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Thomas Heger
Guest
Am 29.10.2023 um 01:14 schrieb Carla Schneider:
Man muà die Datei downloaden, denn google zeigt in der Online-Version
keine Anmerkungen an.
Wenn man die Datei herunter lädt, dann werden die Stellen zu den ich
Anmerkungen geschrieben habe gelb malkiert angezeigt.
Dann kann man die markierte Stelle einmal anklicken und bekommt die
Anmerkungen angezeigt.
Da das Anmerkungsfenster etwas knapp bemessen ist, werden manchmal
Kommentare nicht vollständig angezeigt.
Dann muà man die markierte Stelle doppelt anklicken und bekommt die
Anmerkung in Editiermodus angezeigt. Man kann sie zwar nicht editieren,
aber vollständig lesen.
AuÃerdem sind nicht alle Stellen, die ich mit Anmerkungen versehen habe
tatsächlich fehlerhaft.
Es sind Stellen markiert, die mir irgendwie bemerkenswert erschienen und
zu denen ich etwas geschrieben habe.
Ich hatte dabei folgendes (hypothetische) Bild eines Professors im Sinn,
welcher die Hausarbeit eines Studenten korrigiert und seinem Studenten
ein paar Tips geben möchte.
Die \'Hausarbeit\' war dabei \'Zur Elektrodynamik bewegter Körper\' des
damals 26jährigen \'Studenten\' Albert Einstein.
Das ganze muà man sich vorstellen als Lernmethode (die ich persönlich
recht effektiv finde), da man dafür den Text wirklich genau lesen und
wenn möglich verstehen muss.
Man darf sich das auch nicht so einfach vorstellen, sondern eher als
Prozess, der rel. lange dauert. Ich habe so in etwa fünf Anmerkungen am
Tag geschrieben und fast alle mehrmals neu geschrieben (etwa nach
Diskussionen im Usenet über ein bestimmtes Thema oder nachdem ich
Sekundärliteratur gelesen hatte).
TH
Arno Welzel wrote:
Thomas Heger, 2023-10-28 07:53:
Am 25.10.2023 um 18:28 schrieb Arno Welzel:
Thomas Heger, 2023-10-25 07:18:
[...]
Ich persönlich vertrete die Position von Poincaré und halte Einsteins
SRT für grob falsch.
Das liegt u.a. daran, dass ich dessen Text \'Zur Elektrodynamic bewegter
Körper\' ziemlich lange und genau überprüft hatte und über vierhundert
Fehler darin gefunden hatte.
Wo ist das nachzulesen?
https://drive.google.com/file/d/1D2m4RV7StviWik2JiB1_Huk_7PR5Sxvi/view?usp=sharing
Wo sind da die \"über vierhundert Fehler\" beschrieben?
In den von ihm eingesetzten Fussnoten, da gibts einen Trick wie
man die sichtbar macht, nur leider habe ich den schon wieder vergessen.
Das ist nur ein 24
Seiten langes Dokument. Damit müsste pro Seite mindestens 16 Fehler zum
Text \"Zur Elektrodynamic bewegter Körper\" erläutert sein. Das ist aber
nicht der Fall.
Das geht nur wenn man weiss wie man das sichtbar macht.
Man muà die Datei downloaden, denn google zeigt in der Online-Version
keine Anmerkungen an.
Wenn man die Datei herunter lädt, dann werden die Stellen zu den ich
Anmerkungen geschrieben habe gelb malkiert angezeigt.
Dann kann man die markierte Stelle einmal anklicken und bekommt die
Anmerkungen angezeigt.
Da das Anmerkungsfenster etwas knapp bemessen ist, werden manchmal
Kommentare nicht vollständig angezeigt.
Dann muà man die markierte Stelle doppelt anklicken und bekommt die
Anmerkung in Editiermodus angezeigt. Man kann sie zwar nicht editieren,
aber vollständig lesen.
AuÃerdem sind nicht alle Stellen, die ich mit Anmerkungen versehen habe
tatsächlich fehlerhaft.
Es sind Stellen markiert, die mir irgendwie bemerkenswert erschienen und
zu denen ich etwas geschrieben habe.
Ich hatte dabei folgendes (hypothetische) Bild eines Professors im Sinn,
welcher die Hausarbeit eines Studenten korrigiert und seinem Studenten
ein paar Tips geben möchte.
Die \'Hausarbeit\' war dabei \'Zur Elektrodynamik bewegter Körper\' des
damals 26jährigen \'Studenten\' Albert Einstein.
Das ganze muà man sich vorstellen als Lernmethode (die ich persönlich
recht effektiv finde), da man dafür den Text wirklich genau lesen und
wenn möglich verstehen muss.
Man darf sich das auch nicht so einfach vorstellen, sondern eher als
Prozess, der rel. lange dauert. Ich habe so in etwa fünf Anmerkungen am
Tag geschrieben und fast alle mehrmals neu geschrieben (etwa nach
Diskussionen im Usenet über ein bestimmtes Thema oder nachdem ich
Sekundärliteratur gelesen hatte).
TH