ATmega88 bei 3,3V mit 16MHz betreiben

Was hast denn gemacht?
3.3V -> 1.8V Abwaertswandler mit Synchrongleichrichter?
sowas soll es werden,
nur suche ich noch nach einer Variante dehren Wirkungsgrad nicht ins Bodenlose fällt wenn der Protz mal nur wenig Energie möchte.
Bei 50mA schaffen alle (passend dimensionierten) Schaltreglervarianten einen guten Wirkungsgrad aber bei <=5mA siehts einfach nur
bescheiden aus, da währe selbst der Längsregler noch besser. Das der Eigenverbrauch, im unbelasteten Zustand, eines Schaltreglers
höher ist als der von einem Längsregler ist ja verständlich aber das der lastabhängige Eigenverbrauch noch nicht mal über eine
Decade zur Ausgangsleistung proportional ist finde ich sehr doof.

Grüße
Erik
 
Hallo Steffen Koepf,

nur suche ich noch nach einer Variante dehren
Wirkungsgrad nicht ins Bodenlose fällt wenn
der Protz mal nur wenig Energie möchte.

Was ist denn die Eingangsspannung?
entweder die 3,3V oder 10 bis 30V je nach dem was den besseren Wirkungsgrad verspricht.

Hm, wenn da auch nen guten Wirkungsgrad brauchst,
musst auf Schaltregler umstellen, die Cycle Skipping
beherrschen. Aber das hat auch wieder Auswirkungen...
Könntest Du dazu bitte noch etwas mehr schreiben oder nen guten Link, App-Note o.ä. nennen.
Mir währe es eigentlich am liebsten die würden mit einer konstanten On-Time arbeiten und je nach Last (Spannungsabbau an Uout)
entsprechend große Pausen lassen. Das die Spule dabei in den lückenden Betrieb übergeht ist doch bestimmt nicht schlimm.


Grüße
Erik
 
Erik G. <vikinger@uni.de> wrote:
3.3V -> 1.8V Abwaertswandler mit Synchrongleichrichter?

sowas soll es werden,
nur suche ich noch nach einer Variante dehren Wirkungsgrad nicht ins Bodenlose fällt wenn der Protz mal nur wenig Energie möchte.
Was ist denn die Eingangsspannung?

Bei 50mA schaffen alle (passend dimensionierten) Schaltreglervarianten einen guten Wirkungsgrad aber bei <=5mA siehts einfach nur
Hm, wenn da auch nen guten Wirkungsgrad brauchst, musst auf Schaltregler
umstellen, die Cycle Skipping beherrschen. Aber das hat auch wieder
Auswirkungen...


cu,

Steffen
 
Erik G. <vikinger@uni.de> wrote:
Was hast denn gemacht?
3.3V -> 1.8V Abwaertswandler mit Synchrongleichrichter?

sowas soll es werden,
nur suche ich noch nach einer Variante dehren Wirkungsgrad nicht ins
Bodenlose fällt wenn der Protz mal nur wenig Energie möchte.
Bei 50mA schaffen alle (passend dimensionierten) Schaltreglervarianten
einen guten Wirkungsgrad aber bei <=5mA siehts einfach nur
bescheiden aus, da währe selbst der Längsregler noch besser. Das
der Eigenverbrauch, im unbelasteten Zustand, eines Schaltreglers
höher ist als der von einem Längsregler ist ja verständlich aber das
der lastabhängige Eigenverbrauch noch nicht mal über eine
Decade zur Ausgangsleistung proportional ist finde ich sehr doof.
Texas Instruments TPS6211.


--
Uwe Bonnes bon@elektron.ikp.physik.tu-darmstadt.de

Institut fuer Kernphysik Schlossgartenstrasse 9 64289 Darmstadt
--------- Tel. 06151 162516 -------- Fax. 06151 164321 ----------
 
Hallo Erik,

Erik G. <vikinger@uni.de> wrote:

Könntest Du dazu bitte noch etwas mehr schreiben oder nen guten Link, App-Note o.ä. nennen.
Hm, DPA423 von Power Integrations, aber der ist fuer Telecom-Spannungen
mit galvanischer Trennung gedacht, also hier eher ungeeignet. Aber die
ANs dazu haben gute Erlaeuterungen zu Synchrongleichrichtern,
Cycle-Skipping, etc.


cu,

Steffen
 
Hallo Erik,

Mir währe es eigentlich am liebsten die würden mit einer konstanten
On-Time arbeiten und je nach Last (Spannungsabbau an Uout) entsprechend
große Pausen lassen. Das die Spule dabei in den lückenden Betrieb übergeht
ist doch bestimmt nicht schlimm.
irgendwohatte ich mal nen netten Artikel gesesen, da hatte derjenige seinen
Regler gleich mit auf dem Prozessor integriert. ADC zur Spannungsmessung und
PWM als Ansteuerung auf den MOSFET-Treiber. Platz für ne große Spule und
üppig Kondensator hatte er und Ripple auf der Leitung hat anscheinend auch
nicht gestört. Ergo: PWM hochfahren, bis die Spannung steht und dann den PWM
so einregeln, dass es passt. Im Sleepmodus hat er das Teil zyklisch
aufwachen lassen, um die Spannung zu checken und bei Bedarf ein paar
definierte PWM-Zyklen abzugeben, um den Kondensator wieder ein wenig
hochzuziehen. Ladeschluß ging IMHO über einen Tl431 direkt auf den
MOS-Treiber-Enable und auf eine Interruptleitung. Da kommt dann auch
Cycle-Skipping raus.

Marte
 
Hallo,

irgendwohatte ich mal nen netten Artikel gesesen, da hatte
derjenige seinen Regler gleich mit auf dem Prozessor integriert.
interessante Idee.
Der LCP2106 hat leider keine analogen Elemente.

Grüße
Erik
 

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