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Christoph MĂźller
Guest
Am 04.05.2020 um 01:06 schrieb Helmut Schellong:
Klar. Kann man aber auch ĂźberprĂźfen.
> Es sollte nicht, aber es kann (teilweise) umgekehrt sein!
Merke: Das Häufig ist häufig und das Seltene ist selten. (Standardspruch
eines Professors meiner Frau aus Studentenzeiten.)
Was spricht dagegen?
> Jedoch dennoch wird vieles, was ich aussage, mindestens angezweifelt.
Weil zweifeln einfacher ist als nachvollziehen, was gemeint ist. Das hat
mit der Denkfaulheit der Leute zu tun.
> Dies umso mehr, je bedeutender eine Aussage ist.
Damit treten oft Wichtigtuer auf.
Letzere werden immer mehr. Deshalb frage ich mich, ob es da um eine Art
psychologische KriegsfĂźhrung geht. Was steht zur Wahl?
Eine Newsgroup kann gut funktionieren. Dann werden in Windeseile sehr
gute LĂśsungen fĂźr anstehende Problem erarbeitet. Sowas bringt erhebliche
Vorteile mit sich. Und ruft Neider auf den Plan! Die wollen dann alles
kaputt machen.
Der Faden lässt sich weiter spinnen. Es soll ja vorkommen, dass
Regierungen andere Regierungen/Länder schwächen wollen, um dann
(vermeintlich) besser da zu stehen. Neid war schon immer eine sehr
starke Triebfeder.
So wäre es also nicht verwunderlich, wenn eine feindliche Regierung
Leute anheuert, die gut funktionierende Dinge - dazu gehĂśren auch
Newsgroups - einfach kurz und klein schlagen. Schau dir mal die
Militäretats weltweit an... Damit geht schon was.
Leute vom Schlägertyp braucht eigentlich niemand. Damit ist ihr
Marktwert von Haus aus schon mal ziemlich gering. Wer sich also verbale
Schlägertrupps anheuert, die gut funktionierende Gemeinschaften
zerstĂśren und auflĂśsen sollen, wird dafĂźr nicht mal viel bezahlen mĂźsse.
Wenn ich sehe, dass sich oft ganze Horden mit ähnlichem Gedankengut
darum bemĂźhen, funktionierende Gemeinschaften mit persĂśnlichen Angriffen
zu zerstĂśren, dann liegt m.E. der Verdacht schon nahe, dass es sich um
ein gut organisiertes Vorgehen bezahlter StĂśrer handelt.
Das spricht fĂźr geschickte und geschulte und somit gut organisierte
Vorgehensweise.
Um Unfrieden in den Laden zu bringen und die Leute zu vergrämen, die
sinnvolle ProblemlĂśsungen beitragen kĂśnnen. Es geht um die gezielte
Schwächung und Zersetzung der Gemeinschaft. Die ProblemlÜsungen sollen
schlieĂlich von woanders her kommen. MĂśglichst von den Auftraggebern der
StĂśrer selbst. Doch fĂźr sowas fehlt solchen Leuten meistens der nĂśtige
Freigeist.
Dass jemand 15 Programmiersprachen kann, halte ich nicht fĂźr
ungewĂśhnlich. Ich habe auch mit 7 unterschiedlichen CAD-Systemen
produktiv gearbeitet. Der Kern des Ganzen ist immer recht ähnlich. Die
Unterschiede liegen nur in so manchen Details.
Interessant dazu - allerdings 2 Stunden - ist der Vortrag von Prof.
Manfred Spitzer. https://www.youtube.com/watch?v=NR-KPZEL3Aw
--
Servus
Christoph MĂźller
https://www.astrail.de
On 05/01/2020 18:24, Christoph MĂźller wrote:
Das Usenet ist im Prinzip verbesserungsfähig. Muss nur jemand
programmieren. Fairerweise sollte er dafßr auch anständig bezahlt werden.
Man kÜnnte z.B. einen Grad der Anonymität einfßhren und im Header
mitlaufen lassen. Es läuft dann drauf hinaus: Je anonymer, desto
unglaubwĂźrdiger und je bekannter (rĂźckverfolgbarer), desto
glaubwĂźrdiger. Wird diese Info im Header (darauf hat der Schreiber
keinen Einfluss) mitgefĂźhrt dann wird auch Google die Bedeutung dieses
Eintrags schnell bemerken und ebenfalls mitfĂźhren. Wer nur feige aus dem
Hinterhalt schieĂt, dessen Reputation wird kaum mit jemanden zu
vergleichen sein, dessen Telefonnummer und Adresse bekannt ist.
Das kann eine Täuschung sein.
Klar. Kann man aber auch ĂźberprĂźfen.
> Es sollte nicht, aber es kann (teilweise) umgekehrt sein!
Merke: Das Häufig ist häufig und das Seltene ist selten. (Standardspruch
eines Professors meiner Frau aus Studentenzeiten.)
Ich habe das schon einmal geschrieben, daĂ ich vollkommen
frei und unabhängig bin.
Ich gehĂśre _keiner_ irgendwie gearteten organisierten Gruppierung an:
(politische) Partei, Verein, Verband, BĂźndnis, Religion, usw.usf.
Meine Webseite enthält seit 1998 ein Impressum.
Ich trete Ăźberall mit meinem Real-Namen auf (auĂer Accounts).
Meine Webseite.de ist nicht gewerblich.
Meine Webseite.com war mal klein-gewerblich.
Ich bin also ausschlieĂlich eine einzelne, freie,
unabhängige und vollkommen transparente Privat-Person.
Demnach mĂźĂte ich hier eine der hĂśchsten Reputationen haben.
Was spricht dagegen?
> Jedoch dennoch wird vieles, was ich aussage, mindestens angezweifelt.
Weil zweifeln einfacher ist als nachvollziehen, was gemeint ist. Das hat
mit der Denkfaulheit der Leute zu tun.
> Dies umso mehr, je bedeutender eine Aussage ist.
Damit treten oft Wichtigtuer auf.
Das, was ich aussage, ist _im Kontext_ stets wahr.
Das, was (angebliche) Zweifler aussagen, ist fast immer unwahr.
Letzere werden immer mehr. Deshalb frage ich mich, ob es da um eine Art
psychologische KriegsfĂźhrung geht. Was steht zur Wahl?
Eine Newsgroup kann gut funktionieren. Dann werden in Windeseile sehr
gute LĂśsungen fĂźr anstehende Problem erarbeitet. Sowas bringt erhebliche
Vorteile mit sich. Und ruft Neider auf den Plan! Die wollen dann alles
kaputt machen.
Der Faden lässt sich weiter spinnen. Es soll ja vorkommen, dass
Regierungen andere Regierungen/Länder schwächen wollen, um dann
(vermeintlich) besser da zu stehen. Neid war schon immer eine sehr
starke Triebfeder.
So wäre es also nicht verwunderlich, wenn eine feindliche Regierung
Leute anheuert, die gut funktionierende Dinge - dazu gehĂśren auch
Newsgroups - einfach kurz und klein schlagen. Schau dir mal die
Militäretats weltweit an... Damit geht schon was.
Leute vom Schlägertyp braucht eigentlich niemand. Damit ist ihr
Marktwert von Haus aus schon mal ziemlich gering. Wer sich also verbale
Schlägertrupps anheuert, die gut funktionierende Gemeinschaften
zerstĂśren und auflĂśsen sollen, wird dafĂźr nicht mal viel bezahlen mĂźsse.
Wenn ich sehe, dass sich oft ganze Horden mit ähnlichem Gedankengut
darum bemĂźhen, funktionierende Gemeinschaften mit persĂśnlichen Angriffen
zu zerstĂśren, dann liegt m.E. der Verdacht schon nahe, dass es sich um
ein gut organisiertes Vorgehen bezahlter StĂśrer handelt.
Die Rabulistiker ( https://de.wikipedia.org/wiki/Rabulistik )
behaupten meist nur, sogar ohne BegrĂźndung, mit Nachweis sowieso nicht.
Es wird aber (weit) Ăźberwiegend blind ihren Unwahrheiten geglaubt.
Das spricht fĂźr geschickte und geschulte und somit gut organisierte
Vorgehensweise.
Warum wird bezweifelt, daĂ ich etwa 15 bzw. die aufgefĂźhrten
Sprachen beherrsche?
Um Unfrieden in den Laden zu bringen und die Leute zu vergrämen, die
sinnvolle ProblemlĂśsungen beitragen kĂśnnen. Es geht um die gezielte
Schwächung und Zersetzung der Gemeinschaft. Die ProblemlÜsungen sollen
schlieĂlich von woanders her kommen. MĂśglichst von den Auftraggebern der
StĂśrer selbst. Doch fĂźr sowas fehlt solchen Leuten meistens der nĂśtige
Freigeist.
Dass jemand 15 Programmiersprachen kann, halte ich nicht fĂźr
ungewĂśhnlich. Ich habe auch mit 7 unterschiedlichen CAD-Systemen
produktiv gearbeitet. Der Kern des Ganzen ist immer recht ähnlich. Die
Unterschiede liegen nur in so manchen Details.
Interessant dazu - allerdings 2 Stunden - ist der Vortrag von Prof.
Manfred Spitzer. https://www.youtube.com/watch?v=NR-KPZEL3Aw
--
Servus
Christoph MĂźller
https://www.astrail.de