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Michael Schwingen
Guest
On 2022-12-28, stefan <adresse@ist.invalid> wrote:
Da ist doch ein FTDI \'drauf?
Kann natürlich einer der vielen Fakes sein ...
Ich tippe auf Layout/Signalintegrität. Das Sanguinololu ist 2-lagig, und es
sieht mir eher nicht so aus, als wäre da erfahrener Layouter am Werk
gewesen.
Gut, dann w+rde ich da einen Rechner hinstellen (und sei es ein Raspi mit
Octoprint). um die Daten über\'s Netz schieben zu können. Bei mir sind es nur
2m Fussweg.
Korrekt, dafür braucht man die USB-Verbindung.
cu
Michael
Das Sanguinololu Board hatte ich auch. Hab dann auf Ramps umgestellt
aber damit war das Problem nicht behoben.
Ich hatte den UART-Treiber der PC-Software in Verdacht die über einen
virtuellen COM-Port mit dem Controller des 3D-Druckers kommuniziert.
Da ist doch ein FTDI \'drauf?
Kann natürlich einer der vielen Fakes sein ...
Ich selbst entwickle Microcontroller Systeme mit FTDI, CH340 oder direkt
USB mit dem STM32 und dazu die PC-Software (Delphi) die mit den Geräten
kommuniziert. Da sind mir solche Probleme wie mit den 3D-Druckern noch
nicht aufgefallen.
Ich tippe auf Layout/Signalintegrität. Das Sanguinololu ist 2-lagig, und es
sieht mir eher nicht so aus, als wäre da erfahrener Layouter am Werk
gewesen.
Momentan hab ich die Drucker in der Halle stehen. Ich muss vom Büro aus
ca. 100m laufen um die SD-Karte in den Drucker zu stecken. Da steht auch
ein PC, aber den benutze ich dafür nicht mehr. Produktionsdateien am PC
erstellen, auf SD-Karte kopieren und zum Drucker bringen.
Gut, dann w+rde ich da einen Rechner hinstellen (und sei es ein Raspi mit
Octoprint). um die Daten über\'s Netz schieben zu können. Bei mir sind es nur
2m Fussweg.
Zu Beginn war der direkte Anschluss am PC ganz praktisch um mal eben was
auszuprobieren, z.B. verschiedene Druckparameter testen oder Druckbett
nivelieren, Motoren testen etc.
Korrekt, dafür braucht man die USB-Verbindung.
cu
Michael