 200. Und wenn es jedes fünfte
trifft oder so?
 
Thomas 'Tom' Malkus wrote on Mon, 14-12-22 11:18:
>einfach aufs Fax, nicht erst lange scannen.

Den Gegensatz habe ich nie begriffen. Für mich ist ein Fax ein Gerät
für Dreijährige, die noch nicht richtig lesen und schreiben können -
meiner Tochter habe ich genu in dem Alter eins geschenkt.

>Anw?ńlte, Steuerberater usw.

fallen in der Entwicklungsstufe anscheinend genau mit den Dreijährigen
zusammen, da scheimst Du mit Deiner Einschätzung richtig zu liegen.
 
Hi,

in de.sci.electronics Eric BrĂźcklmeier <usenet@nerdcraft.de> wrote:
Nun ja, man tauscht ein mehr oder minder Echtzeit-Medium/Verfahren
gegen etwas, so ein Stßck der Sprache auch mal 30 s später ankommen
darf (an sich). Das ist broken by design.

Da Sprache vermutlich Ăźber UDP Ăźbertragen wird, schert das 30s Paket
nicht, es wird einfach weggelassen. Bei der klassischen Telephonie wird
auch ein Teil der Information weggelassen - also ebenfalls broken by design?

Ich sehe einen Unterschied, ob man den Frequenzgang beschneidet oder
in der Mitte Stßckchen ganz auslässt.

Dann haut man mit so viel
"Bandbreite" und QoS drauf, dass die 30 s hoffentlich nie eintreten.

Denk nochmal Ăźber die "Leitungsvermittlung" nach, da ist der
nichtverwendete Overhead viel viel größer. Früher (tm) war das
vergleichsweise egal, weil man ohnehin keinen Dienst hatte, der diese
Ressourcen nutzen konnte. Heute ist ein leitungsvermitteltest Verfahren
einfach extreme Ressourcenverschwendung, die der Kunde auch bestimmt
nicht bezahlen wollte.

Man hat damit die Hälfte der Geräte in den Netz-Zentren gespart (ich
hab' mir sowas mal angesehen, da standen halt eine Ladung Racks fĂźr IP
und eine Ladung (minimal weniger) für Telefonie (was weiß ich, was die
da fĂźr Protokolle auf den Fasern fuhre, ATM und AbkĂśmmlinge).
Ich behaupte, dass man das heute mit nur wenig teureren Geräten auch
auf den gleichen Fasern wie IP fahren kĂśnnte (also IP und ATM-Routing
in einem, und angesichts der Preise eine Reservierung von Transferrate
kein Problem wäre),

Die Bandbreite mßsste aber auch im Weitverkehr ständig reserviert
werden, um vernßnftige Annahmeraten zu gewähren und das wird teuer...

Die kĂśnnte man auch dynamisch nach Aufkommen zuweisen. Es spricht
nichts dagegen, eine Faser mit IP und ATM so zusammen zu fahren, dass
man dynamisch ATM-Slots reservieren kann. Es wäre eine Lappalie, sowas
in heutige Router zu integrieren.
Gut, QoS ist auch nichts anderes, genaugenommen. Aber wenn ich mit
Leuten telefoniere, die (wie ich) VoIP haben, hĂśrt sich das nicht so
an, als ob das mit QoS zuverlässig funktioniert. Auch die VerzÜgerung
nervt, die mindestens durch das Buffern entsteht.

mfg.
Gernot

--
<hifi@gmx.de> (Gernot Zander) *Keine Mailkopien bitte!*
Das Usenet ist nicht die Fortsetzung des WWWs mit anderen Mitteln, auch
wenn das im Netscape Communicator so aussehen mag... (Till Kinstler)
 
Am 22.12.2014 um 13:23 schrieb Bernd Laengerich:
Am 22.12.2014 um 01:40 schrieb Axel Berger:

Gegenleistung fĂźr das viele Geld nie klar wurde. Viele meiner Apparate

Viel Geld ist relativ. €30-40 kostet auch ein herkömmlicher
Fernsprechapparat neu.

Für den 611, mußte meines wissens, die Post DM_200,- an Siemens
seinerzeit zahlen. Per stĂźck selbstredent.

--
mfg hdw
 
Eric Brücklmeier <usenet@nerdcraft.de> wrote:

Am 22.12.2014 11:56, schrieb Thomas 'Tom' Malkus:

Für private Haushalte gibt es eine Statistik:

https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesellschaftStaat/EinkommenKonsumLebensbedingungen/AusstattungGebrauchsguetern/Tabellen/Infotechnik_D.html


Sagt leider nicht viel aus, da auch Kombigeräte erfasst wurden. Zudem
müsste man die Zahl der versandten Faxe ansehen...

Auch nicht repräsentativ:

Laut Protokoll wurden über mein privates Fax in diesem Jahr 358 Faxe
gesendet und empfangen, davon sind nur vier empfangene (übrig
geblieben); es bleiben also 354 gesendete Faxe.

Hintergrund:
Ich habe einen Kleinbetrieb und muss einen Teil meiner Arbeiten zu
Hause erledigen. Was die Mitarbeiter an Faxeingängen nicht bearbeiten
können / wollen / dürfen (das sind weniger als 10% der dortigen
Fax-Eingänge), leiten sie an mich weiter. Diese Eingänge speichere ich
nicht, sie sind ja im Betrieb weiterhin vorhanden.

Für mich ist diese Arbeitsweise von einiger Wichtigkeit und deshalb
sehe ich der im Januar anstehenden Zwangsumstellung auf VoIP mit einer
gewissen Sorge entgegen.

(Zunehmend häufiger als Faxe muss ich E-Mails mit Anhängen bearbeiten,
aber das ist ja hier nicht das Thema.)

Jürgen
 
Am 22.12.2014 um 15:21 schrieb horst-d.winzler:

Für den 611, mußte meines wissens, die Post DM_200,- an Siemens
seinerzeit zahlen. Per stĂźck selbstredent.

Gut, daß ist eine andere Zeit. Damals durfte ohnehin nur der amtliche
graubekittelte Monteur an der Dose herummachen.
Ich beziehe mich auf die letzten 10-15 Jahre. Und da sehe ich nicht, daß
ein analoges Telefon plus zusätzlichem ab-Adapter gßnstiger als ein
notspeisefähiges ISDN-Telefon kommt. Wobei es mich ein wenig wundert,
daß die Box völlig ohne Strom auskommen soll, also sowohl den ab-Wandler
als auch ein angeschlossenes Analogtelefon aus der Notspeisung des NTBA
versorgen soll. Dazu steht ja auch: "Stecken Sie bitte den Netzstecker
der StarterBox in die Steckdose" Also ist ab hier Essig mit Nottelefon.

Bernd
 
Am 22.12.2014 um 16:40 schrieb Bernd Laengerich:
Am 22.12.2014 um 15:21 schrieb horst-d.winzler:

Ich beziehe mich auf die letzten 10-15 Jahre. Und da sehe ich nicht, daß
ein analoges Telefon plus zusätzlichem ab-Adapter gßnstiger als ein
notspeisefähiges ISDN-Telefon kommt. Wobei es mich ein wenig wundert,
daß die Box völlig ohne Strom auskommen soll, also sowohl den ab-Wandler
als auch ein angeschlossenes Analogtelefon aus der Notspeisung des NTBA
versorgen soll. Dazu steht ja auch: "Stecken Sie bitte den Netzstecker
der StarterBox in die Steckdose" Also ist ab hier Essig mit Nottelefon.

Bei ISDN ging es nur mit ISDN endgeräten die notspeisefähig waren. Ein
terminaladapter benĂśtigte immer eine eigene stromversorgung.

--
mfg hdw
 
Hallo

On 2014-12-22, horst-d.winzler <horst.d.winzler@web.de> wrote:
Wobei es mich ein wenig wundert,
daß die Box völlig ohne Strom auskommen soll, also sowohl den ab-Wandler
als auch ein angeschlossenes Analogtelefon aus der Notspeisung des NTBA
versorgen soll. Dazu steht ja auch: "Stecken Sie bitte den Netzstecker
der StarterBox in die Steckdose" Also ist ab hier Essig mit Nottelefon.

Bei ISDN ging es nur mit ISDN endgeräten die notspeisefähig waren. Ein
terminaladapter benĂśtigte immer eine eigene stromversorgung.

Der a/b-Wandler in der Arcor Starterbox ist Notspeisefähig.
Man kann einen der beiden Analog-Telefone oder beide abwechselnd klingeln
lassen. Oder man nutzt ein Notspeisefähiges Telefon am S0 ...

Auch schĂśn, wenn man das nicht weiss und die Box ohne Strom betreibt,
weil die ISDN-Anlage dahinter keinen S0-Strom braucht.
Das Ding reagiert dann auf Anrufe, ohne dass man damit rechnet ...


mfg Jochen

--
ZX81 - C64 - Amiga - x86-Linux - iMac (OS X)
 
Matthias Weingart wrote on Mon, 14-12-22 13:50:
das Fax dann auch mal so langsam ausmustern und das Fax z.B. bei sipgate
ankommen lassen

Im Umfeld dieser Gruppe wundert es mich, daß überhaupt noch jemand ohne
Kleinkinder so ein Kindergartenspielzeug physisch vorhält. Ankommende
Faxe erhalte ich schon lange per umgeleiteter MSN, Provider und
Mailanhang, abgehende sendet aus dem Emulator ein Atariprogramm über
ein Zyxel.
 
horst-d.winzler wrote on Mon, 14-12-22 17:05:
Bei ISDN ging es nur mit ISDN endger?ńten die notspeisef?ńhig waren. Ein
terminaladapter ben?Atigte immer eine eigene stromversorgung.

Nein, nicht die Arcor Starterbox. Die versorgt genau ein
Analogtelephon aus der ISDN Notspeisung. Ist mit Steckerziehen getestet
und tut, was es soll.

Am 22.12.2014 um 16:40 schrieb Bernd Laengerich:
da?f ein analoges Telefon plus zus?ńtzlichem ab-Adapter g?Pilcnstiger
als ein notspeisef?ńhiges ISDN-Telefon kommt

Analogapparate standen in genügender Anzahl hier schon rum und kamen
vorher für fünf noch Mark vom Flohmarkt. Die Arcorbox gab es billig
über eBay, und ISDN-Endgeräte waren und sind mit all ihrem unnötigen
Spielzeugschnulli IMHO richtig teuer.
 
Thomas 'Tom' Malkus <tom@isnix.de> schrieb:

Auch in diesem Fall würde ich statt persönlichen Erfahrungen lieber eine
statistische Auswertung sehen...

Kannst Du den Rückgang von Faxgeräten statistisch belegen oder ist
das auch nur Deine persönliche Erfahrung?

Für private Haushalte gibt es eine Statistik:

https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesellschaftStaat/EinkommenKonsumLebensbedingungen/AusstattungGebrauchsguetern/Tabellen/Infotechnik_D.html

Auch wenn das eine hochrangige Quelle ist, sagt diese Statistik wenig
aus. Jede Fritzbox kann faxen und auch Faxe empfangen. Wieviele Leute
aber nutzen diese Funktion überhaupt, vor allem vor dem Hintergrund sich
ständig weiter verbreitender VoIP-Anschlüsse, bei denen Fax immer
unsicherer funktioniert?
 
Thomas 'Tom' Malkus <tom@isnix.de> schrieb:

Fax ist am Aussterben. Wir befinden uns halt in einer Übergangsphase.

Das ist ein Irrtum. Das klassische Faxgerät im Unternehmen vielleicht,
aber Faxserver sind immer noch gefragt, ich habe gerade für Januar 2
Installationen. Der Handwerker, der auf dem Bau eine Skizze kritzelt,
legt die einfach am Abend aufs Fax, der will nicht erst lange scannen.

Der Aufwand für diesen Schritt ist der gleiche, in vielen Fällen
verwendet man dafür ja auch das gleiche Gerät.

>Ebenso schwören Anwälte, Steuerberater usw. auf Fax.

Ja, noch.

Ich habe das auch gedacht, werde aber permanent eines Besseren belehrt,
dass man von der Arbeitsorganisation her Fax benötigt.

Der Umgang mit Fax ist internalisiert (die einheitliche Hardwarebasis
erleichtert das), der Umgang mit E-Mail ist nicht internalisiert.


Ich habe neulich einem Rechtsanwalt eine E-Mail mit 10 Anlagen
geschickt. Er hat auf die E-Mail nicht reagiert, obwohl es eine
Fristsache war. Bei der Nachfrage ergab sich, daß sein E-Mailer nur 8
Anlagen angezeigt hat, der fragliche Schriftsatz war aber die zehnte.
Anlage. Er hätte einfach nur weiterblättern müssen, hat das aber nicht
getan und dachte daher fälschlich, der Schriftsatz fehle noch.

In diesem Fall bestanden die Anlagen meist aus nur einer Seite, der
Schriftsatz vielleicht aus 5. Per Fax wären das also 15 Seiten gewesen;
hätte ich die Sache per Fax geschickt, hätte er den Schriftsatz nicht
übersehen.
 
Eric Brücklmeier <usenet@nerdcraft.de> schrieb:

Wir befinden uns halt in einer Übergangsphase.

Das ist der Normalzustand.

Sicher, aber es gibt immer Zeiten, in denen eine Technologie schon
erwachsen, der Nachfolger aber noch nicht flächendeckend eingeführt ist
- diese Zeit ist für die Fernkopie ziemlich sicher vorbei.

Unklar ist Deiner Rede Sinn.
 
On 2014-12-17, Norbert Hahn <nospam@nospam.invalid> wrote:
Wir haben in der Fa seit einem Jahr IP-Telefonie und da gibt es durchaus
"Raumechos" ohne Raum, d.h. sowohl ich als auch der/die Angerufene haben
entweder ein Headset oder einen klassischen Hörer. Die Verzögerung bei
den Echos ist durchaus so, dass man annehmen könnte, das Gespräch wird
- obwohl Firmenintern - erstmal über den Teich zur NSA geleitet.

Hatten wir vor einigen Jahren in der Anfangszeit nach der firmeninternen
Umstellung auf VoIP (Swyx) auch. Nach einigen Updates hatten die das
irgendwann im Griff, so daß man das jetzt weder bei internen noch bei
externen Gesprächen merkt.

cu
Michael
 

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