Diesmal Spannungs- und nicht Stromsicherung gesucht

  • Thread starter JĂźrgen Jänicke
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Am 25.02.2020 um 11:30 schrieb Holger:

Du weißt also nicht, wie Transistoren funktionieren, Z-Dioden sind dir
unbekannt. Crowbar-Schaltungen hast du nie gesehen. Analoge Netzteile
kennst du nicht. Was laberst du hier eigentlich für einen Dünnschiß? Ich
hoffe doch, daß jetzt auch der Rest der NG sieht, daß du gängige
elektronische Bauteile und Ăźbliche Schaltungstechnik nie gesehen hast
und hier nur deine Geisteskrankheiten und Beleidigungen verteilst. Du
bisr einfach nur bekloppt.

Du hast dich offensichtlich selbst beschrieben.
 
Am 25.02.20 um 11:49 schrieb Sebastian Wolf:
Am 25.02.2020 um 11:46 schrieb Holger:
Am 25.02.20 um 11:43 schrieb Sebastian Wolf:
Am 25.02.2020 um 11:30 schrieb Holger:

Du weißt also nicht, wie Transistoren funktionieren, Z-Dioden sind dir
unbekannt. Crowbar-Schaltungen hast du nie gesehen. Analoge Netzteile
kennst du nicht. Was laberst du hier eigentlich für einen Dünnschiß?
Ich
hoffe doch, daß jetzt auch der Rest der NG sieht, daß du gängige
elektronische Bauteile und Ăźbliche Schaltungstechnik nie gesehen hast
und hier nur deine Geisteskrankheiten und Beleidigungen verteilst. Du
bisr einfach nur bekloppt.

Du hast dich offensichtlich selbst beschrieben.

Nur in deinen Wahnvorstellungen. Geh mal zum Arzt, damit du in der
Klappse wieder zur Besinnung kommst.

Beherzige deinen eigen Rat und geh zum Arzt!

Vielleicht, wenn du deine von Arzt unterschriebene Verordnung von
Krankenhausbehandlung mit der Diagnose "paranoide Schizophrenie" vorlegst.
 
Am 25.02.2020 um 11:46 schrieb Holger:
Am 25.02.20 um 11:43 schrieb Sebastian Wolf:
Am 25.02.2020 um 11:30 schrieb Holger:

Du weißt also nicht, wie Transistoren funktionieren, Z-Dioden sind dir
unbekannt. Crowbar-Schaltungen hast du nie gesehen. Analoge Netzteile
kennst du nicht. Was laberst du hier eigentlich für einen Dünnschiß? Ich
hoffe doch, daß jetzt auch der Rest der NG sieht, daß du gängige
elektronische Bauteile und Ăźbliche Schaltungstechnik nie gesehen hast
und hier nur deine Geisteskrankheiten und Beleidigungen verteilst. Du
bisr einfach nur bekloppt.

Du hast dich offensichtlich selbst beschrieben.

Nur in deinen Wahnvorstellungen. Geh mal zum Arzt, damit du in der
Klappse wieder zur Besinnung kommst.

Beherzige deinen eigen Rat und geh zum Arzt!
 
Am 25.02.2020 um 10:55 schrieb Holger:

OK, ich will man nicht so wĂźtend sein, weil mir hier zuviele Trolle
rumlaufen. Weil du bis jetzt nichts gelesen hast, was dein Problem lĂśst:

Nimm also eine passende Zenerdiode, zwei Widerstände, fßr die Z-Diode
und fĂźr die Basisleitung, einen Kondensator fĂźr 100 nF von Basis nach
Emitter und einen Transistor, der eine Relaisspule treibt, Freilaufdiode
nicht vergessen. In den Kollektor legst du diese Spule oder eine LED,
und wenn die Z-Diode leitend wird, schaltet der Transistor die LED oder
dein Relais ein.
Ist ja interessant. Gern nehme ich dir ein paar Zenerdioden und
Transistoren ab welche sich - bei der Kombi aus Zenerspannung und BE des
Transistors - mit 200mV ansteuern lassen.
Hab ich's doch gewußt - irgend wie fehlt da mir irgend was in meiner
Bastelkiste. . .
J.J.
 
Sebastian Wolf wrote:
Am 25.02.2020 um 11:58 schrieb Holger:

Vielleicht, wenn du deine von Arzt unterschriebene Verordnung von
Krankenhausbehandlung mit der Diagnose "paranoide Schizophrenie" vorlegst.

Du musst schon selbst zum Arzt gehen um behandelt werden zu können.

Geht nicht, meine Mofa ist kaputt. Und außerdem muss ich jetzt erst einmal
"Frauentausch" auf Pro 7 gucken.

Holger
 
Am 25.02.2020 um 11:09 schrieb Sebastian Wolf:
Am 25.02.2020 um 10:55 schrieb Holger:

OK, ich will man nicht so wĂźtend sein, weil mir hier zuviele Trolle
rumlaufen. Weil du bis jetzt nichts gelesen hast, was dein Problem lĂśst:

Nimm also eine passende Zenerdiode, zwei Widerstände, fßr die Z-Diode
und fĂźr die Basisleitung, einen Kondensator fĂźr 100 nF von Basis nach
Emitter und einen Transistor, der eine Relaisspule treibt, Freilaufdiode
nicht vergessen. In den Kollektor legst du diese Spule oder eine LED,
und wenn die Z-Diode leitend wird, schaltet der Transistor die LED oder
dein Relais ein.

Ganz offensichtlich vĂśllig unbrauchbar.
Ja, leider. Das geht gar nicht. Nur wenn die Zenerdiode 'vor' Erreichen
der Schaltschwelle praktisch keinen Strom ziehen wßrde dann wäre das ok.
Aber ich habe vorhin einige TLC251 bestellt, werde da mal ein bissel
basteln . . .
J.J.
 
Am 25.02.2020 um 11:58 schrieb Holger:
Am 25.02.20 um 11:49 schrieb Sebastian Wolf:
Am 25.02.2020 um 11:46 schrieb Holger:
Am 25.02.20 um 11:43 schrieb Sebastian Wolf:
Am 25.02.2020 um 11:30 schrieb Holger:

Du weißt also nicht, wie Transistoren funktionieren, Z-Dioden sind dir
unbekannt. Crowbar-Schaltungen hast du nie gesehen. Analoge Netzteile
kennst du nicht. Was laberst du hier eigentlich für einen Dünnschiß?
Ich
hoffe doch, daß jetzt auch der Rest der NG sieht, daß du gängige
elektronische Bauteile und Ăźbliche Schaltungstechnik nie gesehen hast
und hier nur deine Geisteskrankheiten und Beleidigungen verteilst. Du
bisr einfach nur bekloppt.

Du hast dich offensichtlich selbst beschrieben.

Nur in deinen Wahnvorstellungen. Geh mal zum Arzt, damit du in der
Klappse wieder zur Besinnung kommst.

Beherzige deinen eigen Rat und geh zum Arzt!

Vielleicht, wenn du deine von Arzt unterschriebene Verordnung von
Krankenhausbehandlung mit der Diagnose "paranoide Schizophrenie" vorlegst.

Du musst schon selbst zum Arzt gehen um behandelt werden zu kĂśnnen.
 
Am 25.02.20 um 11:43 schrieb Sebastian Wolf:
Am 25.02.2020 um 11:30 schrieb Holger:

Du weißt also nicht, wie Transistoren funktionieren, Z-Dioden sind dir
unbekannt. Crowbar-Schaltungen hast du nie gesehen. Analoge Netzteile
kennst du nicht. Was laberst du hier eigentlich für einen Dünnschiß? Ich
hoffe doch, daß jetzt auch der Rest der NG sieht, daß du gängige
elektronische Bauteile und Ăźbliche Schaltungstechnik nie gesehen hast
und hier nur deine Geisteskrankheiten und Beleidigungen verteilst. Du
bisr einfach nur bekloppt.

Du hast dich offensichtlich selbst beschrieben.

Nur in deinen Wahnvorstellungen. Geh mal zum Arzt, damit du in der
Klappse wieder zur Besinnung kommst.
 
On 02/25/2020 00:00, Axel Berger wrote:
Helmut Schellong wrote:
Vorausgesetzt, der arbeitet mit einer Eingangsspannung, die
geringer sein darf als V- des OPV.

Wieso geringer? Wir haben hier einen vorgegebenen Schaltpunkt von plus
0.2 V und nirgends ist angedeutet, daß diese Spannung je negativ werden
kĂśnnte.

Hauptgrund:
OPV, die Input-Vminus-Rail kĂśnnen, erlauben meines Wissens
IMMER eine Eingangsspannung, die _unterhalb_ der Vminus-Spannung
liegen darf.

Nebengrund:
Es kann damit der Wert 0 als Schwelle benutzt werden.
Falls ein OPV Vinp zu ≥0 definiert hat, wird es streng
gesehen unmĂśglich, eine Schwelle von 0 einzustellen.
Schon gar nicht mit Schmitt-Trigger.

Nebengrund:
Ein Input, der kein Rail kann, muß bekanntlich meist
mehrere Volt von den Spannungen V+ V- entfernt sein.
Und zwar zwischen V+ V-.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
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http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Am 25.02.2020 um 12:25 schrieb Jßrgen Jänicke:

Aber ich habe vorhin einige TLC251 bestellt, werde da mal ein bissel
basteln . . .

Du musst wirklich runter in den pA-Bereich? Dann denk dran keine
FingerabdrĂźcke und Flussmittelreste zu hinterlassen, FR4 ist da auch nur
bedingt tauglich.
 
On 02/25/2020 13:34, Sebastian Wolf wrote:
Am 25.02.2020 um 12:25 schrieb Jßrgen Jänicke:

Aber ich habe vorhin einige TLC251 bestellt, werde da mal ein bissel
basteln . . .

Du musst wirklich runter in den pA-Bereich? Dann denk dran keine
FingerabdrĂźcke und Flussmittelreste zu hinterlassen, FR4 ist da auch nur
bedingt tauglich.

Richtig.
Eventuell muß da ein Guard-Ring um die Eingänge gebaut werden.

Allerdings ist der Wert <1 pA ein typischer Wert bei 25⁰C.

Die LinCMOS-Familie wurde von der CD4000-Digital-Familie
chip-technologisch abgeleitet.
Ich habe die schon in meinem TI-Linear-Databook 1984.
Gute Idee von TI.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
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Am 25.02.2020 um 14:57 schrieb Helmut Schellong:

Die LinCMOS-Familie wurde von der CD4000-Digital-Familie
chip-technologisch abgeleitet.
Ich habe die schon in meinem TI-Linear-Databook 1984.
Gute Idee von TI.

War keine Idee von TI, sondern wie die CD4000er eine von RCA.
 
On 02/25/2020 17:12, Sebastian Wolf wrote:
Am 25.02.2020 um 17:10 schrieb Helmut Schellong:
On 02/25/2020 16:13, Sebastian Wolf wrote:
Am 25.02.2020 um 14:57 schrieb Helmut Schellong:

Die LinCMOS-Familie wurde von der CD4000-Digital-Familie
chip-technologisch abgeleitet.
Ich habe die schon in meinem TI-Linear-Databook 1984.
Gute Idee von TI.

War keine Idee von TI, sondern wie die CD4000er eine von RCA.

Nach meinem Wissen hat TI den Begriff LinCMOS geprägt.
Und diese ICs dann mit Werbung in den Markt gebracht.

Sich einen hĂźbschen Namen auszudenken ist natĂźrlich auch eine Leistung.

Die werden von TI seit 1983 produziert - immer noch.
Als Familie; Single, Dual, Quad.

Solche Produkte von RCA habe ich nie bei RCA gesehen.
Vielleicht hatte RCA 'nur' die Idee dazu?

NĂś, reale Produkte. Musst du doch kennen...

Ich kenne keine OPV von RCA, die den LinCMOS-OPV von TI ähneln.
Von RCA kenne ich gar keine OPV!

Von RCA kenne ich BJT-Transistoren aller Arten, insbesondere
Kleinleistungs-Dual-Gate-MOSFETs, und die CD4000.
RCA-DatenbĂźcher habe ich 2012 weggeworfen.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
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http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Am 25.02.20 um 17:07 schrieb Holger:
Dann mußt du einfach mal sagen, was du willst. Du erzählst, du willst
eine Spannungsquelle Ăźberwachen, die bei einer Spannung > 200 mV Ăźber
dem erlaubten Maximalwert < . . .

Und das habe ich wo geschrieben? "Über dem . . . "???
Vielleicht solltest du erst mal lesen lernen . . .

J.J.
 
Die LinCMOS-Familie wurde von der CD4000-Digital-Familie
chip-technologisch abgeleitet.

Es gab von RCA in den 70er Jahren einige OPs ( z.B CA3130 )
die sich in Fertigung an CD4000 ( metal gate CMOS )
orientierten.
LinCMOS kam erst in den 80ern zeitgleich mit 74HCxx
( silicon gate CMOS ) und verwendet ähnliche Fertigung wie
diese Logikfamilie.

MfG JRD
 
On 02/25/2020 17:07, Holger wrote:
[...]
Dann mußt du einfach mal sagen, was du willst. Du erzählst, du willst
eine Spannungsquelle Ăźberwachen, die bei einer Spannung > 200 mV Ăźber
dem erlaubten Maximalwert dafür sorgt, daß eine LED leuchtet oder ein
Relais schaltet. Das macht man so, wie ich das sagte.

Folgendes hat er initial gesagt:
==================================================================
Ich suche eine SchaltungslĂśsung fĂźr eine Sicherung
welche bei einer konkreten Spannung ein Signal, Relais, ect. auslĂśst.
Zur weiteren Verwendung. Aber: Sie darf unterhalb ihrer Ansprechschwelle
eigentlich keinen nennenswerten Strom aus der Messquelle ziehen.
Rein theoretisch ein Schmitt-Trigger mit vorgeschalteten Mosfet.
Geht aber leider nicht da gewĂźnschte Schaltschwelle bei ca. 200mV liegt.
Kann man so was Ăźberhaupt realisieren?
==================================================================


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
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http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Am 25.02.2020 um 17:07 schrieb Holger:

Ich habe das GefĂźhl, hier nur mit Laien zu tun zu haben, die nie eine
elektrotechnische Ausbildung hinter sich gebracht haben.

Zu viele Selbstgespräche.
 
Am 25.02.2020 um 17:10 schrieb Helmut Schellong:
On 02/25/2020 16:13, Sebastian Wolf wrote:
Am 25.02.2020 um 14:57 schrieb Helmut Schellong:

Die LinCMOS-Familie wurde von der CD4000-Digital-Familie
chip-technologisch abgeleitet.
Ich habe die schon in meinem TI-Linear-Databook 1984.
Gute Idee von TI.

War keine Idee von TI, sondern wie die CD4000er eine von RCA.

Nach meinem Wissen hat TI den Begriff LinCMOS geprägt.
Und diese ICs dann mit Werbung in den Markt gebracht.

Sich einen hĂźbschen Namen auszudenken ist natĂźrlich auch eine Leistung.


Solche Produkte von RCA habe ich nie bei RCA gesehen.
Vielleicht hatte RCA 'nur' die Idee dazu?

NĂś, reale Produkte. Musst du doch kennen...


> Die CD4000 hingegen hat RCA erfunden, geprägt und produziert.
 
Aber ich habe vorhin einige TLC251 bestellt, werde da mal ein bissel
basteln . . .

Variante mit Hysterese fĂźr KOPs:

http://www.embeddedFORTH.de/temp/200mV-KOP.pdf

Ist auch fßr OPs verwendbar, Ansteuerung des Relais wäre
geringfĂźgig anders.

Ob man Hysterese benÜtigt hängt davon ab wie sich das Eingangsignal
verhält. Bzw. was man ansteuert. Ein Anzeige-LED braucht sie
weniger als ein Relais.

MfG JRD
 
On 02/25/2020 16:13, Sebastian Wolf wrote:
Am 25.02.2020 um 14:57 schrieb Helmut Schellong:

Die LinCMOS-Familie wurde von der CD4000-Digital-Familie
chip-technologisch abgeleitet.
Ich habe die schon in meinem TI-Linear-Databook 1984.
Gute Idee von TI.

War keine Idee von TI, sondern wie die CD4000er eine von RCA.

Nach meinem Wissen hat TI den Begriff LinCMOS geprägt.
Und diese ICs dann mit Werbung in den Markt gebracht.

Solche Produkte von RCA habe ich nie bei RCA gesehen.
Vielleicht hatte RCA 'nur' die Idee dazu?
Die CD4000 hingegen hat RCA erfunden, geprägt und produziert.


--
Mit freundlichen Grüßen
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