Bleilot...

On Mon, 13 Dec 2021 17:45:52 +0100, Heinz Schmitz wrote:
Hanno Foest wrote:
Soweit die Theorie. Jetzt die Praxis:
https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/umwelt/seeadler-mit-bleivergiftung-1791564.html
\"Die starke Magensäure der Seeadler lässt das Blei rasch ins
Blut gelangen ...\"
https://www.spiegel.de/wissenschaft/ente-mit-bleifuellung-a-e5060b98-0002-0001-0000-000008456600
\"27.12.1998, 13.00
Ente mit Bleifüllung\"
https://www.az-online.de/altmark/salzwedel/munitionsreste-gefaehrlich-blei-jagdlichen-wildbret-5532243.html
\"16.09.2015
Munitionsreste: Wie gefährlich ist Blei im jagdlichen
Wildbret?
https://www.tagesschau.de/ausland/afrika/bleifreies-benzin-101.html
\"30.08.2021 18:26
... Zum ersten Mal wurde bleihaltiges Benzin vor rund
100 Jahren eingesetzt.
Ich sage ja nicht, dass Blei-\"Verbindungen\" ungiftig sind, aber bei
jedem Gift kommt es auf die Menge an. Und derzeit wird eben gern
Symbolpolitik gemacht

Natürlich. Wie ich schonmal (sinngemäß) schrieb: Vor der Umwelt- und
CO2-Inquisition darf nichts tabu sein.

Wenn wir nämlich Wuchtgewichte aus Blei verbieten (und in Konsequenz dann
ein Viertel des Felgenrings mit dem Plunder verzieren), bleihaltiges
Lötzinn ächten, \"bleihaltige\" Kindermotorräder (wegen deren Batterie)
verbieten, dann ist ja wohl glasklar, daß auch Oberförster Pudlich nicht
mehr mit Bleischrot herumballern und Felix Freizeitpilot kein bleihaltiges
Avgas mehr tanken darf. Ich würde natürlich auch die verblichene Oma Huber
nicht in den Verbrennungsofen schieben, zumindest dann nicht, wenn der
Krematoriumsbetreiber mir nicht glaubhaft versichern kann, daß ihren
Zahnplomben keine gesundheitsschädlichen Dämpfe entweichen können bzw. sie
nach DIN-EN-sowieso gefiltert werden und er mit Biogas heizt.

Nicht, daß ich jetzt solchen Fisimatenten das Wort reden würde, aber wenn
man mich seitens der EU unter den lächerlichen Einschränkungen für A+++
Staubsauger leiden läßt, die nicht mehr als 1000W haben dürfen aber \"so
gut wie\" 2000W saugen (eine Angabe der zwei einzig relevanten Daten,
nämlich des maximal erzeugten Volumenstroms und des maximalen Unterdrucks
wird natürlich unterschlagen), man die neue Spülmaschine im
Gastrogroßhandel kaufen muß, um ein Exemplar zu ergattern, das in
endlicher Zeit fertigwird und mir mein Elektronikhobby mit bleifreiem
Lötzinn madig gemacht werden soll, dann dürfen andere Menschen bitte auch
ihren Spaß haben.

Geschissen auf die größere Lobby (und darum geht es letztlich), die bei
denen möglicherweise im Hintergrund werkelt.

Volker
 
On 13.12.21 17:45, Heinz Schmitz wrote:

Soweit die Theorie. Jetzt die Praxis:
https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/umwelt/seeadler-mit-bleivergiftung-1791564.html
\"Die starke Magensäure der Seeadler lässt das Blei rasch ins
Blut gelangen ...\"

Was da genau Sache ist, scheint nicht endgültig geklärt zu sein.

Bleivergiftung zu diagnostizieren ist kein Hexenwerk, und die
Herkunftsmöglichkeiten von dem Zeug sind eher überschaubar.

https://www.az-online.de/altmark/salzwedel/munitionsreste-gefaehrlich-blei-jagdlichen-wildbret-5532243.html
\"16.09.2015
Munitionsreste: Wie gefährlich ist Blei im jagdlichen
Wildbret?
... Hans-Georg Broweleit hält die aktuellen Forderungen nach
der Einführung bleifreier Munition für Kampagnen von
Lobbyisten und der Munitionsindustrie.

Ewiggestrige halt. Passen gut zu dir.

https://www.tagesschau.de/ausland/afrika/bleifreies-benzin-101.html
\"30.08.2021 18:26
... Zum ersten Mal wurde bleihaltiges Benzin vor rund
100 Jahren eingesetzt. Es sollte die Leistungsfähigkeit der
Motoren verbessern. Allerdings wurde bei der Verbrennung
giftiger Staub freigesetzt, der sich in der Luft, im Boden,
im Wasser und auch in Nahrungsmitteln einlagerte.

Studien zeigten, dass schon geringe Konzentrationen zum
Beispiel die Gehirnentwicklung bei Kindern beeinträchtigen
konnten.\"

Ja, ja, die Studien :).

https://lmgtfy.app/?q=blei+neurotoxisch

Ich sage ja nicht, dass Blei-\"Verbindungen\" ungiftig sind, aber bei
jedem Gift kommt es auf die Menge an.

OK, wieviel Blei hättest du denn gerne in deinem Essen?

Und derzeit wird eben gern
Symbolpolitik gemacht:

https://www.dw.com/de/bleivergiftung-entlarvt-umweltrassismus-in-den-usa/a-53336868
\"07.05.2020
Bleivergiftung entlarvt Umweltrassismus in den USA
Das Risiko einer Bleivergiftung hängt mehr von der Hautfarbe
als von Armut oder schlechten Wohnverhältnissen ab. ...\"

Da geht es um eine Studie, nicht Politik. Ob erkenntnisleitende
Interessen dahinterstehen kann ich nicht ohne weiteres beurteilen.

Hanno

--
The modern conservative is engaged in one of man\'s oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
On 12/13/21 5:45 PM, Heinz Schmitz wrote:

https://www.dw.com/de/bleivergiftung-entlarvt-umweltrassismus-in-den-usa/a-53336868
\"07.05.2020
Bleivergiftung entlarvt Umweltrassismus in den USA
Das Risiko einer Bleivergiftung hängt mehr von der Hautfarbe
als von Armut oder schlechten Wohnverhältnissen ab. ...\"

In \"Medical Detectives\" wurde ein Fall durchleuchtet, bei dem ein
kleines Kind bleihaltige Rostschutzfarbe vom Balkongeländer konsumiert
hat und daran erkrankt ist. Möglicherweise spielt hier Bleizucker o.ä.
eine bedeutende Rolle. Das wäre dann aber primär den Wohnverhältnissen
geschuldet.

DoDi
 
On 12/13/21 6:29 PM, Volker Bartheld wrote:

> Wenn wir nämlich Wuchtgewichte aus Blei verbieten...

Dann kann man doch stattdessen das bewährte Plutonium verwenden :-]

DoDi
 
On 12/13/21 9:22 PM, Hans-Peter Diettrich wrote:
On 12/13/21 6:29 PM, Volker Bartheld wrote:

Wenn wir nämlich Wuchtgewichte aus Blei verbieten...

Dann kann man doch stattdessen das bewährte Plutonium verwenden :-]

Lieber Wolfram. Fast die gleiche Dichte (19,3g/cm³), aber weniger
gefährlich. Leider etwas schwer zu verarbeiten.

Gerrit
 
Gerrit Heitsch <gerrit@laosinh.s.bawue.de> wrote:
On 12/13/21 9:22 PM, Hans-Peter Diettrich wrote:
On 12/13/21 6:29 PM, Volker Bartheld wrote:

Wenn wir nämlich Wuchtgewichte aus Blei verbieten...

Dann kann man doch stattdessen das bewährte Plutonium verwenden :-]

Lieber Wolfram. Fast die gleiche Dichte (19,3g/cm³), aber weniger
gefährlich. Leider etwas schwer zu verarbeiten.
Blei pilzt \"schoener\" auf. Und Uran, entsprechend schnell verschossen,
macht auch \"schoene\" Effekte...
--
Uwe Bonnes bon@elektron.ikp.physik.tu-darmstadt.de

Institut fuer Kernphysik Schlossgartenstrasse 9 64289 Darmstadt
--------- Tel. 06151 1623569 ------- Fax. 06151 1623305 ---------
 
On 13.12.21 21:49, Gerrit Heitsch wrote:

Lieber Wolfram. Fast die gleiche Dichte (19,3g/cm³), aber weniger
gefährlich. Leider etwas schwer zu verarbeiten.

Gold hat die gleiche Dichte. Ist auch einfacher zu verarbeiten.

Hanno

--
The modern conservative is engaged in one of man\'s oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
Hans-Peter Diettrich wrote:
> Dann kann man doch stattdessen das bewährte Plutonium verwenden :-]

Abgereichertes Uran wird in Boeing Flugzeugen als Gegengewicht für
Klappen verwendet. Es gab da mal den Absturz in ein Wohngebiet bei
Amsterdam, nach dem Menschen krank wurden. Das schlimme Uran zierte
wochenlang die Titelseiten. Sehr viel später kam die Aufklärung. Es
waren illegal geladene hochgiftige Pflanzenschutzmittel. Wenn es das
überhaupt in die Zeitungen fand, dann in Winzschrift auf die
Innnenseiten.

Den Fall habe ich anscheinend nirgends archiviert, aber einen zweiten
völlig parallelen schon:
http://berger-odenthal.de/Welt/Luegen.htm#Golfkrieg


--
/¯\\ No | Dipl.-Ing. F. Axel Berger Tel: +49/ 221/ 7771 8067
\\ / HTML | Roald-Amundsen-Straße 2a Fax: +49/ 221/ 7771 8069
 X in | D-50829 Köln-Ossendorf http://berger-odenthal.de
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Hallo Rolf Bombach,

Du schriebst am Sun, 12 Dec 2021 22:33:01 +0100:

Anschlüsse waren dick mit Wismut beschichtet. In Kombination mit
der richtigen Blei/Zinn-Mischung kann das eine Legierung ergeben
mit relativ niedrigem Schmelzpunkt.

Und dann noch etwas Cadmium und der Schmelzpunkt liegt bei 60 °C.
Dann kann man ökologisch löten im Dampfbad über dem Teekessel ;-]
....
Solche Legierungen können praktisch sein zum Auffüllen
von Spalten zum Kühlkörpern und so. OK, manchmal höherer

Das dürfte aber mit den neuen \"Wide Band Gap\"-Bauteilen nicht gut
kommen, wenn bei denen schon die Betriebstemperatur deutlich über
100°C liegen darf. Wie steht\'s bei diesen Legierungen eigentlich um
die Oberflächenspannung? Manches von dem Zeug igelt sich ja
richtiggehend ein und will auch flüssig garnicht aus seinem Spalt
\'rauskommen.

--
(Weitergabe von Adressdaten, Telefonnummern u.ä. ohne Zustimmung
nicht gestattet, ebenso Zusendung von Werbung oder ähnlichem)
-----------------------------------------------------------
Mit freundlichen Grüßen, S. Schicktanz
-----------------------------------------------------------
 
Hanno Foest wrote:
https://www.dw.com/de/bleivergiftung-entlarvt-umweltrassismus-in-den-usa/a-53336868

Da geht es um eine Studie, nicht Politik. Ob erkenntnisleitende
Interessen dahinterstehen kann ich nicht ohne weiteres beurteilen.

Da klingelte was. Es war zwar nicht diese Studie, die ich zum Thema
gelsen habe, aber eine verwandte. Aus zahlreichen und zum Teil
deutlichen Einflüssen wurde der eine sekundäre und ziemlich schwache
herausgepickt, der sich politisch verwerten ließ:

http://axel.berger-odenthal.de/review/B-200726.htm


--
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Hans-Peter Diettrich wrote:
> Das wäre dann aber primär den Wohnverhältnissen geschuldet.

Genau sowas. Dieser und mancher andere Einfluß variieren sehr stark
innerhalb der beiden betrachteten Gruppen und ziemlich schwach zwischen
den beiden Mittelwerten. Herausgepickt wird, was in die Agenda paßt.


--
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In message <sp5gjb$jeg$1@dont-email.me>
Rolf Bombach <rolfnospambombach@invalid.invalid> wrote:

Joerg Niggemeyer schrieb:

Irgendwo muss man anfangen, jeder kleine Beitrag für das Erhalten der
Umwelt zählt - jeder Einzelne ist mit seiner Auswahl, seinem Verhalten
mit daran beteiligt.

Jein. Wenn die Summe des Kleinviehs immer noch klein ist zum Rest, ist
es ebenfalls Verschwendung¹, wenn man da mit hohem Aufwand am falschen
Ende spart. Ausserdem macht dann der Kunde, völlig zurecht, nicht mit.

Völlig \"zu Recht\" (beachte die Schreibweise) ist das hier, was ihr da in
der Schweiz habt keine Ahnung??
https://de.wikipedia.org/wiki/Artikel_20a_des_Grundgesetzes_f%C3%BCr_die_Bundesrepublik_Deutschland

Gestern eine Reportage aus der Schweiz über den Wandel des Waldes gesehen.
Kurz Zusammenfassung: die Eiche wird die Föhren und Fichten verdrängen,
weil nur diese Baumart mit hohen Temperaturen zurecht kommt.
In der Zwischenzeit, bis diese Baumart groß und stark ist, fliegt Euch
Geröll und Lawinen ohne intakten Schutzwald um die Ohren .....

Merke, die größte Verschwendung ist, wie der Mensch mit der Natur umgeht.
Ausnahme Naturvölker.

Der typische bejagte deutsche Ententeich hat am Grund eine Schicht
von etwa zwei Finger breit Schrotkörnern. Warum muss das nicht
abgebaggert werden? Die betreffenden Lobbyisten konnten offenbar
glaubhaft machen, das wäre ökologisch unbedenklich. Die Elektroniker
haben also schlechte Lobbyisten.
Was du nicht sagst. Dein Beispiel mit dem Ententeich finde ich schlimm
und irreführend und ebenso märchenhaft dargestellt, wie Du Beispiele
vom anderen Joerg gerne bewertest.

https://www.nabu.de/news/2020/08/28582.html

--
 
Am 13.12.21 um 22:47 schrieb Hanno Foest:
Wenn wir nämlich Wuchtgewichte aus Blei verbieten...
Dann kann man doch stattdessen das bewährte Plutonium verwenden :-]
Lieber Wolfram. Fast die gleiche Dichte (19,3g/cm³), aber weniger
gefährlich. Leider etwas schwer zu verarbeiten.

Gold hat die gleiche Dichte. Ist auch einfacher zu verarbeiten.

Wird aber bestimmt öfter geklaut.
 
Am 13.12.21 um 20:58 schrieb Hanno Foest:
On 13.12.21 17:45, Heinz Schmitz wrote:
Ich sage ja nicht, dass Blei-\"Verbindungen\" ungiftig sind, aber bei
jedem Gift kommt es auf die Menge an.

OK, wieviel Blei hättest du denn gerne in deinem Essen?

Gute Frage. Hier ein paar Zahlen (allerdings aus Österreich):

https://www.ages.at/download/0/0/6e776fb0bd89935477609448209a9406dac99371/fileadmin/AGES2015/Themen/Schaderreger_Bilder/R%C3%BCckst%C3%A4nde___Kontaminanten_Dateien/Kontaminantenbericht_Blei.pdf
 
Am 14.12.2021 um 11:36 schrieb Hartmut Kraus:
Am 13.12.21 um 22:47 schrieb Hanno Foest:
Wenn wir nämlich Wuchtgewichte aus Blei verbieten...
Dann kann man doch stattdessen das bewährte Plutonium verwenden :-]
Lieber Wolfram. Fast die gleiche Dichte (19,3g/cm³), aber weniger
gefährlich. Leider etwas schwer zu verarbeiten.

Gold hat die gleiche Dichte. Ist auch einfacher zu verarbeiten.

Wird aber bestimmt öfter geklaut.

Einfach vernickeln.
 
On Mon, 13 Dec 2021 21:22:56 +0100, Hans-Peter Diettrich wrote:
On 12/13/21 6:29 PM, Volker Bartheld wrote:
Wenn wir nämlich Wuchtgewichte aus Blei verbieten...
Dann kann man doch stattdessen das bewährte Plutonium verwenden :-]

Uran wäre zu bevorzugen. Was dem Militär recht ist [1], darf dem
Automobilisten billig sein. Man kann diesen Trick sogar \"ökologisch\"
nennen, insofern man abgereichertes Uran verwendet, welches bei der
Kernbrennstoffherstellung sowieso als Abfall entsteht.

Außerdem ist es... hrrrrrm... gut \"sortenrein recyclingfähig\". Bitte in dem
Zusammenhang auch Uranhexafluorid recherchieren, vielleicht kann man das
genauso in irgendwelche Kavernenspeicher pumpen, wie man es mit Gas und
Erdöl tut [2]. Sauber, oder?

Vol\"Was kann da schon groß schiefgehen?\"ker

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Uranmunition
[2] https://www.umweltdialog.de/de/gesellschaft/Politik/2014/Tickende-Zeitbomben-Kavernenspeicher-.php
 
On Sun, 12 Dec 2021 22:24:10 +0100, Rolf Bombach wrote:
Gerrit Heitsch schrieb:
Früher hiess es immer, eine Lötstelle dürfte man nicht mechanisch
belasten... und dann hatte jemand die Idee mit BGA.
\"Eine\" Lötstelle? Du weisst, was BGA heisst?

Früher hieß es immer, der Mensch sei die Krone der Schöpfung.

SCNR,
Volker
 
Am 15.12.21 um 09:49 schrieb Volker Bartheld:
On Sun, 12 Dec 2021 22:24:10 +0100, Rolf Bombach wrote:
Gerrit Heitsch schrieb:
Früher hiess es immer, eine Lötstelle dürfte man nicht mechanisch
belasten... und dann hatte jemand die Idee mit BGA.
\"Eine\" Lötstelle? Du weisst, was BGA heisst?

Früher hieß es immer, der Mensch sei die Krone der Schöpfung.

Und wie heißt es heute? ;)
 
On 12/15/2021 11:12, Hartmut Kraus wrote:
Am 15.12.21 um 09:49 schrieb Volker Bartheld:
On Sun, 12 Dec 2021 22:24:10 +0100, Rolf Bombach wrote:
Gerrit Heitsch schrieb:
Früher hiess es immer, eine Lötstelle dürfte man nicht mechanisch
belasten... und dann hatte jemand die Idee mit BGA.
\"Eine\" Lötstelle? Du weisst, was BGA heisst?

Früher hieß es immer, der Mensch sei die Krone der Schöpfung.

Und wie heißt es heute? ;)

Der Kronenkorken.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
 
Am 15.12.21 um 14:01 schrieb Helmut Schellong:
On 12/15/2021 11:12, Hartmut Kraus wrote:
Am 15.12.21 um 09:49 schrieb Volker Bartheld:
On Sun, 12 Dec 2021 22:24:10 +0100, Rolf Bombach wrote:
Gerrit Heitsch schrieb:
Früher hiess es immer, eine Lötstelle dürfte man nicht mechanisch
belasten... und dann hatte jemand die Idee mit BGA.
\"Eine\" Lötstelle? Du weisst, was BGA heisst?

Früher hieß es immer, der Mensch sei die Krone der Schöpfung.

Und wie heißt es heute? ;)

Der Kronenkorken.

Hey, Humor hast du ja auch! *** staun ***
 

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