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Lars Mueller
Guest
"RA Dr.M.Michael König" wrote:
es dir vorstellst, insofern kann man das nur sehr grob vergleichen. Es
Dämpft halt. Es verbrät Leistung wie ein Widerstand und wird dabei warm.
Wenn ein Sender stark genug ist, kann man diese Erwärmung deutlich
spüren.
hat, außer daß er eben schrumpft und gleichspannung isoliert.
sein.
ziehen, oder zwei Personen, zwei Zangen. Wenn man Zieht, bis der Draht
bricht, muß man aufpassen, daß er durch das Herunterfallen auf einer
Seite oder durch den Ruck, den die Personen machen, nicht gleich wieder
krumm wird, aber das wirst du sicher schnell merken.
Lötkolben oben eine Mulde hinein schmelzen, in die man das Drahtende
stecken oder legen kann.
2,4 GHz. Ich habe leider noch nichts oberhalb 1,3 GHz selbst gebaut,
schon gar keine Antenne. Daher fehlt mir die Erfahrung, zu beurteilen,
ob man dadurch einen Unterschied merken würde.
prinzipiell schon, hat aber seine Besonderheiten.
[im Kreis fahren]
Wellenlänge sehr kleinen Radius sind es "magnetische Antennen", weil im
Nahbereich die magnetische Feldkomponente überwiegt.
Frequenzen in den meisten Fällen einfach eine unangepaßte Antenne und
daß man solch einen 10 mW-Sender durch eine unangepaßte Antenne
zerstören kann, kommt mir seltsam vor. Das sollten übliche Transistoren
bei 10 mW aushalten. Ich vermute, daß der Sendertod eine andere Ursache
hat. Kurzschluß und Leerlauf sind für Sender ohnehin gleich schlimm. In
beiden Fällen kommt die gesamte Leistung nämlich wieder in den Sender
zurück und erwärmt insbesondere die Transistoren. Liegt vielleicht eine
Gleichspannung am Senderausgang an, die damit kurzgeschlossen wurde?
Einen Link habe ich noch:
http://home.zhwin.ch/~gys/HFf/Antennenf/Antennen.pdf
Neben ein Bißchen Theorie könnte dich die Tabelle interessieren.
Gruß Lars
Na ja, ein Kurzschluß in der HF-Technik verhält sich ganz anders, als duAch, jetzt fällt der Groschen. Das Platinenmaterial wirk also ähnlich
wie ein HF-"Kurzschluß"?
es dir vorstellst, insofern kann man das nur sehr grob vergleichen. Es
Dämpft halt. Es verbrät Leistung wie ein Widerstand und wird dabei warm.
Wenn ein Sender stark genug ist, kann man diese Erwärmung deutlich
spüren.
Gute Frage. Ich habe keine Ahnung, welche Eigenschaften SchrumpfschlauchIch kann die Antennen aber nicht unisoliert verwenden wegen echter
Kurzschlußgefahr. Wirkst sich dann eine Isolierung (Schrumpfschlauch)
nicht auch schädlich aus? Bei einigen Links ist von HF-durchlässiger
Isolierung die Rede ...
hat, außer daß er eben schrumpft und gleichspannung isoliert.
So ein Millimeter oder etwas mehr wäre schon angenehm, muß aber nichtAlso auch eine Mindestdicke? Wieviel? Je dicker destso besser?
sein.
Entweder ein Mann, eine Zange, ein Schraubstock und dann ordentlichStrecken? wie macht man das als Bastler?
ziehen, oder zwei Personen, zwei Zangen. Wenn man Zieht, bis der Draht
bricht, muß man aufpassen, daß er durch das Herunterfallen auf einer
Seite oder durch den Ruck, den die Personen machen, nicht gleich wieder
krumm wird, aber das wirst du sicher schnell merken.
Dazu hast du inzwischen schon eine Antwort bekommen.Ist der Abstand zwischen beiden Drahstücke, also an der
Verbindungsstelle zum Kabel, kritisch?
Man könnte auch ein Stück Kunststoff an der Lok festkleben und mit demden Enden mit epoxidharz oder kleinen Kunststoffstückchen befestigen,
Das geht leider nicht. Entweder muß ich den Dipol steckbar ausführen
(siehe Beschreibung in anderem posting) oder in einem Stück fest an an
dem Antennenkabel, damit sie durch eine Öffnung im Gehäuse
gezogen/geschoben werden kann.
Lötkolben oben eine Mulde hinein schmelzen, in die man das Drahtende
stecken oder legen kann.
Du meinst gedrehte IC-Fassungen?Wie an anderer Stelle beschrieben habe ich eine Variante gebaut, bei
der die Antenne in zwei diese IC-Präzisionssteckkontakte, die in eine
Ich glaube, die Dinger sind fast 5 mm lang? Das ist schon recht viel beientsprechenden Öffnung des Daches passen, gesteckt wird. Seitlich
betrachtet sieht dieser Dipol so aus:
__________ __________
||
Ich weiß, daß dies HF-technisch kriminell ist, obwohl darauf geachtet
habe, das Antennenkabel sehr knapp an die "Buchsen" anzulöten. aber
Pkatz für "richtige" HF-Steckverbinder ist das nicht. Wäre es
akzeptabel, die beiden Dipolstücke auf ein solches Paar Kontakte zu
löten?
2,4 GHz. Ich habe leider noch nichts oberhalb 1,3 GHz selbst gebaut,
schon gar keine Antenne. Daher fehlt mir die Erfahrung, zu beurteilen,
ob man dadurch einen Unterschied merken würde.
Einfach nicht, aber wenn man dazu eine Anpassung baut, geht dasLok (bzw, vice versa). Ich nehme an, da ich nicht einfach einen
zweiten Dipol 90° versetzt draufsetzen kann .... ;-)
prinzipiell schon, hat aber seine Besonderheiten.
[im Kreis fahren]
Das nennt man dann "Schleifenantennen". Bei einem gegenüber derJa, eben. Ein Rundumstrahler wäre natürlich besser. Wenn das gehen
würde ...
Was sind das für Antennen, bei denen ein Stück Draht zum fast-Kreis
gebogen beide Anschlüsse verbindet? Ein Bekannter hat einen dieser
Wellenlänge sehr kleinen Radius sind es "magnetische Antennen", weil im
Nahbereich die magnetische Feldkomponente überwiegt.
Wenn der Draht lang genug ist, HF-mäßig nicht. Das ist bei diesenSende zerstört, indem er versehentlich den Antennenausgang mit Masse
(des Senders) verbunden hat. Oder wirgt eine solche Drahtverbindung
(ähnlich auch bei der CD-Spindel-LAN-Antenne) nicht wie ein
Kurzschluß?
Frequenzen in den meisten Fällen einfach eine unangepaßte Antenne und
daß man solch einen 10 mW-Sender durch eine unangepaßte Antenne
zerstören kann, kommt mir seltsam vor. Das sollten übliche Transistoren
bei 10 mW aushalten. Ich vermute, daß der Sendertod eine andere Ursache
hat. Kurzschluß und Leerlauf sind für Sender ohnehin gleich schlimm. In
beiden Fällen kommt die gesamte Leistung nämlich wieder in den Sender
zurück und erwärmt insbesondere die Transistoren. Liegt vielleicht eine
Gleichspannung am Senderausgang an, die damit kurzgeschlossen wurde?
Einen Link habe ich noch:
http://home.zhwin.ch/~gys/HFf/Antennenf/Antennen.pdf
Neben ein Bißchen Theorie könnte dich die Tabelle interessieren.
Gruß Lars