Der Wärmepumpen-Sub-Wahnsinn: Fußbodenhe izung...

Christoph Müller schrieb:
Rupert Haselbeck:
Es funktioniert bloß nicht so einfach, wie du dir einbilden magst
:-> Vielleicht solltest du mal ein wenig über Biologie und vor allem
 evolutionäre Mechanismen lernen.

Bin mir nicht sicher, ob die Biologie hier der richtige Ansprechpartner
ist.

Allmählich glaube ich auch, dass du mit Wissenschaft wirklich nichts am
Hut hast. Obwohl du angeblich Ingenieur sein sollst. Du bildest dir
irgendwelche obskure bis hin zu völlig absurde Dinge ein und gehst dann
davon aus, dass das so zu sein habe.
Ich will dich ja nicht beleidigen, aber du erinnerst immer mehr an
Thomas Heger. Konnte man deine ASTRO-Irgendwas- und ein paar andere
was-weiß-ich-Phantasien der letzten Jahre noch als etwas arg spleenige
Ideen ohne jeden realen Hintergrund abtun, so wirkst du allmählich immer
mehr völlig von dieser Welt entrückt
Ich unterstelle jetzt einfach mal, dass man mit hinreichend Geld
viele Experten mit dem richtigen Know-How engagieren und geeignete
Ausrüstung kaufen kann.

Natürlich. In deiner Welt wird man natürlich auch Naturgesetze ändern
können, sofern irgendwer genügend Geld dafür einsetzt :->

Die Sonne schickt uns massenweise Energie. Sehr viel mehr, als die
belebte Natur überhaupt braucht. Das führt mitunter auch zu ziemlich
kurioser Verschwendung. Der Pfau ist nur ein Beispiel von vielen. Seine
langen Federn, die das Männchen zu einem Rad schlagen kann, um die
Weibchen zu betören, behindern ihn im normalen Leben ganz erheblich .
Deshalb fallen auch viele Männchen Raubtieren als leichte Beute zum
Opfer. Die Natur leistet sich noch viele andere Protzereien mit
entsprechender Verschwendung. Das geht nur, wenn auch hinreichend viel
Material und Energie dafür verfügbar ist. Fazit: Es IST GENUG DA!

Blödsinn! Anstelle völlig sinnfreien Phantasien freien Lauf zu lassen,
solltest du zumindest versuchen, dir über die Dinge, von welchen zu
schwadronieren du beliebst, wenigstens rudimentäre Kenntnisse
anzueignen. Selbst ein Biologie-Grundkurs auf deinem Gymnasium hätte genügt

Es bedürfte spezieller Bioreaktoren mit exakt kontrollierter,
optimierter Umgebung für diese speziellen Bakterien, um sie vor der
Konkurrenz anderen mikrobiellen Lebens zu schützen, welche die für
sie verfügbare Energie nicht mit sinnloser, unproduktiver Tätigkeit
vergeudet.

Dann müssten sich ja wieder Menschen drum kümmern.

Natürlich

Wenn\'s billig sein
soll, muss GENAU DAS verhindert werden. Eben DAS gibt die
Entwicklungsrichtung vor und das macht die Entwicklung auch so gefährlich.

Blödsinn! Genau deshalb klappt das nicht, was du dir da so ahnungslos
zusammenspintisierst. Du würdest dich deutlich weniger lächerlich
machen, wenn du dir wenigstens ein paar Grundlagen zu den von dir
beackerten Themen aneignen wolltest.

PS: Was soll eigentlich das Crossposting in die
Dummschwätzergruppen?

Keine Ahnung. Hab\' nicht nachgsehen, sondern hab\' ich einfach übernommen.

Das spricht nicht sonderlich für deine Kompetenz auch auf diesem Gebiet :->

MfG
Rupert
 
Am 04.06.2023 um 23:10 schrieb Rupert Haselbeck:
Christoph Müller schrieb:
Rupert Haselbeck:

Es funktioniert bloß nicht so einfach, wie du dir einbilden magst
:-> Vielleicht solltest du mal ein wenig über Biologie und vor allem
 evolutionäre Mechanismen lernen.

Bin mir nicht sicher, ob die Biologie hier der richtige Ansprechpartner
ist.

Allmählich glaube ich auch, dass du mit Wissenschaft wirklich nichts am
Hut hast. Obwohl du angeblich Ingenieur sein sollst. Du bildest dir
irgendwelche obskure bis hin zu völlig absurde Dinge ein und gehst dann
davon aus, dass das so zu sein habe.
Ich will dich ja nicht beleidigen, aber du erinnerst immer mehr an
Thomas Heger. Konnte man deine ASTRO-Irgendwas- und ein paar andere
was-weiß-ich-Phantasien der letzten Jahre noch als etwas arg spleenige
Ideen ohne jeden realen Hintergrund abtun, so wirkst du allmählich immer
mehr völlig von dieser Welt entrückt

Mir scheint, dass du den Kern des Problems noch gar nicht begriffen hast.

Ich unterstelle jetzt einfach mal, dass man mit hinreichend Geld
viele Experten mit dem richtigen Know-How engagieren und geeignete
Ausrüstung kaufen kann.

Natürlich. In deiner Welt wird man natürlich auch Naturgesetze ändern
können, sofern irgendwer genügend Geld dafür einsetzt :-

Sieht wirklich so aus, als hättest du nichts begriffen. Es geht doch
nicht dar um, die Naturgesetze zu überlisten. Das wäre von vornherein
ein vergeblicher Versuch.

Es geht darum, was der Mensch mit seinem Können und Wissen
voraussichtlich anfangen wird, wenn er die Entwicklungsrichtung selbst
so vorgibt, damit ein paar Wenige sehr viel Geld verdienen und sehr
reich werden können. So funktionieren übrigens auch Kriege, die
Menschenleben auch im 100.000er-Pack fordern. Dazu muss nun wirklich
niemand an den Naturgesetzen rütteln. Aber man muss wissen, wozu der
Mensch fähig ist. Sich einfach eine heile Welt zusammen zu fantasieren,
bringt uns nicht weiter. Wir müssen nun mal mit den Menschen leben und
rechnen, die nun mal leben. Andere haben wir nicht.

Die Sonne schickt uns massenweise Energie. Sehr viel mehr, als die
belebte Natur überhaupt braucht. Das führt mitunter auch zu ziemlich
kurioser Verschwendung. Der Pfau ist nur ein Beispiel von vielen. Seine
langen Federn, die das Männchen zu einem Rad schlagen kann, um die
Weibchen zu betören, behindern ihn im normalen Leben ganz erheblich .
Deshalb fallen auch viele Männchen Raubtieren als leichte Beute zum
Opfer. Die Natur leistet sich noch viele andere Protzereien mit
entsprechender Verschwendung. Das geht nur, wenn auch hinreichend viel
Material und Energie dafür verfügbar ist. Fazit: Es IST GENUG DA!

Blödsinn! Anstelle völlig sinnfreien Phantasien freien Lauf zu lassen,

anders ausgedrückt - du verstehst überhaupt nicht, worum es geht.

solltest du zumindest versuchen, dir über die Dinge, von welchen zu
schwadronieren du beliebst, wenigstens rudimentäre Kenntnisse
anzueignen. Selbst ein Biologie-Grundkurs auf deinem Gymnasium hätte genügt

Was geht in deinem Kopf vor? Willst du mit solchen Texten deinen Beitrag
zum guten Überleben der Menschheit beisteuern? Ich finde da nichts
dergleichen. Könnte auch sein, dass dir die Menschheit am A... vorbei
geht. Dann positionierst du dich selbst außerhalb der Menschheit.

Es bedürfte spezieller Bioreaktoren mit exakt kontrollierter,
optimierter Umgebung für diese speziellen Bakterien, um sie vor der
Konkurrenz anderen mikrobiellen Lebens zu schützen, welche die für
sie verfügbare Energie nicht mit sinnloser, unproduktiver Tätigkeit
vergeudet.

Dann müssten sich ja wieder Menschen drum kümmern.

Natürlich

Wenn\'s billig sein
soll, muss GENAU DAS verhindert werden. Eben DAS gibt die
Entwicklungsrichtung vor und das macht die Entwicklung auch so
gefährlich.

Blödsinn! Genau deshalb klappt das nicht, was du dir da so ahnungslos
zusammenspintisierst. Du würdest dich deutlich weniger lächerlich
machen, wenn du dir wenigstens ein paar Grundlagen zu den von dir
beackerten Themen aneignen wolltest.

Deine Ausdrucksweise sagt mir, dass du keine Argumente zur Sache
beisteuern kannst oder willst.

PS: Was soll eigentlich das Crossposting in die
Dummschwätzergruppen?

Keine Ahnung. Hab\' nicht nachgsehen, sondern hab\' ich einfach übernommen.

Das spricht nicht sonderlich für deine Kompetenz auch auf diesem Gebiet :-
Ich seh\' schon - du bist am Ende deiner Argumentation und versuchst nun,
mit persönlichen Angriffen deine Position noch irgendwie zu retten.
Allerdings werden sich die, die zu diesem Mittel greifen, selten zu
geachteten Personen.

--
Servus
Christoph Müller
www.astrail.de
 
Christoph Müller wrote:
Am 04.06.2023 um 00:39 schrieb Carla Schneider:
Christoph Müller wrote:
Am 01.06.2023 um 13:38 schrieb Carla Schneider:
Christoph Müller wrote:
Am 31.05.2023 um 14:19 schrieb Carla Schneider:

Biomasse ist teuer, und Bakterien die aus Licht und Wasser H2
und O2 Produzieren brauchen Flaeche und teure Behaelter und haben
einen geringeren Wirkungsgrad als PV und Elektrolyse.

Man möchte aber auf alles verzichten, was teuer macht. Also möchte
man auch keine teuren Behälter. Bringt man den Organismen bei, wie
sie im Feld ihre optimalen Lebensgrundlagen optimieren, dann
braucht\'s keine teuren Behälter mehr. Pfütze oder feuchtes Grad
reichen dann schon. Folie drüber und absaugen. Mehr Aufwand sollte
es nicht sein. Damit ist die Entwicklungsrichtung bereits
vorgegeben.

Folie drueber ist hoechstens beim Gemueseanbau in Spanien ein
Geschaeftsmodell, da steckt aber viel Arbeitskraft drin.

Das Ganze ist noch nicht fertig entwickelt. Deshalb kann ich auch über
die Details nichts wissen. Das Hauptproblem ist die typisch menschliche
Gier, die auch vor selbstmörderischen Technologien nicht zurückschrecken
wird. Es gibt durchaus Menschen, die ihre Fähigkeiten zum SCHADEN der
Menschheit einsetzen. Z.B. für Massenvernichtungswaffen. Oder man
riskiert des schnöden Profits wegen Umweltkatastrophen ungeahnten
Ausmaßes. Z.B. das Austrocknen der Erde des schnellen Geldes wegen.

Am Besten, man steigt in diese Technologie gar nicht erst ein
und kümmert sich eher um Kohlenwasserstoffe als um H2.

Was allerdings noch teurer ist, als PV und Elektrolyse.

Noch. Wenn man in diese Technologie investiert, rechne ich damit,
dass dann auch elegante Verfahren entwickelt werde.

Das waere dann Gewinnung von Kohlenwasserstoffen aus Luft und Licht,
also Anbau von Pflanzen - das gibt es schon, gibt aber pro Flaeche > weniger als 1/10 des Ertrags.

Man kann auch solche Technologien weiter entwickeln.

Deine angebliche Gefahr durch Wasserstofferzeugende
Organismen dagegen wuerde selbst im schlimmstmoeglichen
angenommenen Fall erst nach Jahrtausenden eine Gefahr.D.h. so
lange haette die Menschheit Zeit an der Ausrottung dieser
Organismen zu arbeiten.

Pest und Lepra gibt\'s noch immer. Seit Jahrhunderten.

Jahrhunderte in denen nichtmal die Ursache dieser Krankheiten
bekannt war. Heute sind sie beide heilbar mit Antibiotika.

Trotzdem gibt es noch immer Pest, Lepra und andere biblische
Krankheiten.

Mit den Biblischen Krankheiten ist das so eine Sache - man weiss
nicht sicher was das genau war.

Man weiß aber, dass es die Pest schon seit ca. 5000 Jahren gibt.
https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/archaeologie-pest-plagte-menschen-schon-vor-5000-jahren-sperrfrist-29-juni-17-00-uhr-a-1abaea1c-6f49-4edd-92d5-d5934c7bdedf

Sie sind noch immer nicht ausgerottet. Das sollte zu Denken geben.

Die Pest ist eine Krankheit der Nagetiere, die auf den Menschen
uebertragbar ist, die Lepra kommt bei Eichhoernchen und Guerteltieren
vor. Beide Krankheiten sind beim Menschen gut heilbar mit den
richtigen Antibiotika,

trotzdem gibt es noch immer Pest.

Weil sie in bestimmten Gebieten auf der Welt
endemisch in den Nagetierpopultionen vorkommt.

und stellen keine Gefahr dar weswegen man sie
auch im Tierreich ausrotten muesste. Moeglich waere es aber.

Wenn\'s einfach wäre, wäre die Pest längst ausgerottet worden.

Es kostet eben, und ist nicht unbedingt sinnvoll.

Dass es sie noch gibt liegt daran dass sie auch Wildtiere
befallen und die nicht behandelt werden koennen.

Egal wie. Sie sind noch immer aktiv. Die kriegt man nicht so ohne
weiteres los. Ähnliches ist mit den optimierten H2-Bildnern zu
erwarten.

Bisher gibts keine von Menschen optimierten Organismen die fitter
sind als die natuerliche Konkurrenz. Es ist auch nicht damit zu
rechnen, denn die natuerliche Konkurrenz ist durch millionen Jahre
Evolution optimiert.

Du plädierst also für das Spiel mit dem Feuer. Richtig?

Wenn man Blaualgen so umprogrammieren koennte dass sie den Grossteil
ihrer Photosyntheseleistung zur Produktion von Wasserstoff verwenden
wuerden,
statt zur Produktion von Glucse, dann haette das vor allem den Vorteil
dass sie
weniger CO2 verbrauchen wuerden - damit waere dein Konzept von den
pumpbaren Algen machbar.
Das entstehende Knallgas muesste dann in Wasserstoff und Sauerstoff
aufgetrennt werden.
Die schon existierende Konkurrenz sind PV Panele und Elektrolyse.
Das ganze rentiert sich erst wenn die Algen vom Wirkungsgrad her besser
waeren
als diese Konkurrenz. Davon ist man weit entfernt.

Und selbst wenn man das schaffen wuerde, waeren die modifizierten
Blaualgen in der Natur
gegenueber den natuerlich vorkommenden Blaualgen stark benachteilgt weil
sie ja einen Grossteil
ihrer Photosyntheseleistung nicht fuers Wachstum verwenden, von daher
sehe ich keine Gefahr dass
sie sich draussen nennenswert verbreiten wuerden.


Damit bist du
nicht alleine. DAS macht die Sache so gefährlich.
Ich sche nicht ein dass man auf Wasserstofftechnolgie heute wegen etwas
nicht existentem verzichten
sollte. Zudem ist Methan in der Atmosphaere nicht weniger gefaehrlich,
es wird in der Hochatmosphaere
leichter aufgespalten als Wasserstoff, und die entstehenden H Atome sind
das was aus der Atmosphaere entweicht.
 
Am 05.06.2023 um 11:15 schrieb Carla Schneider:
Christoph Müller wrote:
Am 04.06.2023 um 00:39 schrieb Carla Schneider:
Christoph Müller wrote:
Am 01.06.2023 um 13:38 schrieb Carla Schneider:
Christoph Müller wrote:
Am 31.05.2023 um 14:19 schrieb Carla Schneider:

Sie sind noch immer nicht ausgerottet. Das sollte zu Denken
geben.

Die Pest ist eine Krankheit der Nagetiere, die auf den Menschen
uebertragbar ist, die Lepra kommt bei Eichhoernchen und
Guerteltieren vor. Beide Krankheiten sind beim Menschen gut
heilbar mit den richtigen Antibiotika,

trotzdem gibt es noch immer Pest.

Weil sie in bestimmten Gebieten auf der Welt endemisch in den
Nagetierpopultionen vorkommt.

Wird von Corona inzwischen auch gesagt. In China gibts aktuell wieder 40
Mio. Infektionen pro Woche... Da rollt wieder was auf uns zu.

Wenn man Blaualgen so umprogrammieren koennte dass sie den Grossteil
ihrer Photosyntheseleistung zur Produktion von Wasserstoff verwenden
wuerden, statt zur Produktion von Glucse, dann haette das vor allem
den Vorteil dass sie weniger CO2 verbrauchen wuerden

Vorteil? Eigentlich will man CO2 aus der Atmosphäre entfernen.

- damit waere dein Konzept von den pumpbaren Algen machbar. Das
entstehende Knallgas muesste dann in Wasserstoff und Sauerstoff
aufgetrennt werden. Die schon existierende Konkurrenz sind PV Panele
und Elektrolyse. Das ganze rentiert sich erst wenn die Algen vom
Wirkungsgrad her besser waeren als diese Konkurrenz.

Wenn du damit den FINANZIELLEN Wirkungsgrad meinst. Der technische
Wirkungsgrad ist nur nebensächlich.

Und selbst wenn man das schaffen wuerde, waeren die modifizierten
Blaualgen in der Natur gegenueber den natuerlich vorkommenden
Blaualgen stark benachteilgt weil sie ja einen Grossteil ihrer
Photosyntheseleistung nicht fuers Wachstum verwenden, von daher sehe
ich keine Gefahr dass sie sich draussen nennenswert verbreiten
wuerden.

Seegras vergräbt Tonnenweise Zucker im Untergrund, was zu entsprechend
großem Energieverlust führt. Trotzdem überlebt es ganz gut. Auch ohne
menschliche Eingriffe.

Damit bist du nicht alleine. DAS macht die Sache so gefährlich.

Ich sche nicht ein dass man auf Wasserstofftechnolgie heute wegen
etwas nicht existentem verzichten sollte.

Mir geht es darum, die Kräfte nicht sinnlos zu verschleudern, sondern
zukunftsgerichtet einzusetzen. So, dass damit ein gutes Überleben draus
wird.

--
Servus
Christoph Müller
www.astrail.de
 
Am 05.06.2023 um 12:26 schrieb Christoph Müller:
Am 05.06.2023 um 11:15 schrieb Carla Schneider:
Christoph Müller wrote:
Am 04.06.2023 um 00:39 schrieb Carla Schneider:
Christoph Müller wrote:
Am 01.06.2023 um 13:38 schrieb Carla Schneider:
Christoph Müller wrote:
Am 31.05.2023 um 14:19 schrieb Carla Schneider:

....

Und selbst wenn man das schaffen wuerde, waeren die modifizierten
Blaualgen in der Natur gegenueber den natuerlich vorkommenden
Blaualgen stark benachteilgt weil sie ja einen Grossteil ihrer
Photosyntheseleistung nicht fuers Wachstum verwenden, von daher sehe
ich keine Gefahr dass sie sich draussen nennenswert verbreiten wuerden.

Seegras vergräbt Tonnenweise Zucker im Untergrund, was zu entsprechend
großem Energieverlust führt. Trotzdem überlebt es ganz gut. Auch ohne
menschliche Eingriffe.

Damit bist du nicht alleine. DAS macht die Sache so gefährlich.

Ich sche nicht ein dass man auf Wasserstofftechnolgie heute wegen
etwas nicht existentem verzichten sollte.

Mir geht es darum, die Kräfte nicht sinnlos zu verschleudern, sondern
zukunftsgerichtet einzusetzen. So, dass damit ein gutes Überleben draus
wird.

Wenn man das konsquent zuende denkt, kommt man zu Erdgas, Fracking und
Kernenergie.
 
Christoph Müller wrote:
In China gibts aktuell wieder 40
Mio. Infektionen pro Woche... Da rollt wieder was auf uns zu.

Wir werden alle sterben. Nehmen wir einmal an, die Zahl stimme als
Mittelwert und sei keine Kurzzeitspitze. Dann stecken sich in einem Jahr
14 % der Bevölkerung an oder im Mittel jeder einmal alle sieben Jahre.
Das Ende ist nah, kehrt um und tut Buße.


--
/¯\\ No | Dipl.-Ing. F. Axel Berger Tel: +49/ 221/ 7771 8067
\\ / HTML | Roald-Amundsen-Straße 2a Fax: +49/ 221/ 7771 8069
 X in | D-50829 Köln-Ossendorf http://berger-odenthal.de
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Am 05.06.2023 um 12:53 schrieb stefan:
Am 05.06.2023 um 12:26 schrieb Christoph Müller:

Mir geht es darum, die Kräfte nicht sinnlos zu verschleudern,
sondern zukunftsgerichtet einzusetzen. So, dass damit ein gutes
Überleben draus wird.

Wenn man das konsquent zuende denkt, kommt man zu Erdgas, Fracking
und Kernenergie.

DAS würde mich doch sehr wundern.

--
Servus
Christoph Müller
www.astrail.de
 
Christoph Müller schrieb:
Rupert Haselbeck:
Christoph Müller schrieb:
Rupert Haselbeck:

Es funktioniert bloß nicht so einfach, wie du dir einbilden magst
:-> Vielleicht solltest du mal ein wenig über Biologie und vor allem
 evolutionäre Mechanismen lernen.

Bin mir nicht sicher, ob die Biologie hier der richtige Ansprechpartner
ist.

Allmählich glaube ich auch, dass du mit Wissenschaft wirklich nichts
am Hut hast. Obwohl du angeblich Ingenieur sein sollst. Du bildest dir
irgendwelche obskure bis hin zu völlig absurde Dinge ein und gehst
dann davon aus, dass das so zu sein habe.
Ich will dich ja nicht beleidigen, aber du erinnerst immer mehr an
Thomas Heger. Konnte man deine ASTRO-Irgendwas- und ein paar andere
was-weiß-ich-Phantasien der letzten Jahre noch als etwas arg spleenige
Ideen ohne jeden realen Hintergrund abtun, so wirkst du allmählich
immer mehr völlig von dieser Welt entrückt

Mir scheint, dass du den Kern des Problems noch gar nicht begriffen  hast.

Ja, _das_ wird es sein! Du weißt also nicht mehr weiter und willst
persönlich werden? Alle doof außer dem großen Christoph?

Ich unterstelle jetzt einfach mal, dass man mit hinreichend Geld
viele Experten mit dem richtigen Know-How engagieren und geeignete
Ausrüstung kaufen kann.

Natürlich. In deiner Welt wird man natürlich auch Naturgesetze ändern
können, sofern irgendwer genügend Geld dafür einsetzt :-

Sieht wirklich so aus, als hättest du nichts begriffen. Es geht doch
nicht dar um, die Naturgesetze zu überlisten. Das wäre von vornherein
ein vergeblicher Versuch.

Was du schilderst, ist aber genau das - auch, wenn du es nicht
akzeptieren magst. Die Evolution, hier die Auslese des Tüchtigsten,
erzwingt das Aussieben des untauglichen Organismus

Es geht darum, was der Mensch mit seinem Können und Wissen
voraussichtlich anfangen wird, wenn er die Entwicklungsrichtung selbst
so vorgibt, damit ein paar Wenige sehr viel Geld verdienen und sehr
reich werden können. So funktionieren übrigens auch Kriege, die
Menschenleben auch im 100.000er-Pack fordern. Dazu muss nun wirklich
niemand an den Naturgesetzen rütteln. Aber man muss wissen, wozu der
Mensch fähig ist. Sich einfach eine heile Welt zusammen zu fantasieren,
bringt uns nicht weiter. Wir müssen nun mal mit den Menschen leben und
rechnen, die nun mal leben. Andere haben wir nicht.

Ach so, wechseln wir also mal wieder das Thema, wenn es ungemütlich
wird?! Von Fakten hin zum Schwurbeln?

anders ausgedrückt - du verstehst überhaupt nicht, worum es geht.
[...]
Was geht in deinem Kopf vor? Willst du mit solchen Texten deinen Beitrag
zum guten Überleben der Menschheit beisteuern? Ich finde da nichts
dergleichen. Könnte auch sein, dass dir die Menschheit am A... vorbei
geht. Dann positionierst du dich selbst außerhalb der Menschheit.
[...]
Deine Ausdrucksweise sagt mir, dass du keine Argumente zur Sache
beisteuern kannst oder willst.
[...]
Ich seh\' schon - du bist am Ende deiner Argumentation und versuchst nun,
mit persönlichen Angriffen deine Position noch irgendwie zu retten.
Allerdings werden sich die, die zu diesem Mittel greifen, selten zu
geachteten Personen.

Kannst du denn wirklich nicht anders? Wie wäre es denn mal mit einer
sachorientierten Debatte anstelle von Wunschvorstellungen und
Träumereien? Warum wechselst du immer sofort auf persönlichen Angriff,
wenn die Sprache auf deine absurden Ideen zum \"guten Überleben der
Menschheit\" kommt?

MfG
Rupert
 
Christoph Müller schrieb:
> Am 29.05.2023 um 16:25 schrieb Rolf Bombach:

[Methan aus Windkraft]

Gibt es Zahlen zu dieser persönlichen Meinung?

Für Methan existiert die Infrastruktur als Erdgasnetz seit vielen Jahrzehnten. Zusätzliche Infrastrukturkosten wären im Vergleich zu H2 nahe Null anzusiedeln.

Man braucht zu den Windrädern weder eine Wasserleitung noch eine CO2-Pipeline. Beides lässt sich aus der Luft gewinnen, was nicht sagt, dass deshalb entsprechende Leitungen vielleicht doch verlegt
werden. Muss man eben abwägen, was die Infrastruktur kostet und was die Technik. Zu den Technikkosten kann ich aktuell noch nicht viel sagen, weil sie erst am Anfang steht und ich die nötigen Details
nicht kenne. Chemiker zusammen mit Verfahrenstechnikern sind da wahrscheinlich die bessere Adresse.

Ja, und ich halte das für ein Unding.

Die Industrie röstet Unmengen an Erdgas, Erdöl und Kohle, um Wasserstoff
herzustellen. Viele der Prozesse setzen dabei CO2 frei.
Du willst jetzt das CO2 wieder einfangen, nochmals Energie für Wasserstoff
investieren und wieder Methan herstellen.
Welches die Industrie dann wieder... ad infinitum.

--
mfg Rolf Bombach
 
Rupert Haselbeck schrieb:
Christoph Müller schrieb:
Wenn ich dich richtig verstehe, wellst du das Erdgasnetz ab- und dafür ein H2-Netz aufbauen. Richtig?

Wie kommst du auf die Idee, dass das jemand tun wolle? Man wird vernünftigerweise dieselben Leitungen, welche man früher für Gas mit einem Anteil von mehr als der Hälfte Wasserstoff verwenden konnte,
auch künftig für Gas mit einem Anteil von mehr als 50% Wasserstoff verwenden.

Ich kenne die Situation in DE nicht.

In der Schweiz mussten alle Stadt(gas)netze erneuert werden. Stadtgas
ist feucht und enthält Spuren von Kohlenwasserstoffen (Teere). Das
festigt und dichtet die alten Hanfverschraubungen. Erdgas ist trocken
und lipophil, das trocknet und entfettet den Hanf und die Verschraubungen
lecken. In Basel jedenfalls wurde grossflächig alles aufgerissen.

Falls also schon neue Erdgasleitungen bestehen, sehe ich keine Probleme.
Ich kann mir kaum vorstellen, das man direkt von Stadtgas auf Erdgas/
Wasserstoff umstellt. Wo gibt es noch Stadtgas?

--
mfg Rolf Bombach
 
Rolf Bombach wrote:
> Wo gibt es noch Stadtgas?

China? Südafrika? Als Produkt einer Kohlevergasung kaum irgendwo in
Westeuropa.


--
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Am 05.06.2023 um 21:12 schrieb Christoph Müller:
Am 05.06.2023 um 12:53 schrieb stefan:
Am 05.06.2023 um 12:26 schrieb Christoph Müller:

Mir geht es darum, die Kräfte nicht sinnlos zu verschleudern,
sondern zukunftsgerichtet einzusetzen. So, dass damit ein gutes
Überleben draus wird.

Wenn man das konsquent zuende denkt, kommt man zu Erdgas, Fracking
und Kernenergie.

DAS würde mich doch sehr wundern.

Das wundert mich jetzt nicht...
 
Am 05.06.2023 um 22:00 schrieb Rolf Bombach:
Christoph Müller schrieb:
Am 29.05.2023 um 16:25 schrieb Rolf Bombach:

[Methan aus Windkraft]

Gibt es Zahlen zu dieser persönlichen Meinung?

Für Methan existiert die Infrastruktur als Erdgasnetz seit vielen
Jahrzehnten. Zusätzliche Infrastrukturkosten wären im Vergleich zu
H2 nahe Null anzusiedeln.

Man braucht zu den Windrädern weder eine Wasserleitung noch eine
CO2-Pipeline. Beides lässt sich aus der Luft gewinnen, was nicht
sagt, dass deshalb entsprechende Leitungen vielleicht doch verlegt
werden. Muss man eben abwägen, was die Infrastruktur kostet und was
die Technik. Zu den Technikkosten kann ich aktuell noch nicht viel
sagen, weil sie erst am Anfang steht und ich die nötigen Details
nicht kenne. Chemiker zusammen mit Verfahrenstechnikern sind da
wahrscheinlich die bessere Adresse.

Ja, und ich halte das für ein Unding.

Vielfalt ist selten ein Unding.

Die Industrie röstet Unmengen an Erdgas, Erdöl und Kohle, um
Wasserstoff herzustellen.

Das soll ja beendet werden, um die CO2-Anreicherung zu beenden.

> Viele der Prozesse setzen dabei CO2 frei.

Es geht nicht um die Freisetzung, sondern um die Anreicherung des CO2 in
der Luft.

> Du willst jetzt das CO2 wieder einfangen,

Den Kohlenstoff kann man als \"Behälter\" für Wasserstoff ganz gut
gebrauchen. So ein \"Wasserstoffeimerchen\" nennt sich dann gerne \"Methan\"
oder CH4.

nochmals Energie für Wasserstoff investieren und wieder Methan
herstellen.

Energie ist nicht unser Problem. Davon schickt uns die Sonne nun
wirklich reichlich. Als Methan lässt sich Wasserstoff aber halt viel
einfacher handhaben als als H2.

> Welches die Industrie dann wieder... ad infinitum.

Wie gesagt - es um die Vermeidung der CO2-ANREICHERUNG! Die Anreicherung
ist das Problem. Nicht das CO2 an sich. Es wäre auch gut, wenn es
gelänge, netto wieder etwas CO2 aus der Atmosphäre zu nehmen.

--
Servus
Christoph Müller
www.astrail.de
 
Am 06.06.2023 um 06:27 schrieb stefan:
Am 05.06.2023 um 21:12 schrieb Christoph Müller:
Am 05.06.2023 um 12:53 schrieb stefan:
Am 05.06.2023 um 12:26 schrieb Christoph Müller:

Mir geht es darum, die Kräfte nicht sinnlos zu verschleudern,
sondern zukunftsgerichtet einzusetzen. So, dass damit ein
gutes Überleben draus wird.

Wenn man das konsquent zuende denkt, kommt man zu Erdgas,
Fracking und Kernenergie.

DAS würde mich doch sehr wundern.

Das wundert mich jetzt nicht...

Wunder über Wunder...

--
Servus
Christoph Müller
www.astrail.de
 
Am 06.06.2023 um 08:21 schrieb Christoph Müller:
Am 06.06.2023 um 06:27 schrieb stefan:
Am 05.06.2023 um 21:12 schrieb Christoph Müller:
Am 05.06.2023 um 12:53 schrieb stefan:
Am 05.06.2023 um 12:26 schrieb Christoph Müller:

Mir geht es darum, die Kräfte nicht sinnlos zu verschleudern,
sondern zukunftsgerichtet einzusetzen. So, dass damit ein
gutes Überleben draus wird.

Wenn man das konsquent zuende denkt, kommt man zu Erdgas,
Fracking und Kernenergie.

DAS würde mich doch sehr wundern.

Das wundert mich jetzt nicht...

Wunder über Wunder...

Wörüber ich mich wundere ist, wieviele Leute hier anscheinend gar nicht
merken, dass unsere Gesellschaft immer totalitärere Züge annimmt.

Gut, einige Forumsteilnemer sind offensichtlich bezahlte Propagandisten,
weil nur ein bezahlter Propagandist zu 150% mit der Politik einer
Regierung oder einer Partei konform geht.

Dich würde ich jetzt da einordnen weil du trotz deiner manchmal
merkwürdigen Vorstellungen eben nicht 1:1 das verteidigst, was das
grünlinke Politbüro verkündet hat. Du bist auch nicht so dumm wie einige
andere Mitschreiber.

Ich habe nichts gegen Wärmepumpen und E-Autos. Mich würde auch kein
funktionierendes bidirektionales Stromhandelssystem mit kleinen
Kraft-Wärmekopplungs-Anlagen stören. Mich stören noch nicht einmal
Windkraft-oder PV Anlagen.

Was mich stört ist, dass der Staat immer mehr in unser Privatleben
eingreift und uns Dinge vorschreiben will, die eine Regierung in einer
demokratischen Gesellschaft ihren Bürgern nicht vorschreiben darf. Mich
stört, dass die Politik systematisch demokratische Kontrollmechanismen
aushebelt, z.B. indem sie die Medien kontrolliert und systematisch die
Grundlagen unseres Wohlstands sabotiert.

Die angebliche auf uns zurollende Klimakatastrophe ist dabei genau so
wie das angebliche Killevirus nur ein Vorwand um die Rechte der Bürger
einzuschränken.

Deshalb wundert es auch nicht, dass diejenigen, die die Energiewende
verteidigen, dieselben sind, die Grundrechtseinschränkungen wegen Corona
gut heißen.

Wenn das Ziel darin bestünde, das Leben der Menschen zu verbessern, dann
wäre es notwendig, die Demokratie zu stärken und gleichzeitig für eine
sichere und billige Energieversorgung zu sorgen.

Was aktuell passiert ist genau das Gegenteil. Die Energieversorgung wird
vorsätzlich sabotiert, die Preise werden in die Höhe getrieben und die
Demokratie wird demontiert.
 
stefan wrote:

Wörüber ich mich wundere ist, wieviele Leute hier anscheinend gar nicht
merken, dass unsere Gesellschaft immer totalitärere Züge annimmt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Putins_Netz
\"ist ein Sachbuch von Catherine Belton, der ehemaligen
Moskau-Korrespondentin der Financial Times,[1] in dem
der Aufstieg von Wladimir Putin und den Menschen in seinem
Umfeld beschrieben wird. ...\"

Das scheint aber nicht nur bei uns so zu sein, sondern auch zB in der
Türkei, in Israel, in Brasilien, in den USA, Ungarn, ...
Die Zahl der populistischen Nationalisten nimmt zu. Die Regierenden
fragen sich, wie sie die Leute noch hinter sich kriegen, denn sie
wollen doch an der Macht bleiben.

Gut, einige Forumsteilnemer sind offensichtlich bezahlte Propagandisten,
weil nur ein bezahlter Propagandist zu 150% mit der Politik einer
Regierung oder einer Partei konform geht.

Wir sollten uns allmählich fragen, wer wie aus dem Ausland bezahlt
wird.
Russland hat dazu schon ein Gesetz erlassen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Gesetz_%C3%BCber_%E2%80%9Eausl%C3%A4ndische_Agenten%E2%80%9C_in_Russland
\"Bis zur Verschärfung 2022 hieß dies eine (angebliche, aber
nicht immer nachgewiesene) Finanzierung aus dem Ausland,
doch seit der Verschärfung genügt eine (angebliche)
„Beeinflussung“ aus dem Ausland. ...\"

Das ist vielleicht proaktiv, weil das dortige Regime mit dem aus Öl
und Gas erworbenen Geld (und dem willkürlich den Oligarchen
abgeknöpften) umfangreich selbst im Ausland besticht und schmiert,
und sich deshalb vorsorglich gegen Retouren absichert.

Ich habe nichts gegen Wärmepumpen und E-Autos. Mich würde auch kein
funktionierendes bidirektionales Stromhandelssystem mit kleinen
Kraft-Wärmekopplungs-Anlagen stören. Mich stören noch nicht einmal
Windkraft-oder PV Anlagen.

Ich hätte auch nichts dagegen, wenn ein funktionierendes Gesamtkonzept
vorläge und nicht nur eine kleine Clique von Vettern uns zu Ausgaben
zwingt, die u.U. als pure Geldverbrennung enden.

Was mich stört ist, dass der Staat immer mehr in unser Privatleben
eingreift und uns Dinge vorschreiben will, die eine Regierung in einer
demokratischen Gesellschaft ihren Bürgern nicht vorschreiben darf. Mich
stört, dass die Politik systematisch demokratische Kontrollmechanismen
aushebelt, z.B. indem sie die Medien kontrolliert und systematisch die
Grundlagen unseres Wohlstands sabotiert.

Es gibt eben neuerding grüne, feministische, und diverse andere
Lebensformen, die mit der sozialistischen darum wetteifern, die Bürger
in ihr Boot zu zwingen, um ihre Sicht zur einzig gültigen zu machen.
Es fehlt nur noch die Inquisition, aber deren Ziel (die \"Reichen\") ist
schn ausgemacht.

Die angebliche auf uns zurollende Klimakatastrophe ist dabei genau so
wie das angebliche Killevirus nur ein Vorwand um die Rechte der Bürger
einzuschränken.

Deshalb wundert es auch nicht, dass diejenigen, die die Energiewende
verteidigen, dieselben sind, die Grundrechtseinschränkungen wegen Corona
gut heißen.

Wenn das Ziel darin bestünde, das Leben der Menschen zu verbessern, dann
wäre es notwendig, die Demokratie zu stärken und gleichzeitig für eine
sichere und billige Energieversorgung zu sorgen.

Und für Bildung (nicht nur durch 68er nach ihrem Marsch durch die
Institutionen). Vor allem muss der gesellschaftliche Rahmen intakt
sein (Gesundheitswesen, Warenversorgung, ...), denn wenn die Regale
leer werden sollten, ist der Umsturz nicht mehr weit. Von wegen
\"unsere Werte\" :).

Was aktuell passiert ist genau das Gegenteil. Die Energieversorgung wird
vorsätzlich sabotiert, die Preise werden in die Höhe getrieben und die
Demokratie wird demontiert.

Vor allem fallen wir, unter dem Vorwand uns aus einer Abhängigkeit
befreien zu müssen, in beliebig viele andere Abhängigkeiten, weil den
Regierenden Eigenverantwortung und Autarkie Dorne in den Augen sind.

Grüße,
H.
 
Am 06.06.2023 um 14:57 schrieb Heinz Schmitz:
stefan wrote:

Wörüber ich mich wundere ist, wieviele Leute hier anscheinend gar nicht
merken, dass unsere Gesellschaft immer totalitärere Züge annimmt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Putins_Netz
\"ist ein Sachbuch von Catherine Belton, der ehemaligen
Moskau-Korrespondentin der Financial Times,[1] in dem
der Aufstieg von Wladimir Putin und den Menschen in seinem
Umfeld beschrieben wird. ...\"

Das scheint aber nicht nur bei uns so zu sein, sondern auch zB in der
Türkei, in Israel, in Brasilien, in den USA, Ungarn, ...
Die Zahl der populistischen Nationalisten nimmt zu. Die Regierenden
fragen sich, wie sie die Leute noch hinter sich kriegen, denn sie
wollen doch an der Macht bleiben.

Gut, einige Forumsteilnemer sind offensichtlich bezahlte Propagandisten,
weil nur ein bezahlter Propagandist zu 150% mit der Politik einer
Regierung oder einer Partei konform geht.

Wir sollten uns allmählich fragen, wer wie aus dem Ausland bezahlt
wird.

Ja, ich hatte da eher an inländische Propagandaorganisationen gedacht,
aber es gibt vermutlich auch ausländische Geldgeber.

Russland hat dazu schon ein Gesetz erlassen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Gesetz_%C3%BCber_%E2%80%9Eausl%C3%A4ndische_Agenten%E2%80%9C_in_Russland
\"Bis zur Verschärfung 2022 hieß dies eine (angebliche, aber
nicht immer nachgewiesene) Finanzierung aus dem Ausland,
doch seit der Verschärfung genügt eine (angebliche)
„Beeinflussung“ aus dem Ausland. ...\"

Das ist vielleicht proaktiv, weil das dortige Regime mit dem aus Öl
und Gas erworbenen Geld (und dem willkürlich den Oligarchen
abgeknöpften) umfangreich selbst im Ausland besticht und schmiert,
und sich deshalb vorsorglich gegen Retouren absichert.

Das gilt für Russland genauso wie für Deutschland. Man mag vom
russischen Regime halten was man will, aber ich finde es durchaus
berechtigt, wenn sich ein Land gegen ausländische Organisationen zur
Wehr setzt die Unruhe stiften oder dem Land schaden wollen.

Ich habe nichts gegen Wärmepumpen und E-Autos. Mich würde auch kein
funktionierendes bidirektionales Stromhandelssystem mit kleinen
Kraft-Wärmekopplungs-Anlagen stören. Mich stören noch nicht einmal
Windkraft-oder PV Anlagen.

Ich hätte auch nichts dagegen, wenn ein funktionierendes Gesamtkonzept
vorläge und nicht nur eine kleine Clique von Vettern uns zu Ausgaben
zwingt, die u.U. als pure Geldverbrennung enden.

Es geht nicht ums Konzept sondern ums Verbieten. Würde man eine
vernünftige Energiepolitik betreiben, könnte der Strom bei uns erheblich
billiger sein. Dann müsste man auch weder Verbrennerautos verbieten noch
Gas- und Ölheizungen. Aber es ja gerade ums Verbieten. Die Verbote
legitimieren den Kontrollapparat.

Was mich stört ist, dass der Staat immer mehr in unser Privatleben
eingreift und uns Dinge vorschreiben will, die eine Regierung in einer
demokratischen Gesellschaft ihren Bürgern nicht vorschreiben darf. Mich
stört, dass die Politik systematisch demokratische Kontrollmechanismen
aushebelt, z.B. indem sie die Medien kontrolliert und systematisch die
Grundlagen unseres Wohlstands sabotiert.

Es gibt eben neuerding grüne, feministische, und diverse andere
Lebensformen, die mit der sozialistischen darum wetteifern, die Bürger
in ihr Boot zu zwingen, um ihre Sicht zur einzig gültigen zu machen.
Es fehlt nur noch die Inquisition, aber deren Ziel (die \"Reichen\") ist
schn ausgemacht.

Es ist dasselbe Prinzip das man schon in früheren Jahrhunderten gesehen
hat. Damals hat man aber gelegentlich diejenigen, die dafür
verantwortlich waren auf den Scheiterhaufen gebracht. Das ist heute wohl
keine Option mehr.

Die angebliche auf uns zurollende Klimakatastrophe ist dabei genau so
wie das angebliche Killevirus nur ein Vorwand um die Rechte der Bürger
einzuschränken.

Deshalb wundert es auch nicht, dass diejenigen, die die Energiewende
verteidigen, dieselben sind, die Grundrechtseinschränkungen wegen Corona
gut heißen.

Wenn das Ziel darin bestünde, das Leben der Menschen zu verbessern, dann
wäre es notwendig, die Demokratie zu stärken und gleichzeitig für eine
sichere und billige Energieversorgung zu sorgen.

Und für Bildung (nicht nur durch 68er nach ihrem Marsch durch die

richtig

Institutionen). Vor allem muss der gesellschaftliche Rahmen intakt
sein (Gesundheitswesen, Warenversorgung, ...), denn wenn die Regale
leer werden sollten, ist der Umsturz nicht mehr weit. Von wegen
\"unsere Werte\" :).

Was aktuell passiert ist genau das Gegenteil. Die Energieversorgung wird
vorsätzlich sabotiert, die Preise werden in die Höhe getrieben und die
Demokratie wird demontiert.

Vor allem fallen wir, unter dem Vorwand uns aus einer Abhängigkeit
befreien zu müssen, in beliebig viele andere Abhängigkeiten, weil den
Regierenden Eigenverantwortung und Autarkie Dorne in den Augen sind.

Das ist eine Entwicklung, die man leider auch anderswo auf der Welt
beobachten kann. In den USA wird darüber heftig diskutiert. Da geht es
dann aber um Fragen wie: Wieviel Munition sollte ich bereit halten.

Aber auch da wird über Fleischverbote, Verbot von Holzöfen,
Verbrennerverbot diskutiert.
 
stefan wrote:

https://de.wikipedia.org/wiki/Putins_Netz
\"ist ein Sachbuch von Catherine Belton, der ehemaligen
Moskau-Korrespondentin der Financial Times,[1] in dem
der Aufstieg von Wladimir Putin und den Menschen in seinem
Umfeld beschrieben wird. ...\"
...
Wir sollten uns allmählich fragen, wer wie aus dem Ausland bezahlt
wird.

Ja, ich hatte da eher an inländische Propagandaorganisationen gedacht,
aber es gibt vermutlich auch ausländische Geldgeber.
...
Das gilt für Russland genauso wie für Deutschland. Man mag vom
russischen Regime halten was man will, aber ich finde es durchaus
berechtigt, wenn sich ein Land gegen ausländische Organisationen zur
Wehr setzt die Unruhe stiften oder dem Land schaden wollen.

In dem oben genannten Buch gibt es auch jede Menge Hinweise auf
Donald Trumps Verhältnis zu \"Gesandten\" aus Russland. Er scheint mit
Knete vollgestopft worden zu sein, um seinen Namen vor Hotelprojekte
zu stellen, in die er keinen Dollar investiert. Die im Wesentlichen
zur Geldwäsche dienten. Es gibt dazu umfangreiche Literaturzitate.
Meiner Meinung nach dürfte er nirgendwo mehr mitentscheiden, wo es
um Russland geht.

Ich habe nichts gegen Wärmepumpen und E-Autos. Mich würde auch kein
funktionierendes bidirektionales Stromhandelssystem mit kleinen
Kraft-Wärmekopplungs-Anlagen stören. Mich stören noch nicht einmal
Windkraft-oder PV Anlagen.

Ich hätte auch nichts dagegen, wenn ein funktionierendes Gesamtkonzept
vorläge und nicht nur eine kleine Clique von Vettern uns zu Ausgaben
zwingt, die u.U. als pure Geldverbrennung enden.

Es geht nicht ums Konzept sondern ums Verbieten. Würde man eine
vernünftige Energiepolitik betreiben, könnte der Strom bei uns erheblich
billiger sein. Dann müsste man auch weder Verbrennerautos verbieten noch
Gas- und Ölheizungen. Aber es ja gerade ums Verbieten. Die Verbote
legitimieren den Kontrollapparat.

Gäbe es ein einleuchtendes Gesamtkonzept, müßte nichts verboten
werden. Es gibt eh schon genug Leute, die sich trotz des Fehlens eines
solchen Konzeptes bewegen. Bei Corona waren es doch auch die
Unstimmigkeiten im Konzept, welche die Gegner auf den Plan riefen.

Was mich stört ist, dass der Staat immer mehr in unser Privatleben
eingreift und uns Dinge vorschreiben will, die eine Regierung in einer
demokratischen Gesellschaft ihren Bürgern nicht vorschreiben darf. Mich
stört, dass die Politik systematisch demokratische Kontrollmechanismen
aushebelt, z.B. indem sie die Medien kontrolliert und systematisch die
Grundlagen unseres Wohlstands sabotiert.

Es gibt eben neuerding grüne, feministische, und diverse andere
Lebensformen, die mit der sozialistischen darum wetteifern, die Bürger
in ihr Boot zu zwingen, um ihre Sicht zur einzig gültigen zu machen.
Es fehlt nur noch die Inquisition, aber deren Ziel (die \"Reichen\") ist
schn ausgemacht.

Es ist dasselbe Prinzip das man schon in früheren Jahrhunderten gesehen
hat. Damals hat man aber gelegentlich diejenigen, die dafür
verantwortlich waren auf den Scheiterhaufen gebracht. Das ist heute wohl
keine Option mehr.

Leider passiert heute Vieles, von dem man bisher felsenfest annahm,
es könne NIEMALS passieren. Ich hätte beispielsweise alles darauf
gewettet, in unserer \"freiheitlichen\" Demokratie niemals enteignet zu
werden. Bis das \"Verwahrentgelt\" kam. Man sollte aber Zustände wie
beim G20-Gipfel in Hamburg 2017, in Leipzig Connewitz, oder in der
Kölner Silvesternacht 2015, durchaus als beliebig wiederholbar ansehen
- und auch als ausweitbar.

...
Vor allem fallen wir, unter dem Vorwand uns aus einer Abhängigkeit
befreien zu müssen, in beliebig viele andere Abhängigkeiten, weil den
Regierenden Eigenverantwortung und Autarkie Dorne in den Augen sind.

Das ist eine Entwicklung, die man leider auch anderswo auf der Welt
beobachten kann. In den USA wird darüber heftig diskutiert. Da geht es
dann aber um Fragen wie: Wieviel Munition sollte ich bereit halten.

Aber auch da wird über Fleischverbote, Verbot von Holzöfen,
Verbrennerverbot diskutiert.

Das alles verleiht den längst in dunklen Zeiten versunkenen Glaubens-
kriegen eine unerwartete Aktualität. Ja, es kann auch bei uns wieder
geschehen. Die schönen Tage von Aranjuez sind vorüber.

Grüße,
H.
 
Am 06.06.2023 um 14:00 schrieb stefan:
Am 06.06.2023 um 08:21 schrieb Christoph Müller:
Am 06.06.2023 um 06:27 schrieb stefan:
Am 05.06.2023 um 21:12 schrieb Christoph Müller:
Am 05.06.2023 um 12:53 schrieb stefan:
Am 05.06.2023 um 12:26 schrieb Christoph Müller:

Mir geht es darum, die Kräfte nicht sinnlos zu verschleudern,
sondern zukunftsgerichtet einzusetzen. So, dass damit ein
gutes Überleben draus wird.

Wenn man das konsquent zuende denkt, kommt man zu Erdgas,
Fracking und Kernenergie.

DAS würde mich doch sehr wundern.

Das wundert mich jetzt nicht...

Wunder über Wunder...


Wörüber ich mich wundere ist, wieviele Leute hier anscheinend gar nicht
merken, dass unsere Gesellschaft immer totalitärere Züge annimmt.

Ohne lästiges Volk, das immer dreinquatschen will, regiert es sich halt
leichter.

Gut, einige Forumsteilnemer sind offensichtlich bezahlte Propagandisten,
weil nur ein bezahlter Propagandist zu 150% mit der Politik einer
Regierung oder einer Partei konform geht.

Da magst du durchaus recht haben.

Dich würde ich jetzt da einordnen weil du trotz deiner manchmal
merkwürdigen Vorstellungen eben nicht 1:1 das verteidigst, was das
grünlinke Politbüro verkündet hat. Du bist auch nicht so dumm wie einige
andere Mitschreiber.

Ich kann dir versichern, dass ich mit meinen Texten hier im Usenet
keinen Cent verdiene. Ich bin Überzeugungstäter aufgrund eigener
Recherchen und Berechnungen. Dazu habe ich u.a. zwei Diplomarbeiten und
ein Buch geschrieben.

Ich habe nichts gegen Wärmepumpen und E-Autos. Mich würde auch kein
funktionierendes bidirektionales Stromhandelssystem mit kleinen
Kraft-Wärmekopplungs-Anlagen stören. Mich stören noch nicht einmal
Windkraft-oder PV Anlagen.

Was mich stört ist, dass der Staat immer mehr in unser Privatleben
eingreift und uns Dinge vorschreiben will, die eine Regierung in einer
demokratischen Gesellschaft ihren Bürgern nicht vorschreiben darf.

Aus SEINER Sicht MUSS der Staat so handeln, weil er ja Schaden vom Volk
abwenden muss. Das Problem dabei: Ohne es zu wollen baut der Staat
sozusagen an einem Jenga-Turm https://de.wikipedia.org/wiki/Jenga
Er soll immer höher werden. Wer den höchsten Turm baut, ist der Größte,
Beste, Tollste... Dass er damit aber auch immer fragiler wird, will man
gar nicht wissen. Was zählt, sind die Erfolge. Nicht die Gefahren. Und
so wird halt ständig versucht, am alten Turm immer noch etwas dran zu
basteln, ohne sich um ein solides Fundament zu kümmern. Das wäre m.E.
etwas wie das Astrail-Konzept. Dazu Vergleichbares kenne ich nicht.

Mich
stört, dass die Politik systematisch demokratische Kontrollmechanismen
aushebelt, z.B. indem sie die Medien kontrolliert und systematisch die
Grundlagen unseres Wohlstands sabotiert.

Die angebliche auf uns zurollende Klimakatastrophe ist dabei genau so
wie das angebliche Killevirus nur ein Vorwand um die Rechte der Bürger
einzuschränken.

Wüsste nicht, wie das Astrail-Konzept die Rechte der Bürger einschränken
könnte. Ganz im Gegenteil würde diese sogar noch gestärkt.

Deshalb wundert es auch nicht, dass diejenigen, die die Energiewende
verteidigen, dieselben sind, die Grundrechtseinschränkungen wegen Corona
gut heißen.

Am Ende muss es immer um das gute Überleben der Menschheit gehen. Das
darf man nie aus den Augen verlieren.

Wenn das Ziel darin bestünde, das Leben der Menschen zu verbessern, dann
wäre es notwendig, die Demokratie zu stärken und gleichzeitig für eine
sichere und billige Energieversorgung zu sorgen.

Richtig. Darum bin ich auch bei \"Mehr Demokratie e.V.\" dabei.
Zugegebenermaßen aber mehr zahlendes als aktives Mitglied. Ich hab\' halt
auch nur 24 Stunden am Tag.

Was aktuell passiert ist genau das Gegenteil. Die Energieversorgung wird
vorsätzlich sabotiert, die Preise werden in die Höhe getrieben und die
Demokratie wird demontiert.
Wenn du nach Bedarf Einspeiser oder Verbraucher von Strom sein kannst -
bist du dann an hohen oder an niedrigen Strompreisen interessiert?
Merkst du was?

--
Servus
Christoph Müller
www.astrail.de
 
Am 06.06.2023 um 14:57 schrieb Heinz Schmitz:
stefan wrote:

Ich habe nichts gegen Wärmepumpen und E-Autos. Mich würde auch kein
funktionierendes bidirektionales Stromhandelssystem mit kleinen
Kraft-Wärmekopplungs-Anlagen stören. Mich stören noch nicht einmal
Windkraft-oder PV Anlagen.

Ich hätte auch nichts dagegen, wenn ein funktionierendes Gesamtkonzept
vorläge und nicht nur eine kleine Clique von Vettern uns zu Ausgaben
zwingt, die u.U. als pure Geldverbrennung enden.

Ich denke, dass ich so ein Gesamtkonzept bieten kann. Wen interessiert\'s?

Es gibt eben neuerding grüne, feministische, und diverse andere
Lebensformen, die mit der sozialistischen darum wetteifern, die Bürger
in ihr Boot zu zwingen, um ihre Sicht zur einzig gültigen zu machen.
Es fehlt nur noch die Inquisition, aber deren Ziel (die \"Reichen\") ist
schn ausgemacht.

Mein Konzept ist kein Zwang, sondern ein Angebot.

Vor allem fallen wir, unter dem Vorwand uns aus einer Abhängigkeit
befreien zu müssen, in beliebig viele andere Abhängigkeiten, weil den
Regierenden Eigenverantwortung und Autarkie Dorne in den Augen sind.
Deutschland könnte sich energetisch locker zu 100% selbst versorgen.
Allerdings tut eine gewisse Abhängigkeit dem Geschäftsleben gut. Aber
alles in allem sollte sie 30% möglichst nicht über- und 5...10% nicht
unterschreiten. Dann ist man aufeinander angewiesen und geht
entsprechend respektvoll miteinander um.

--
Servus
Christoph Müller
www.astrail.de
 

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