R
Rolf Bombach
Guest
Volker Bartheld schrieb:
Am besten geht man mit dem SprĂźhstrahl so nahe ran wie mĂśglich (1 m). Irgendwie
beeinflusst das die Flamme, worauf der Benzinbrand praktisch nicht mehr
qualmt und russt. Keine Ahnung, warum (bin eigentlich Verbrennungsforscher)
is aber so.
Ein mittelgrosser Diesel setzt etwa 0.8 kg HF frei, ein Elektro etwa 1.5 kg.
Per Zufall gerade gesehen. Tip kam direkt aus Taiwan, ehemaliger Doktorand
hat eine Publikation gefunden. Vielleicht geht der Link.
https://www.researchgate.net/publication/338542510_A_Review_of_Battery_Fires_in_Electric_Vehicles
Bild 13 und so.
--
mfg Rolf Bombach
OK, aktuelle Fahrzeuge haben nach der Definition kaum eine "substantielle"
Menge von Benzin an Bord (das Zeug wiegt ja und mit einem kleineren
Tankvolumina kann man elegant geringere Fahrzeuggewichte erschummeln),
aber so einen brennenden Unterer-Mittelklassewagen (55 Liter Super
Bleifrei) "kontrolliert abbrennen" zu lassen, stelle ich mir spektakulär
vor.
Am besten geht man mit dem SprĂźhstrahl so nahe ran wie mĂśglich (1 m). Irgendwie
beeinflusst das die Flamme, worauf der Benzinbrand praktisch nicht mehr
qualmt und russt. Keine Ahnung, warum (bin eigentlich Verbrennungsforscher)
is aber so.
Ist ja nicht so, als bestĂźnde der nur aus Dingen, deren Endprodukte beim
Brand nur CO2 und Wasser wären...
Vol"Dieser Feinstaub! Und all das NOx! WomĂśglich wird sogar Chlor und HF
frei... Brennende Autos sollten verboten werden!"ker
Ein mittelgrosser Diesel setzt etwa 0.8 kg HF frei, ein Elektro etwa 1.5 kg.
Per Zufall gerade gesehen. Tip kam direkt aus Taiwan, ehemaliger Doktorand
hat eine Publikation gefunden. Vielleicht geht der Link.
https://www.researchgate.net/publication/338542510_A_Review_of_Battery_Fires_in_Electric_Vehicles
Bild 13 und so.
--
mfg Rolf Bombach