3V Wandwarze

F

Falk Willberg

Guest
SWMBO hat sich Deko mit LED-Beleuchtung gekauft und zu spät gemerkt, daß
das Ding mit Batterien (2xAA) läuft.
Jetzt suche ich etwas mit hohem WAF, was man in die Steckdose stĂśpseln
kann und das 3V X*10mA liefert.
Geschaltet wird das Ding per Funksteckdose.

Gruß,
Falk
 
Am 16.04.20 um 22:01 schrieb Falk Willberg:
SWMBO hat sich Deko mit LED-Beleuchtung gekauft und zu spät gemerkt, daß
das Ding mit Batterien (2xAA) läuft.
Jetzt suche ich etwas mit hohem WAF, was man in die Steckdose stĂśpseln
kann und das 3V X*10mA liefert.
Geschaltet wird das Ding per Funksteckdose.

Gruß,
Falk

Irgendeins nehmen das noch rumfliegt und dieses dahinter schalten:

https://www.reichelt.de/dc-dc-wandler-tsr-0-5-3-3-v-500-ma-sil-tsr-0-5-2433-p251064.html?&trstct=pol_2&nbc=1

Z.B. USB-Netzteil


Gerald
 
Falk Willberg <faweglassenlk@falk-willberg.de> schrieb:

SWMBO hat sich Deko mit LED-Beleuchtung gekauft und zu spät gemerkt, daß
das Ding mit Batterien (2xAA) läuft.

Jetzt suche ich etwas mit hohem WAF, was man in die Steckdose stöpseln
kann und das 3V X*10mA liefert.

Geschaltet wird das Ding per Funksteckdose.

In meiner Bastelkiste fliegen so viele Handynetzteile herum (die alle 5V
liefern), daß ich vermutlich so eins nehmen würde (natürlich mit
passendem Spannungsregler dazwischen). Wie wird der Strom durch die
LED-Kette begrenzt?
 
On 2020-04-16 13:01, Falk Willberg wrote:
SWMBO hat sich Deko mit LED-Beleuchtung gekauft und zu spät gemerkt, daß
das Ding mit Batterien (2xAA) läuft.
Jetzt suche ich etwas mit hohem WAF, was man in die Steckdose stĂśpseln
kann und das 3V X*10mA liefert.
Geschaltet wird das Ding per Funksteckdose.

Ein kleiner USB-Ladestoepsel in dieser Art?

https://www.amazon.de/Ladeger%C3%A4t-RAVPower-Ladestecker-Ladeadapter-Technologie-Wei%C3%9F/dp/B07S59WJ4R

https://www.golfsucht-online.de/Golf-Buddy-USB-Ladestecker

USB Kabel rein und oben in die Deko-Chose. Entweder die Buchse
abschneiden oder einen ausgeschlachteten Sockel dran. Wenn es duenn sein
muss, boete sich ein Handy-Ladekabel an. Von dort zu den
Batteriekontakten drei 1N4148 in Serie und wenn es ganz ordentlich sein
soll, noch 10k und 0.1uF parallel von Bat+ nach Bat- (falls mal einer
die Deko abschaltet). Das ergibt rund 3V.

Natuerlich muss der USB-Ladestoepsel farblich genau zur Tapete passen.
Wo kaemen wir hin ...

Das Sahnehaeubchen mit hohem WAF waere so eine Funksteckdose:

https://www.homeandsmart.de/mway-wlan-steckdose-basis-funksteckdose

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
On 2020-04-16 14:36, Martin Gerdes wrote:
Falk Willberg <faweglassenlk@falk-willberg.de> schrieb:

SWMBO hat sich Deko mit LED-Beleuchtung gekauft und zu spät gemerkt, daß
das Ding mit Batterien (2xAA) läuft.

Jetzt suche ich etwas mit hohem WAF, was man in die Steckdose stöpseln
kann und das 3V X*10mA liefert.

Geschaltet wird das Ding per Funksteckdose.

In meiner Bastelkiste fliegen so viele Handynetzteile herum (die alle 5V
liefern), daß ich vermutlich so eins nehmen würde (natürlich mit
passendem Spannungsregler dazwischen).

Meist reichen drei kleine Si-Dioden in Serie, zwecks Spannungsabfall.


... Wie wird der Strom durch die LED-Kette begrenzt?

Da normalerweise AA-Batterien reinkommen, sollte der Strom im Deko-Modul
begrenzt sein. Wobei, wenn das aus China kommt ...

Echt cool waere eine drahtlose versorgung durch die Moebelplatte hindurch.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
On 16.04.20 23:36, Martin Gerdes wrote:
In meiner Bastelkiste fliegen so viele Handynetzteile herum (die alle 5V
liefern), daß ich vermutlich so eins nehmen würde (natürlich mit
passendem Spannungsregler dazwischen). Wie wird der Strom durch die
LED-Kette begrenzt?

Ich hatte vor einigen Jahren einen ähnlichen Fall. Da war ein einzelner
Widerstand als Strombegrenzung im Batteriefach. In dem Fall
Weihnachtsbeleuchtung die mit Handynetzteil jetzt schon mehrere Jahre
zuverlässig funktioniert.

Mit "3V" ist es nicht getan. LEDs werden nicht mit Spannung sondern mit
Strom betrieben und beim Batteriebetrieb wirkt da dann der
Innenwiderstand der Batterie mit rein.

Am besten mit Batterien versorgen und messen was da dann fĂźr ein Strom
fließt und was für eine Spannung dabei über die LEDs abfällt. Wenn man
den Wert hat kann man dann gleich mal hinterfragen ob das nicht zu viel
ist fßr längeren Betrieb.

Basierend darauf dann einen Widerstandswert berechnen mit dem die LEDs
am Netzteil den gleichen Strom bekommen den man mit Batterien gemessen
hat. Den Wert dann ggf. auf zwei Widerstände aufteilen wenn die
Verlustleistung fĂźr einen Widerstand zu viel wird.

Gruß

Manuel
 
Am 16.04.20 um 22:01 schrieb Falk Willberg:
SWMBO hat sich Deko mit LED-Beleuchtung gekauft und zu spät gemerkt, daß
das Ding mit Batterien (2xAA) läuft.
Jetzt suche ich etwas mit hohem WAF, was man in die Steckdose stĂśpseln
kann und das 3V X*10mA liefert.
Geschaltet wird das Ding per Funksteckdose.

<https://www.ebay.de/itm/Universal-Stecker-Netzteil-3-4-5-5-6-7-5-9-12V-0-3A-3-6W-mit-9-Adaptern-goobay/362255220377?epid=1804700965&hash=item545817fe99:g:idgAAOSwoX5aq4JU>

Gibts auch in anderen Leistungsklassen und wenn die LEDs nicht mehr tun,
sind die Teile durch die wählbare Spannung noch tauglich fßr diverse
Nachverwendungen.

Schöne Grüße
Jochen
 
Joerg <news@analogconsultants.com> wrote:
Natuerlich muss der USB-Ladestoepsel farblich genau zur Tapete passen.
Wo kaemen wir hin ...

Warum gibt es eigentlich immer noch keine USB-Ladegeräte, gerne in
perlweiß, die das Format eines Schukosteckers haben, die Steckdose
vollständig ausfüllen und mit dieser plan abschließen?

Grüße
Marc
--
-------------------------------------- !! No courtesy copies, please !! -----
Marc Haber | " Questions are the | Mailadresse im Header
Mannheim, Germany | Beginning of Wisdom " |
Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG "Rightful Heir" | Fon: *49 621 72739834
 
Am 17.04.2020 um 09:28 schrieb Marc Haber:
Joerg <news@analogconsultants.com> wrote:
Natuerlich muss der USB-Ladestoepsel farblich genau zur Tapete passen.
Wo kaemen wir hin ...

Warum gibt es eigentlich immer noch keine USB-Ladegeräte, gerne in
perlweiß, die das Format eines Schukosteckers haben, die Steckdose
vollständig ausfüllen und mit dieser plan abschließen?

so ähnlich:

https://www.busch-jaeger.de/produkt/usb-netzteil-einsatz
 
Marc Haber schrieb:

Joerg wrote:
Natuerlich muss der USB-Ladestoepsel farblich genau zur Tapete passen.
Wo kaemen wir hin ...

Warum gibt es eigentlich immer noch keine USB-Ladegeräte, gerne in
perlweiß, die das Format eines Schukosteckers haben, die Steckdose
vollständig ausfüllen und mit dieser plan abschließen?

Fehlende Nachfrage?
Immerhin gibts ja Steckdosen, welche neben den 230Volt auch noch ein oder
zwei USB-A-Dosen anbieten.

MfG
Rupert
 
Am 17.04.2020 um 09:28 schrieb Marc Haber:
Joerg <news@analogconsultants.com> wrote:
Natuerlich muss der USB-Ladestoepsel farblich genau zur Tapete passen.
Wo kaemen wir hin ...

Warum gibt es eigentlich immer noch keine USB-Ladegeräte, gerne in
perlweiß, die das Format eines Schukosteckers haben, die Steckdose
vollständig ausfüllen und mit dieser plan abschließen?

Weil die Leute dann fluchend vor der Dose stehen, und das Ladegerät mit
einem KĂźchenesser o.a. Werkzeug aus der Dose popeln, wenn sie die
Steckdose anderweitig benĂśtigen.

Aber es gibt Steckdosen mit eingebautem USB-Anschluß, da hat man beides.
 
Thorsten BĂśttcher <thorsten_nospam@gmx.net> wrote:
Am 17.04.2020 um 09:28 schrieb Marc Haber:
Joerg <news@analogconsultants.com> wrote:
Natuerlich muss der USB-Ladestoepsel farblich genau zur Tapete passen.
Wo kaemen wir hin ...

Warum gibt es eigentlich immer noch keine USB-Ladegeräte, gerne in
perlweiß, die das Format eines Schukosteckers haben, die Steckdose
vollständig ausfüllen und mit dieser plan abschließen?

Weil die Leute dann fluchend vor der Dose stehen, und das Ladegerät mit
einem KĂźchenesser o.a. Werkzeug aus der Dose popeln, wenn sie die
Steckdose anderweitig benĂśtigen.

Aber es gibt Steckdosen mit eingebautem USB-Anschluß, da hat man beides.
Wenn der OP schon eine Funksteckdose verwendet, ist der WAF eh schon
dahin ;-)

--
Dipl.-Inform(FH) Peter Heitzer, peter.heitzer@rz.uni-regensburg.de
 
Marc Haber <mh+usenetspam1118@zugschl.us> wrote:
Warum gibt es eigentlich immer noch keine USB-Ladegeräte, gerne in
perlweiß, die das Format eines Schukosteckers haben, die Steckdose
vollständig ausfüllen und mit dieser plan abschließen?

Weil man die fast nicht mehr aus der Steckdose heraus bekäme? :)

Gruß,
Enrik
 
Am 17.04.2020 um 13:42 schrieb Peter Heitzer:

Aber es gibt Steckdosen mit eingebautem USB-Anschluß, da hat man beides.
Wenn der OP schon eine Funksteckdose verwendet, ist der WAF eh schon
dahin ;-)

Wenn damit der Dekokram geschaltet wird, ist der WAF wahrscheinlich
wieder recht hoch
 
Eric Bruecklmeier <usenet@nerdcraft.de> wrote:
Am 17.04.2020 um 09:28 schrieb Marc Haber:
Joerg <news@analogconsultants.com> wrote:
Natuerlich muss der USB-Ladestoepsel farblich genau zur Tapete passen.
Wo kaemen wir hin ...

Warum gibt es eigentlich immer noch keine USB-Ladegeräte, gerne in
perlweiß, die das Format eines Schukosteckers haben, die Steckdose
vollständig ausfüllen und mit dieser plan abschließen?

so ähnlich:

https://www.busch-jaeger.de/produkt/usb-netzteil-einsatz

Ich meinte schon zum Reinstecken.

https://www.amazon.de/gp/product/B076DXFXZG hab ich hier auch verbaut,
mit einem Adapterrahmen passt das sogar zum Schalterprogramm, aber ich
hätte das gerne zum Einstecken und leicht umziehbar.

Grüße
Marc
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Am 17.04.2020 um 15:25 schrieb Marc Haber:
Eric Bruecklmeier <usenet@nerdcraft.de> wrote:
Am 17.04.2020 um 09:28 schrieb Marc Haber:
Joerg <news@analogconsultants.com> wrote:
Natuerlich muss der USB-Ladestoepsel farblich genau zur Tapete passen.
Wo kaemen wir hin ...

Warum gibt es eigentlich immer noch keine USB-Ladegeräte, gerne in
perlweiß, die das Format eines Schukosteckers haben, die Steckdose
vollständig ausfüllen und mit dieser plan abschließen?

so ähnlich:

https://www.busch-jaeger.de/produkt/usb-netzteil-einsatz

Ich meinte schon zum Reinstecken.

Das war mir durchaus bewußt, daher schrieb ich "ähnlich".

https://www.amazon.de/gp/product/B076DXFXZG hab ich hier auch verbaut,
mit einem Adapterrahmen passt das sogar zum Schalterprogramm, aber ich
hätte das gerne zum Einstecken und leicht umziehbar.

Der Markt dafĂźr wird schlich zu klein sein...

--
Werbung:
https://www.amazon.de/Bier-brauen-Grundlagen-Rohstoffe-Brauprozess/dp/3800109271
 
Manuel Reimer <manuel.nulldevice@nurfuerspam.de> schrieb:

In meiner Bastelkiste fliegen so viele Handynetzteile herum (die alle 5V
liefern), daß ich vermutlich so eins nehmen würde (natürlich mit
passendem Spannungsregler dazwischen). Wie wird der Strom durch die
LED-Kette begrenzt?

Ich hatte vor einigen Jahren einen ähnlichen Fall. Da war ein einzelner
Widerstand als Strombegrenzung im Batteriefach. In dem Fall
Weihnachtsbeleuchtung, die mit Handynetzteil jetzt schon mehrere Jahre
zuverlässig funktioniert.

Mit "3V" ist es nicht getan. LEDs werden nicht mit Spannung, sondern mit
Strom betrieben, und beim Batteriebetrieb wirkt da dann der Innenwiderstand
der Batterie mit rein.

Eben. Daher meine Frage an den OP, wie die Strombegrenzung realisiert
ist.

Wenn man parallelgeschaltete LEDs über einen einzigen Vorwiderstand
betreibt, müssen die LEDs ziemlich eng toleriert sein, sonst hat man
herbe Helligkeitsunterschiede bis hin zum vermeintlichen Ausfall
einzelner Dioden.

Bei billigen Chinateilen erfolgt die Strombegrenzung über den
Innenwiderstand der Batterie. Wenn man die dann durch ein evtl. deutlich
niederohmigeres Netzteil ersetzt, brennen die LEDs durch.

Am besten mit Batterien versorgen und messen, was da dann für ein Strom
fließt, und was für eine Spannung dabei über die LEDs abfällt.

.... wenn man denn mit den Prüfspitzen an die Einzel-LED drankommt.

Ja.

Wenn man den Wert hat, kann man dann gleich mal hinterfragen, ob
das nicht zu viel ist für längeren Betrieb.

Auch das.

Basierend darauf dann einen Widerstandswert berechnen mit dem die LEDs
am Netzteil den gleichen Strom bekommen den man mit Batterien gemessen
hat. Den Wert dann ggf. auf zwei Widerstände aufteilen wenn die
Verlustleistung für einen Widerstand zu viel wird.

Auch das.

Joergs Lösung mit den 3 Si-Dioden in Serie ist auch nicht schlecht (weil
einfach), aber auch hier stellt sich die Frage nach der Strombegrenzung.

Mit der obigen Einschränkung ist die Lösung über einen Widerstand m.E.
die bessere.
 
* Thorsten Böttcher <thorsten_nospam@gmx.net>:
Am 17.04.2020 um 09:28 schrieb Marc Haber:
Joerg <news@analogconsultants.com> wrote:
Natuerlich muss der USB-Ladestoepsel farblich genau zur Tapete passen.
Wo kaemen wir hin ...

Warum gibt es eigentlich immer noch keine USB-Ladegeräte, gerne in
perlweiß, die das Format eines Schukosteckers haben, die Steckdose
vollständig ausfüllen und mit dieser plan abschließen?

Weil die Leute dann fluchend vor der Dose stehen, und das Ladegerät mit
einem Küchenesser o.a. Werkzeug aus der Dose popeln, wenn sie die
Steckdose anderweitig benötigen.

Man müsste das nur richtig machen. In der CH gibt es z.B. diese
flachen Winkelstecker, die kaum 1 cm auftragen. Die haben einen
Bügel mit Hebelmechanismus, mit dem man sie wieder wegkriegt:

https://www.brack.ch/steffen-montagestecker-t12-flach-281717

Vielleicht mit einem versenkbaren Griff, wie man das manchmal bei
Motorrad-Tankdeckeln sieht:

https://www.dock66.de/Aero-Style-Tankdeckel-mit-Einsatz-chrom

- Andi
>
 
Thorsten BĂśttcher <thorsten_nospam@gmx.net> wrote:
Am 17.04.2020 um 09:28 schrieb Marc Haber:
Joerg <news@analogconsultants.com> wrote:
Natuerlich muss der USB-Ladestoepsel farblich genau zur Tapete passen.
Wo kaemen wir hin ...

Warum gibt es eigentlich immer noch keine USB-Ladegeräte, gerne in
perlweiß, die das Format eines Schukosteckers haben, die Steckdose
vollständig ausfüllen und mit dieser plan abschließen?

Weil die Leute dann fluchend vor der Dose stehen, und das Ladegerät mit
einem KĂźchenesser o.a. Werkzeug aus der Dose popeln, wenn sie die
Steckdose anderweitig benĂśtigen.

Es gibt Netzteile mit Klappgriff, die allerdings etwas rausstehen.
Nach dem zweiten defekten hab ich dieses Modell dann bleiben lassen.

https://www.amazon.de/reVolt-Stecker-Ultrakompaktes-Steckdosen-USB-Netzteil-USB-Netzteil-Ladegerät/dp/B07SN95XSW

Wobei, dieses aktuelle Modell sieht schon fast wieder hĂźbsch aus.

Grüße
Marc
--
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On 17.04.20 16:49, Martin Gerdes wrote:
> Manuel Reimer <manuel.nulldevice@nurfuerspam.de> schrieb:

....

Mit "3V" ist es nicht getan. LEDs werden nicht mit Spannung, sondern mit
Strom betrieben, und beim Batteriebetrieb wirkt da dann der Innenwiderstand
der Batterie mit rein.

Eben. Daher meine Frage an den OP, wie die Strombegrenzung realisiert
ist.

Wenn man parallelgeschaltete LEDs Ăźber einen einzigen Vorwiderstand
betreibt, mĂźssen die LEDs ziemlich eng toleriert sein, sonst hat man
herbe Helligkeitsunterschiede bis hin zum vermeintlichen Ausfall
einzelner Dioden.

Bei billigen Chinateilen erfolgt die Strombegrenzung Ăźber den
Innenwiderstand der Batterie. Wenn man die dann durch ein evtl. deutlich
niederohmigeres Netzteil ersetzt, brennen die LEDs durch.

Am besten mit Batterien versorgen und messen, was da dann fĂźr ein Strom
fließt, und was für eine Spannung dabei über die LEDs abfällt.

Ich werde einfach messen, welchen Strom die LEDs ziehen und einen
passenden Widerstand in das Batteriefach bauen. USB-Strippe dran und
fertig. Manchmal kommt man zuletzt auf die einfachste LĂśsung.

> ... wenn man denn mit den PrĂźfspitzen an die Einzel-LED drankommt.

Ich messe einfach, was das Ding aus den Batterien zieht.

Ja.

Wenn man den Wert hat, kann man dann gleich mal hinterfragen, ob
das nicht zu viel ist fßr längeren Betrieb.

Auch das.

Zu viel in Bezug auf was? Die LED-Daten sind unbekannt. Das ganze
Deko-Gedöns hat wahrscheinlich keine 5€ gekostet. Der Umbau auf
Netzversorgung lohnt sich nur unter Bequemlichkeitsaspekten.

Bleibt gesund,
Falk
 

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