empfindliche optische Laufwerke reinigen mit Bürsten -CD u. Reiniger...

On 10/06/2022 18:31, Leo Baumann wrote:
Am 06.10.2022 um 18:20 schrieb Axel Berger:
Leo Baumann wrote:
Ja, kann sogar besser sein als fast 100%...
danke ...

Da Du\'s explizit zum Reinigen gekauft hast, nehme ich mal an, die 30 %
sind reines Wasser. 70 prozentiges Isopropanol aus der Apotheke kenne
ich auch zum Einreiben mit Kräuterauszügen, ätherischen Ölen und was
nicht alles an Schmodder mehr. Also nicht blind kaufen.

Alkohol 70%, gereinigtes Wasser 30%

Ich las Empfehlungen, die ausdrücklich von wasserhaltigem IPA für die
Reinigung von Elektronik abrieten!
Es wurden dort auch bestimmte mögliche Schäden durch das Wasser genannt.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm http://www.schellong.de/c2x.htm http://www.schellong.de/c_padding_bits.htm
http://www.schellong.de/htm/bishmnk.htm http://www.schellong.de/htm/rpar.bish.html http://www.schellong.de/htm/sieger.bish.html
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm http://www.schellong.de/htm/tuner.htm
http://www.schellong.de/htm/string.htm http://www.schellong.de/htm/string.c.html http://www.schellong.de/htm/deutsche_bahn.htm
http://www.schellong.de/htm/schaltungen.htm http://www.schellong.de/htm/math87.htm http://www.schellong.de/htm/dragon.c.html
 
On 10/06/2022 18:31, Leo Baumann wrote:
Am 06.10.2022 um 18:20 schrieb Axel Berger:
Leo Baumann wrote:
Ja, kann sogar besser sein als fast 100%...
danke ...

Da Du\'s explizit zum Reinigen gekauft hast, nehme ich mal an, die 30 %
sind reines Wasser. 70 prozentiges Isopropanol aus der Apotheke kenne
ich auch zum Einreiben mit Kräuterauszügen, ätherischen Ölen und was
nicht alles an Schmodder mehr. Also nicht blind kaufen.

Alkohol 70%, gereinigtes Wasser 30%

Ein seltener Fall aus einem Forum, wo ein Schreiber offenbar recht kompetent ist:
---------------------------------------------------------------------------------

Das mit dem Wasser würde ich lassen. Der Irrglaube daß destiliertes (in
wirklichkeit nur entmineralisiertes) Wasser nicht leitet hält sich
hartnäckig.
Spätestens in Verbindung mit dem Schmutz, Salz etc. von der Platine
befinden sich genug leitfähige Ionen in der Flüssigkeit um deine Platine
im Falle einer angelegten Spannung (Pufferbatterie) zu beschädigen.

Wasser korrodiert zudem deine Kontakte. Besonders agressiv wirkt sich
nicht entferntes Wasser auf Platinen-Durchkontaktierungen aus.

Spiritus (Ethanol) solltes du vermeiden. Dieses wirkt sich teilweise
sehr agressiv auf Bauteile/Metalle aus. Zudem enthält Spiritus eine
nicht zu unterschätzende Menge Wasser. Das kannst du sehen, wenn du
Spiritus auf einer geeigneten Fläche verteilst und anzündest. Da bleibt
immer ein dünner Wasserfilm zurück.

Wasser/Isopropanolmischungen solltest du auch vermeiden. Am besten sehr
reines (>97%) Isopropanol. Dieses entfernt Verschmutzungen/Anhaftungen
und zieht gleichzeitig vorhendenes Wasser (evtl. vorheriger
Wasserschaden) aus allen Ritzen indem es das Wasser verdünnt und mit der
eigenen Verdunstung entfernt.

Platine danach auf die Heizung, in den Backofen (50 Grad9 und fertig.

Das mit dem Kompressor würde ich auch lassen. Ich habe damit schon
schlecht verlötete SMD-Bauteile weggeblasen, kein Witz. Einfach
überschüssige Flüssigkeit abschütteln.

..........................

Eben nicht.
Ziel sollte es sein, vorhandenes Wasser so schnell wie möglich aus jedem
Winkel der Platine zu entfernen.

Wasser bildet zusammen mit Metallen verschiedener Wertigkeiten ein
Lokalelement. Dabei wird das minderwertigere Metall
angegriffen/abgetragen.

Weitere Ausführungen siehe Wikipedia. Siehe auch Opferanode an Schiffen.

Und verschiedene Metalle hast du in Elektronik immer. Goldkontakte,
Zinn, Alu. Dabei ist das Gold immer der Gewinner :)



--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm http://www.schellong.de/c2x.htm http://www.schellong.de/c_padding_bits.htm
http://www.schellong.de/htm/bishmnk.htm http://www.schellong.de/htm/rpar.bish.html http://www.schellong.de/htm/sieger.bish.html
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm http://www.schellong.de/htm/tuner.htm
http://www.schellong.de/htm/string.htm http://www.schellong.de/htm/string.c.html http://www.schellong.de/htm/deutsche_bahn.htm
http://www.schellong.de/htm/schaltungen.htm http://www.schellong.de/htm/math87.htm http://www.schellong.de/htm/dragon.c.html
 
On 06.10.22 18:47, Helmut Schellong wrote:

Alkohol 70%, gereinigtes Wasser 30%

Ich las Empfehlungen, die ausdrücklich von wasserhaltigem IPA für die
Reinigung von Elektronik abrieten!

Kann schon sein, daß du irgendwas gelesen hast. Aber sinnstiftend ist
das halt nicht.

> Es wurden dort auch bestimmte mögliche Schäden durch das Wasser genannt.

PCBs werden heutzutage typischerweise mit Wasser gewaschen. Bei Websuche
nach \"Leiterplattenwäsche\" fällt bei mir als erster Link

https://www.zestron.com/de/anwendungen/smt-elektronik/baugruppenreinigung/waessrige-reinigung.html

raus. Wo dann da da der Wasseranteil von 70%igem IPA das Problem sein
soll ist eher unklar.

Bei mir kommen arg verschmutzte Leiterplatten erst mal in die
Geschirrspülmaschine. Danach ca. 30 Minuten bei 70° in den Backofen,
oder einen Tag auf die Heizung. Evtl. mit Preßluft testen, ob sich noch
irgendwo Wasser verbirgt. Bisher hats jede überlebt.

Hanno

--
The modern conservative is engaged in one of man\'s oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
Am 08.10.2022 um 01:57 schrieb Hanno Foest:
Wo dann da da der Wasseranteil von 70%igem IPA das Problem sein soll ist
eher unklar.

Der 30%ige Anteil von gereinigtem Wasser ist aus meiner Sicht auch kein
Problem.-

Übrigens löst 70%iges IPA auch Nikotinbelag, getestet in einem
Raucher-Apartment an einem Türrahmen.

:)
 
Am 06.10.2022 um 18:47 schrieb Helmut Schellong:
On 10/06/2022 18:31, Leo Baumann wrote:
Am 06.10.2022 um 18:20 schrieb Axel Berger:
Leo Baumann wrote:
Ja, kann sogar besser sein als fast 100%...
danke ...

Da Du\'s explizit zum Reinigen gekauft hast, nehme ich mal an, die 30 %
sind reines Wasser. 70 prozentiges Isopropanol aus der Apotheke kenne
ich auch zum Einreiben mit Kräuterauszügen, ätherischen Ölen und was
nicht alles an Schmodder mehr. Also nicht blind kaufen.

Alkohol 70%, gereinigtes Wasser 30%

Ich las Empfehlungen, die ausdrücklich von wasserhaltigem IPA für die
Reinigung von Elektronik abrieten!
Es wurden dort auch bestimmte mögliche Schäden durch das Wasser genannt.

Das ist Unsinn. Wir haben damals(tm) komplett bestückte Baugruppen in
mehr oder weniger handelsüblichen Spülmaschinen mit VE-Wasser und
irgendeinem Spezialreiniger gereinigt - das war der ganz normale Prozeß.
Was sollte da der VE-Wasser Anteil im IPA ausmachen? Trocknen muß mans
halt...
 
Hanno Foest wrote:
Bei mir kommen arg verschmutzte Leiterplatten erst mal in die
Geschirrspülmaschine. Danach ca. 30 Minuten bei 70° in den Backofen,
oder einen Tag auf die Heizung.

Ich habe ähnliches auch schon mit Erfolg gemacht. Wenn irgendwas
wässriges klebriges schon drübergelaufen ist, gibt es nicht mehr so
viele Möglichkeiten. Aber mich wundert, daß Du es routinemäßig bei
trockenen Platinen machst.

Die Erfahrung bei Mobiltelephonen war und ist doch, das sie einmal naß
geworden nach dem sorgfältigen Trocknen zwar wieder funktionieren,
einige Zeit später aber mit Korrosionschäden(?) endgültig ausfallen.
Warum ist das hier anders? Oder hast Du einfach nicht lange genug
abgewartet?

Bei mir waren die erfolgreich gewaschenen Platinen teils nur einseitig
und Telephone sind sehr filigrane Multilayer. Das erklärt den
Unterschied.


--
/¯\\ No | Dipl.-Ing. F. Axel Berger Tel: +49/ 221/ 7771 8067
\\ / HTML | Roald-Amundsen-Straße 2a Fax: +49/ 221/ 7771 8069
 X in | D-50829 Köln-Ossendorf http://berger-odenthal.de
/ \\ Mail | -- No unannounced, large, binary attachments, please! --
 
Am 08.10.2022 um 11:00 schrieb Axel Berger:
Hanno Foest wrote:
Bei mir kommen arg verschmutzte Leiterplatten erst mal in die
Geschirrspülmaschine. Danach ca. 30 Minuten bei 70° in den Backofen,
oder einen Tag auf die Heizung.

Ich habe ähnliches auch schon mit Erfolg gemacht. Wenn irgendwas
wässriges klebriges schon drübergelaufen ist, gibt es nicht mehr so
viele Möglichkeiten. Aber mich wundert, daß Du es routinemäßig bei
trockenen Platinen machst.

Die Erfahrung bei Mobiltelephonen war und ist doch, das sie einmal naß
geworden nach dem sorgfältigen Trocknen zwar wieder funktionieren,
einige Zeit später aber mit Korrosionschäden(?) endgültig ausfallen.
Warum ist das hier anders?

Sie müßten halt wirklich trocken sein, dann wäre es kein Problem. Aber
diverse Schaumstoffe (z.B. Zebragummis) wirst Du nicht wirklich ganz
trocken bekommen, ohne das teil komplett zu demontieren...
 
On 2022-10-08, Axel Berger <Spam@Berger-Odenthal.De> wrote:
Die Erfahrung bei Mobiltelephonen war und ist doch, das sie einmal naß
geworden nach dem sorgfältigen Trocknen zwar wieder funktionieren,
einige Zeit später aber mit Korrosionschäden(?) endgültig ausfallen.
Warum ist das hier anders? Oder hast Du einfach nicht lange genug
abgewartet?

Vermutlich in vielen Fällen deshalb, weil in nassem Zustand noch
Akkuspannung anlag - bei modernen Telephonen kann man ja nach
Wassereintritt den Akku nicht so einfach entfernen.

Gründliches Trocknen bis in die letzte Ritze dürfte bei so einem Gerät mit
feinem Multilayer-PCB, BGA etc. auch mehr Zeit und Aufwand erfordern, als
die meisten Benutzer aufbringen.

cu
Michael
 
On 10/08/2022 01:57, Hanno Foest wrote:
On 06.10.22 18:47, Helmut Schellong wrote:

Alkohol 70%, gereinigtes Wasser 30%

Ich las Empfehlungen, die ausdrücklich von wasserhaltigem IPA für die
Reinigung von Elektronik abrieten!

Kann schon sein, daß du irgendwas gelesen hast. Aber sinnstiftend ist das halt nicht.

Es wurden dort auch bestimmte mögliche Schäden durch das Wasser genannt.

PCBs werden heutzutage typischerweise mit Wasser gewaschen. Bei Websuche nach \"Leiterplattenwäsche\" fällt bei mir als erster Link

https://www.zestron.com/de/anwendungen/smt-elektronik/baugruppenreinigung/waessrige-reinigung.html

raus. Wo dann da da der Wasseranteil von 70%igem IPA das Problem sein soll ist eher unklar.

Bei mir kommen arg verschmutzte Leiterplatten erst mal in die Geschirrspülmaschine. Danach ca. 30 Minuten bei 70° in den Backofen, oder einen Tag auf die Heizung. Evtl. mit Preßluft testen, ob sich noch irgendwo Wasser verbirgt. Bisher hats jede überlebt.

Es geht hier genau darum, eine Laser-Diode mit hauchzarter Aufhänge-Konstruktion
im eingebauten Zustand zu reinigen (Betreff!).
Dort würde ich niemals mit 30% Wasseranteil reinigen.
Baugruppenreinigung mit Backofentrocknung ist folglich OFFtopic.

Ja, wenn es umgehend gründlich getrocknet wird, ist ein Wasseranteil kein Problem.
Jedoch als ich z.B. meine Tonbandmaschine reinigte, habe ich keine einzige Platine
ausgebaut und gereinigt, sondern etwa 50 Teile und Konstruktionen im eingebauten
Zustand mit hochreinem IPA gereinigt. Nur die Relais-Platine konnte ich ausbauen.

Ich habe etwa 10 Quellen-Informationen auch mit Praxisinformationen verlinkt/gegeben,
die offenbar allesamt ignoriert wurden!
Darunter sind auch ausdrückliche Elektronik-Reiniger, die allesamt >99% rein sind.
Warum sind sie das?


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm http://www.schellong.de/c2x.htm http://www.schellong.de/c_padding_bits.htm
http://www.schellong.de/htm/bishmnk.htm http://www.schellong.de/htm/rpar.bish.html http://www.schellong.de/htm/sieger.bish.html
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm http://www.schellong.de/htm/tuner.htm
http://www.schellong.de/htm/string.htm http://www.schellong.de/htm/string.c.html http://www.schellong.de/htm/deutsche_bahn.htm
http://www.schellong.de/htm/schaltungen.htm http://www.schellong.de/htm/math87.htm http://www.schellong.de/htm/dragon.c.html
 
On 10/08/2022 09:55, Eric Bruecklmeier wrote:
Am 06.10.2022 um 18:47 schrieb Helmut Schellong:
On 10/06/2022 18:31, Leo Baumann wrote:
Am 06.10.2022 um 18:20 schrieb Axel Berger:
Leo Baumann wrote:
Ja, kann sogar besser sein als fast 100%...
danke ...

Da Du\'s explizit zum Reinigen gekauft hast, nehme ich mal an, die 30 %
sind reines Wasser. 70 prozentiges Isopropanol aus der Apotheke kenne
ich auch zum Einreiben mit Kräuterauszügen, ätherischen Ölen und was
nicht alles an Schmodder mehr. Also nicht blind kaufen.

Alkohol 70%, gereinigtes Wasser 30%

Ich las Empfehlungen, die ausdrücklich von wasserhaltigem IPA für die
Reinigung von Elektronik abrieten!
Es wurden dort auch bestimmte mögliche Schäden durch das Wasser genannt.

Das ist Unsinn. Wir haben damals(tm) komplett bestückte Baugruppen in mehr oder weniger handelsüblichen Spülmaschinen mit VE-Wasser und irgendeinem Spezialreiniger gereinigt - das war der ganz normale Prozeß. Was sollte da der VE-Wasser Anteil im IPA ausmachen? Trocknen muß mans halt...
Darum geht es doch aber gar nicht!
Wie lautet der Betreff?!

Es geht hier genau darum, eine Laser-Diode mit hauchzarter Aufhänge-Konstruktion
im eingebauten Zustand zu reinigen (Betreff!).
Dort würde ich niemals mit 30% Wasseranteil reinigen.
Baugruppenreinigung mit Backofentrocknung ist folglich OFFtopic.

Ja, wenn es umgehend gründlich getrocknet wird, ist ein Wasseranteil kein Problem.
Jedoch als ich z.B. meine Tonbandmaschine reinigte, habe ich keine einzige Platine
ausgebaut und gereinigt, sondern etwa 70 Teile und Konstruktionen im eingebauten
Zustand mit hochreinem IPA gereinigt. Nur die Relais-Platine konnte ich ausbauen.

Ich habe etwa 10 Quellen-Informationen auch mit Praxisinformationen verlinkt/gegeben,
die offenbar allesamt ignoriert wurden!
Darunter sind auch ausdrückliche Elektronik-Reiniger, die allesamt >99% rein sind.
Warum sind sie das?


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm http://www.schellong.de/c2x.htm http://www.schellong.de/c_padding_bits.htm
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http://www.schellong.de/htm/string.htm http://www.schellong.de/htm/string.c.html http://www.schellong.de/htm/deutsche_bahn.htm
http://www.schellong.de/htm/schaltungen.htm http://www.schellong.de/htm/math87.htm http://www.schellong.de/htm/dragon.c.html
 
Eric Bruecklmeier wrote:
> Sie müßten halt wirklich trocken sein,

Bei Spuren von Salzablagerungen reicht Luftfeuchtigkeit. Davon sehen
Mobiltelephone oft mehr als Desktopcomputer.


--
/¯\\ No | Dipl.-Ing. F. Axel Berger Tel: +49/ 221/ 7771 8067
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On 10/08/2022 03:46, Leo Baumann wrote:
Am 08.10.2022 um 01:57 schrieb Hanno Foest:
Wo dann da da der Wasseranteil von 70%igem IPA das Problem sein soll ist eher unklar.

Der 30%ige Anteil von gereinigtem Wasser ist aus meiner Sicht auch kein Problem.-

Wo/wobei genau ist das kein Problem?

Übrigens löst 70%iges IPA auch Nikotinbelag, getestet in einem Raucher-Apartment an einem Türrahmen.

IPA 99% löst Nikotinbelag noch besser.



Ein seltener Fall aus einem Forum, wo ein Schreiber offenbar recht kompetent ist:
---------------------------------------------------------------------------------

Das mit dem Wasser würde ich lassen. Der Irrglaube daß destiliertes (in
wirklichkeit nur entmineralisiertes) Wasser nicht leitet hält sich
hartnäckig.
Spätestens in Verbindung mit dem Schmutz, Salz etc. von der Platine
befinden sich genug leitfähige Ionen in der Flüssigkeit um deine Platine
im Falle einer angelegten Spannung (Pufferbatterie) zu beschädigen.

Wasser korrodiert zudem deine Kontakte. Besonders agressiv wirkt sich
nicht entferntes Wasser auf Platinen-Durchkontaktierungen aus.

Spiritus (Ethanol) solltes du vermeiden. Dieses wirkt sich teilweise
sehr agressiv auf Bauteile/Metalle aus. Zudem enthält Spiritus eine
nicht zu unterschätzende Menge Wasser. Das kannst du sehen, wenn du
Spiritus auf einer geeigneten Fläche verteilst und anzündest. Da bleibt
immer ein dünner Wasserfilm zurück.

Wasser/Isopropanolmischungen solltest du auch vermeiden. Am besten sehr
reines (>97%) Isopropanol. Dieses entfernt Verschmutzungen/Anhaftungen
und zieht gleichzeitig vorhendenes Wasser (evtl. vorheriger
Wasserschaden) aus allen Ritzen indem es das Wasser verdünnt und mit der
eigenen Verdunstung entfernt.

Platine danach auf die Heizung, in den Backofen (50 Grad9 und fertig.

Das mit dem Kompressor würde ich auch lassen. Ich habe damit schon
schlecht verlötete SMD-Bauteile weggeblasen, kein Witz. Einfach
überschüssige Flüssigkeit abschütteln.

..........................

Eben nicht.
Ziel sollte es sein, vorhandenes Wasser so schnell wie möglich aus jedem
Winkel der Platine zu entfernen.

Wasser bildet zusammen mit Metallen verschiedener Wertigkeiten ein
Lokalelement. Dabei wird das minderwertigere Metall
angegriffen/abgetragen.

Weitere Ausführungen siehe Wikipedia. Siehe auch Opferanode an Schiffen.

Und verschiedene Metalle hast du in Elektronik immer. Goldkontakte,
Zinn, Alu. Dabei ist das Gold immer der Gewinner



--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm http://www.schellong.de/c2x.htm http://www.schellong.de/c_padding_bits.htm
http://www.schellong.de/htm/bishmnk.htm http://www.schellong.de/htm/rpar.bish.html http://www.schellong.de/htm/sieger.bish.html
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm http://www.schellong.de/htm/tuner.htm
http://www.schellong.de/htm/string.htm http://www.schellong.de/htm/string.c.html http://www.schellong.de/htm/deutsche_bahn.htm
http://www.schellong.de/htm/schaltungen.htm http://www.schellong.de/htm/math87.htm http://www.schellong.de/htm/dragon.c.html
 
Michael Schwingen wrote:
Vermutlich in vielen Fällen deshalb, weil in nassem Zustand noch
Akkuspannung anlag

Sicher nicht, zumindest nach dem Bemerken und während des Trocknens.
Alle Geräte, mit denen ich sowas je erlebt und gehört habe, war die
Generation mit Wechselakkus.

Gründliches Trocknen bis in die letzte Ritze dürfte bei so einem Gerät mit
feinem Multilayer-PCB, BGA etc. auch mehr Zeit und Aufwand erfordern, als
die meisten Benutzer aufbringen.

Das ja.


--
/¯\\ No | Dipl.-Ing. F. Axel Berger Tel: +49/ 221/ 7771 8067
\\ / HTML | Roald-Amundsen-Straße 2a Fax: +49/ 221/ 7771 8069
 X in | D-50829 Köln-Ossendorf http://berger-odenthal.de
/ \\ Mail | -- No unannounced, large, binary attachments, please! --
 
Am 08.10.2022 um 13:18 schrieb Helmut Schellong:

Darum geht es doch aber gar nicht!
Wie lautet der Betreff?!

Es geht hier genau darum, eine Laser-Diode mit hauchzarter
Aufhänge-Konstruktion
im eingebauten Zustand zu reinigen (Betreff!).
Dort würde ich niemals mit 30% Wasseranteil reinigen.
Baugruppenreinigung mit Backofentrocknung ist folglich OFFtopic.

In diesem Falle ist es sogar noch sinnvoller, nur mit 70% IPA zu
arbeiten, da die Reinigungswirkung einfach breiter ist und bei der
Benutzung mit Wattestäbchen das Feuchtigkeits- und Korrosionsproblem ja
keine Rolle spielt.
 
On 10/08/2022 13:24, Eric Bruecklmeier wrote:
Am 08.10.2022 um 13:18 schrieb Helmut Schellong:


Darum geht es doch aber gar nicht!
Wie lautet der Betreff?!

Es geht hier genau darum, eine Laser-Diode mit hauchzarter Aufhänge-Konstruktion
im eingebauten Zustand zu reinigen (Betreff!).
Dort würde ich niemals mit 30% Wasseranteil reinigen.
Baugruppenreinigung mit Backofentrocknung ist folglich OFFtopic.

In diesem Falle ist es sogar noch sinnvoller, nur mit 70% IPA zu arbeiten, da die Reinigungswirkung einfach breiter ist und bei der Benutzung mit Wattestäbchen das Feuchtigkeits- und Korrosionsproblem ja keine Rolle spielt.

https://www.reichelt.de/index.html?ACTION=7&LA=3&OPEN=0&INDEX=0&FILENAME=X200%2FTKC4KONTAKTIPA.pdf

Im Datenblatt des Elektronik-Reinigers (99,7%) steht, daß fettiger als auch wasserlöslicher Schmutz gelöst werden.
Von einer breiteren Reinigungswirkung von 70:30 kann eventuell gar nicht geredet werden.

Ich hatte diesen Sachverhalt bereits gepostet.
Wurde aber wohl geflissentlich ignoriert.

Wattestäbchen beseitigen die Feuchtigkeits- und Korrosionsprobleme gar nicht.
Im Wattestäbchen ist gegebenenfalls 30% Wasser aufgesogen und wird an berührte Teile
durch Benetzung/Kapillareffekt abgegeben.



--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm http://www.schellong.de/c2x.htm http://www.schellong.de/c_padding_bits.htm
http://www.schellong.de/htm/bishmnk.htm http://www.schellong.de/htm/rpar.bish.html http://www.schellong.de/htm/sieger.bish.html
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm http://www.schellong.de/htm/tuner.htm
http://www.schellong.de/htm/string.htm http://www.schellong.de/htm/string.c.html http://www.schellong.de/htm/deutsche_bahn.htm
http://www.schellong.de/htm/schaltungen.htm http://www.schellong.de/htm/math87.htm http://www.schellong.de/htm/dragon.c.html
 
Am 08.10.2022 um 13:48 schrieb Helmut Schellong:
On 10/08/2022 13:24, Eric Bruecklmeier wrote:
Am 08.10.2022 um 13:18 schrieb Helmut Schellong:


Darum geht es doch aber gar nicht!
Wie lautet der Betreff?!

Es geht hier genau darum, eine Laser-Diode mit hauchzarter
Aufhänge-Konstruktion
im eingebauten Zustand zu reinigen (Betreff!).
Dort würde ich niemals mit 30% Wasseranteil reinigen.
Baugruppenreinigung mit Backofentrocknung ist folglich OFFtopic.

In diesem Falle ist es sogar noch sinnvoller, nur mit 70% IPA zu
arbeiten, da die Reinigungswirkung einfach breiter ist und bei der
Benutzung mit Wattestäbchen das Feuchtigkeits- und Korrosionsproblem
ja keine Rolle spielt.


https://www.reichelt.de/index.html?ACTION=7&LA=3&OPEN=0&INDEX=0&FILENAME=X200%2FTKC4KONTAKTIPA.pdf

Im Datenblatt des Elektronik-Reinigers (99,7%) steht, daß fettiger als
auch wasserlöslicher Schmutz gelöst werden.
Von einer breiteren Reinigungswirkung von 70:30 kann eventuell gar nicht
geredet werden.

Ich hatte diesen Sachverhalt bereits gepostet.
Wurde aber wohl geflissentlich ignoriert.

Wattestäbchen beseitigen die Feuchtigkeits- und Korrosionsprobleme gar
nicht.
Im Wattestäbchen ist gegebenenfalls 30% Wasser aufgesogen und wird an
berührte Teile
durch Benetzung/Kapillareffekt abgegeben.

Ja und? Wenn VE-Wasser auf der Linse zurück bleiben sollte, dann
verdunstet es genauso rückstandsfrei wie IPA. Er soll das Teil ja nicht
fluten.

Aber es ist sowieso völlig sinnlos mit Dir zu diskutieren (das wußte ich
ja vorher), weil Jörg, Du und Profiklaus IMMER recht habt. Insofern,
reinige mit was Du willst - mir egal.
 
On 08.10.22 13:16, Helmut Schellong wrote:

On 06.10.22 18:47, Helmut Schellong wrote:

Ich las Empfehlungen, die ausdrücklich von wasserhaltigem IPA für die
Reinigung von Elektronik abrieten!

Kann schon sein, daß du irgendwas gelesen hast. Aber sinnstiftend ist
das halt nicht.

Es wurden dort auch bestimmte mögliche Schäden durch das Wasser genannt.

PCBs werden heutzutage typischerweise mit Wasser gewaschen. Bei
Websuche nach \"Leiterplattenwäsche\" fällt bei mir als erster Link

https://www.zestron.com/de/anwendungen/smt-elektronik/baugruppenreinigung/waessrige-reinigung.html

raus. Wo dann da da der Wasseranteil von 70%igem IPA das Problem sein
soll ist eher unklar.

Bei mir kommen arg verschmutzte Leiterplatten erst mal in die
Geschirrspülmaschine. Danach ca. 30 Minuten bei 70° in den Backofen,
oder einen Tag auf die Heizung. Evtl. mit Preßluft testen, ob sich
noch irgendwo Wasser verbirgt. Bisher hats jede überlebt.

Es geht hier genau darum, eine Laser-Diode mit hauchzarter
Aufhänge-Konstruktion
im eingebauten Zustand zu reinigen (Betreff!).

Es geht hier genau darum, was von einem gewissen Schellong gesagt wurde,
und oben noch zitiert ist: Reinigung von Elektronik! Optiken sind keine
Elektronik! Wenn du das Thema änderst, dann ist das dein Problem!
Vielleicht solltest du das nicht tun, wenn du eigentlich beim Thema
bleiben wolltest!

Ich habe etwa 10 Quellen-Informationen auch mit Praxisinformationen
verlinkt/gegeben,
die offenbar allesamt ignoriert wurden!
Darunter sind auch ausdrückliche Elektronik-Reiniger, die allesamt >99%
rein sind.
Warum sind sie das?

Warum gibt es Homöopathie?

Hanno

--
The modern conservative is engaged in one of man\'s oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
On 10/08/2022 14:03, Eric Bruecklmeier wrote:
Am 08.10.2022 um 13:48 schrieb Helmut Schellong:
On 10/08/2022 13:24, Eric Bruecklmeier wrote:
Am 08.10.2022 um 13:18 schrieb Helmut Schellong:


Darum geht es doch aber gar nicht!
Wie lautet der Betreff?!

Es geht hier genau darum, eine Laser-Diode mit hauchzarter Aufhänge-Konstruktion
im eingebauten Zustand zu reinigen (Betreff!).
Dort würde ich niemals mit 30% Wasseranteil reinigen.
Baugruppenreinigung mit Backofentrocknung ist folglich OFFtopic.

In diesem Falle ist es sogar noch sinnvoller, nur mit 70% IPA zu arbeiten, da die Reinigungswirkung einfach breiter ist und bei der Benutzung mit Wattestäbchen das Feuchtigkeits- und Korrosionsproblem ja keine Rolle spielt.


https://www.reichelt.de/index.html?ACTION=7&LA=3&OPEN=0&INDEX=0&FILENAME=X200%2FTKC4KONTAKTIPA.pdf

Im Datenblatt des Elektronik-Reinigers (99,7%) steht, daß fettiger als auch wasserlöslicher Schmutz gelöst werden.
Von einer breiteren Reinigungswirkung von 70:30 kann eventuell gar nicht geredet werden.

Ich hatte diesen Sachverhalt bereits gepostet.
Wurde aber wohl geflissentlich ignoriert.

Wattestäbchen beseitigen die Feuchtigkeits- und Korrosionsprobleme gar nicht.
Im Wattestäbchen ist gegebenenfalls 30% Wasser aufgesogen und wird an berührte Teile
durch Benetzung/Kapillareffekt abgegeben.

Ja und? Wenn VE-Wasser auf der Linse zurück bleiben sollte, dann verdunstet es genauso rückstandsfrei wie IPA. Er soll das Teil ja nicht fluten.

Wieso (nur) auf der Linse?
Eine Flutung ist unvermeidlich!
Je nach Konstruktion können da Spalten sein.
Am sichersten ist es, >99%-IPA zu verwenden.

Aber es ist sowieso völlig sinnlos mit Dir zu diskutieren (das wußte ich ja vorher), weil Jörg, Du und Profiklaus IMMER recht habt. Insofern, reinige mit was Du willst - mir egal.

Ich habe etwa 10 Informations-Quellen genannt.
Da schrieben viele andere - nicht ich.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm http://www.schellong.de/c2x.htm http://www.schellong.de/c_padding_bits.htm
http://www.schellong.de/htm/bishmnk.htm http://www.schellong.de/htm/rpar.bish.html http://www.schellong.de/htm/sieger.bish.html
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm http://www.schellong.de/htm/tuner.htm
http://www.schellong.de/htm/string.htm http://www.schellong.de/htm/string.c.html http://www.schellong.de/htm/deutsche_bahn.htm
http://www.schellong.de/htm/schaltungen.htm http://www.schellong.de/htm/math87.htm http://www.schellong.de/htm/dragon.c.html
 
On 10/08/2022 14:23, Hanno Foest wrote:
On 08.10.22 13:16, Helmut Schellong wrote:

On 06.10.22 18:47, Helmut Schellong wrote:

Ich las Empfehlungen, die ausdrücklich von wasserhaltigem IPA für die
Reinigung von Elektronik abrieten!

Kann schon sein, daß du irgendwas gelesen hast. Aber sinnstiftend ist das halt nicht.

Es wurden dort auch bestimmte mögliche Schäden durch das Wasser genannt.

PCBs werden heutzutage typischerweise mit Wasser gewaschen. Bei Websuche nach \"Leiterplattenwäsche\" fällt bei mir als erster Link

https://www.zestron.com/de/anwendungen/smt-elektronik/baugruppenreinigung/waessrige-reinigung.html

raus. Wo dann da da der Wasseranteil von 70%igem IPA das Problem sein soll ist eher unklar.

Bei mir kommen arg verschmutzte Leiterplatten erst mal in die Geschirrspülmaschine. Danach ca. 30 Minuten bei 70° in den Backofen, oder einen Tag auf die Heizung. Evtl. mit Preßluft testen, ob sich noch irgendwo Wasser verbirgt. Bisher hats jede überlebt.

Es geht hier genau darum, eine Laser-Diode mit hauchzarter Aufhänge-Konstruktion
im eingebauten Zustand zu reinigen (Betreff!).

Es geht hier genau darum, was von einem gewissen Schellong gesagt wurde, und oben noch zitiert ist: Reinigung von Elektronik! Optiken sind keine Elektronik! Wenn du das Thema änderst, dann ist das dein Problem! Vielleicht solltest du das nicht tun, wenn du eigentlich beim Thema bleiben wolltest!

Was ist ein mit Elektronik vollgestopftes Gerät, an dem eine Laser-Diode befestigt/aufgehängt ist?
Es ist \'Elektronik\'! Die Laser-Diode selbst ist \'Elektronik\'.

Ich habe etwa 10 Quellen-Informationen auch mit Praxisinformationen verlinkt/gegeben,
die offenbar allesamt ignoriert wurden!
Darunter sind auch ausdrückliche Elektronik-Reiniger, die allesamt >99% rein sind.
Warum sind sie das?

Warum gibt es Homöopathie?

Das ist ein Ablenkungsversuch.
Warum sind all diese Elektronik-Reiniger nicht 70%:30% gemischt, wenn das besser sein soll?

Homöopathie gibt es, weil das ein beeindruckender klingendes Wort als Placebo ist
und weil es einfach nur um Geld geht.
Noch nie gab es Etwas, das ohne Wirkung und gleichzeitig so teuer ist, und dennoch
von den Krankenkassen bezahlt wird, während tatsächlich Wirksames _nicht_ bezahlt wird.



--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm http://www.schellong.de/c2x.htm http://www.schellong.de/c_padding_bits.htm
http://www.schellong.de/htm/bishmnk.htm http://www.schellong.de/htm/rpar.bish.html http://www.schellong.de/htm/sieger.bish.html
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm http://www.schellong.de/htm/tuner.htm
http://www.schellong.de/htm/string.htm http://www.schellong.de/htm/string.c.html http://www.schellong.de/htm/deutsche_bahn.htm
http://www.schellong.de/htm/schaltungen.htm http://www.schellong.de/htm/math87.htm http://www.schellong.de/htm/dragon.c.html
 
On 08.10.22 15:43, Helmut Schellong wrote:

Es geht hier genau darum, eine Laser-Diode mit hauchzarter
Aufhänge-Konstruktion
im eingebauten Zustand zu reinigen (Betreff!).

Es geht hier genau darum, was von einem gewissen Schellong gesagt
wurde, und oben noch zitiert ist: Reinigung von Elektronik! Optiken
sind keine Elektronik! Wenn du das Thema änderst, dann ist das dein
Problem! Vielleicht solltest du das nicht tun, wenn du eigentlich beim
Thema bleiben wolltest!

Was ist ein mit Elektronik vollgestopftes Gerät, an dem eine Laser-Diode
befestigt/aufgehängt ist?
Es ist \'Elektronik\'! Die Laser-Diode selbst ist \'Elektronik\'.

Das ist ein Ablenkungsversuch. Es ging darum, die Optik zu reinigen, und
nicht etwa das Gehäuse der Laserdiode.

Ich habe etwa 10 Quellen-Informationen auch mit Praxisinformationen
verlinkt/gegeben,
die offenbar allesamt ignoriert wurden!
Darunter sind auch ausdrückliche Elektronik-Reiniger, die allesamt
99% rein sind.
Warum sind sie das?

Warum gibt es Homöopathie?

Das ist ein Ablenkungsversuch.

Nein. Es gibt sinnlose Dinge, weil Leute sie kaufen. Hochreiner IPA für
die Reinigung einer Optik ist sinnlos.

Warum sind all diese Elektronik-Reiniger nicht 70%:30% gemischt, wenn
das besser sein soll?

Es gibt mehr als ein Reinigungsproblem in der Elektronik. Die meisten
sind anders als das Reinigen einer Optik. Aber selbst Baugruppen wie
PCBs werden wäßrig gereinigt.

Hanno

--
The modern conservative is engaged in one of man\'s oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 

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