S
Susan Seitz
Guest
Hi,
wenn ich zu sehr OT sein sollte, bitte ich schon jetzt um Nachsicht:
Heute wurde in CT-TV ein Bericht über ein Dorf (Wichtel) gezeigt, in dem die
Bewohner die Infrastruktur für DSL praktisch selber errichtet haben:
http://www.heise.de/newsticker/result.xhtml?url=/newsticker/meldung/50428&words=GPS
1) Was ich dabei nicht verstehe: Von irgendeinem (max. 4-8 km entfernten)
Knotenpunkt, der DSL hat, müssen die das Signal doch abgreifen können. Was
ist das für ein ** Knotenpunkt **, etwa ein Richtfunkmast(?) etc. der
Telekom, ich dachte bislang, DSL kommt ganz normal über das Kupferkabel?
Wenn ja, ist denn die Telekom eigentlich verpflichtet, dieses Unterfangen zu
gewähren, oder kann sie es ggf. untersagen lassen, da sie ja eigentlich für
die (leitungsgebundene) DSL-Verbreitung zuständig ist?
2) Die Einwohner haben sich ja so eine Standleitung ins INet aufgebaut. Kann
die DTAG nunmehr auch die happigen Gebühren für eine Standleitung *von
jedem* Einwohner fordern? Im Bericht wurde ja nur was von 40,- EUR gesagt,
ist das lediglich ein faires Angebot, verzichtet die DTAG also nur auf die
höhere Gebühr?
Vielen Dank für Eure Antworten!
--
Grüße
Susan
Die Adresse im From ist replyfähig, wird aber nur sporadisch gelesen!
wenn ich zu sehr OT sein sollte, bitte ich schon jetzt um Nachsicht:
Heute wurde in CT-TV ein Bericht über ein Dorf (Wichtel) gezeigt, in dem die
Bewohner die Infrastruktur für DSL praktisch selber errichtet haben:
http://www.heise.de/newsticker/result.xhtml?url=/newsticker/meldung/50428&words=GPS
1) Was ich dabei nicht verstehe: Von irgendeinem (max. 4-8 km entfernten)
Knotenpunkt, der DSL hat, müssen die das Signal doch abgreifen können. Was
ist das für ein ** Knotenpunkt **, etwa ein Richtfunkmast(?) etc. der
Telekom, ich dachte bislang, DSL kommt ganz normal über das Kupferkabel?
Wenn ja, ist denn die Telekom eigentlich verpflichtet, dieses Unterfangen zu
gewähren, oder kann sie es ggf. untersagen lassen, da sie ja eigentlich für
die (leitungsgebundene) DSL-Verbreitung zuständig ist?
2) Die Einwohner haben sich ja so eine Standleitung ins INet aufgebaut. Kann
die DTAG nunmehr auch die happigen Gebühren für eine Standleitung *von
jedem* Einwohner fordern? Im Bericht wurde ja nur was von 40,- EUR gesagt,
ist das lediglich ein faires Angebot, verzichtet die DTAG also nur auf die
höhere Gebühr?
Vielen Dank für Eure Antworten!
--
Grüße
Susan
Die Adresse im From ist replyfähig, wird aber nur sporadisch gelesen!