H
Hartmut Kraus
Guest
Am 12.01.23 um 11:27 schrieb Wolfgang Kynast:
Genau so sieht\'s aus.
https://hkraus.eu/hk/Lebenslauf.pdf
Wie gesagt - das war der Fehler meines Arbeitslebens: Den Job bei der THA NL Erfurt zu kündigen (da stimmte einfach alles bis auf die Bezahlung) und bei Dr. Thieler anzufangen (da war\'s genau umgekehrt).
Die suchten einen Netzadmin (für ein Netz mit vielleicht 10 Usern). Das war ich bei der THA vertretungsweise (für ein Netz mit vielleicht 150 Usern, auÃerdem ständige Verbindung mit dem dicken Host in Berlin, da war ich nun wieder ständig Mode, wenn einer was von der zentralen Datenbank wissen wollte).
Kleiner Gag am Rande: Die haben mal eine sauteure Beraterfirma \'rangeholt (Arthur Andersen) - ich zu denen gesagt: \"Sagen Sie das mal den Leuten, die für mein Gehalt zuständig sind, wie gut ich hier unsere Berater berate.\" Die konnten für das Schweinegeld nicht einen Vorschlag machen, mit dem man was hätte anfangen können, brauchten aber ständig meine Zuarbeit als \"Referent für Datenbankmanagement und Netzwerke\".
Also wie kam ich auf Dr. Thieler: Irgendwie kundgetan, dass ich einen neuen Job suchte (in der Zeitung, fragmichmal), daraufhin rief mich so \'ne Computerbude aus Weimar an: Sie suchten zwar selber keinen, hätten da aber einen Kunden, der einen sucht. Hätte ich mich allerdings vorher infomiert, was für einen Schrott die denen installiert hatten (ein Netzwerkkabel als \"Freileitung\" über den Hof gezogen und so, überhaupt eine Hard- und Software, die mit viel Glück auch mal einen Arbeitstag ohne Absturz überstand, ein Backup, das morgens nach dem Einschalten gemacht wurde), ... hätt eich die Finger davon gelassen, bevor sie mich dafür verantwortlich machen lkonnten. Zitat aus ihrem Kündigungsschreiben: \"Hierzu müssen wir feststellen, dass /Sie/ uns bewusst getäuscht haben!\" Nicht etwa die, die ihnen diesen Pfusch geliefert hatten. Incl. einer Usersoftware (Immobilienverwaltung) nach dem bewährten Motto \"Der Kunde ist König, und ein König hat Geld, aber keine Ahnung.\" Also den Usern incl. ihre Geschäftsleitung konnten sie ein X für ein U vormsachen, aber nicht mir ...
Fortsetzung bei Interesse.
--
http://hkraus.eu/hk/Profil.pdf
On Thu, 12 Jan 2023 11:18:50 +0100, \"Hartmut Kraus\" posted:
Und selber schuld - was stellen Sie einen ein, und lassen sich dann noch vor Gericht von ihm gegen mich vertreten, der sich als \"Asessor\" ausgibt, dabei vielleicht gerade mal wusste, wie man das schreibt.
Im Gegensatz zu dir
Genau so sieht\'s aus.
https://hkraus.eu/hk/Lebenslauf.pdf
Wie gesagt - das war der Fehler meines Arbeitslebens: Den Job bei der THA NL Erfurt zu kündigen (da stimmte einfach alles bis auf die Bezahlung) und bei Dr. Thieler anzufangen (da war\'s genau umgekehrt).
Die suchten einen Netzadmin (für ein Netz mit vielleicht 10 Usern). Das war ich bei der THA vertretungsweise (für ein Netz mit vielleicht 150 Usern, auÃerdem ständige Verbindung mit dem dicken Host in Berlin, da war ich nun wieder ständig Mode, wenn einer was von der zentralen Datenbank wissen wollte).
Kleiner Gag am Rande: Die haben mal eine sauteure Beraterfirma \'rangeholt (Arthur Andersen) - ich zu denen gesagt: \"Sagen Sie das mal den Leuten, die für mein Gehalt zuständig sind, wie gut ich hier unsere Berater berate.\" Die konnten für das Schweinegeld nicht einen Vorschlag machen, mit dem man was hätte anfangen können, brauchten aber ständig meine Zuarbeit als \"Referent für Datenbankmanagement und Netzwerke\".
Also wie kam ich auf Dr. Thieler: Irgendwie kundgetan, dass ich einen neuen Job suchte (in der Zeitung, fragmichmal), daraufhin rief mich so \'ne Computerbude aus Weimar an: Sie suchten zwar selber keinen, hätten da aber einen Kunden, der einen sucht. Hätte ich mich allerdings vorher infomiert, was für einen Schrott die denen installiert hatten (ein Netzwerkkabel als \"Freileitung\" über den Hof gezogen und so, überhaupt eine Hard- und Software, die mit viel Glück auch mal einen Arbeitstag ohne Absturz überstand, ein Backup, das morgens nach dem Einschalten gemacht wurde), ... hätt eich die Finger davon gelassen, bevor sie mich dafür verantwortlich machen lkonnten. Zitat aus ihrem Kündigungsschreiben: \"Hierzu müssen wir feststellen, dass /Sie/ uns bewusst getäuscht haben!\" Nicht etwa die, die ihnen diesen Pfusch geliefert hatten. Incl. einer Usersoftware (Immobilienverwaltung) nach dem bewährten Motto \"Der Kunde ist König, und ein König hat Geld, aber keine Ahnung.\" Also den Usern incl. ihre Geschäftsleitung konnten sie ein X für ein U vormsachen, aber nicht mir ...
Fortsetzung bei Interesse.
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http://hkraus.eu/hk/Profil.pdf