Workstation: erste Tests...

  • Thread starter Helmut Schellong
  • Start date
Am 25.07.2023 um 07:58 schrieb Arno Welzel:
Helmut Schellong, 2023-07-21 04:33:

Am 20.07.2023 um 22:38 schrieb Rolf Bombach:
Helmut Schellong schrieb:


WS = Xeon 3435X, 16 Kerne, 32 CPUs, Basis 3100 MHz, 128 GB
PC = 2006 E8600,  2 Kerne,  2 CPUs, 3333 MHz, 4 GB

...

Single-Thread:   683/272 =  2,5

Eigentlich traurig für 15 Jahre Fortschritt. Offenbar gibt
es keine wirklich grossen Sprünge mehr.

Das kann nur verbessert werden, wenn man sich mit dem Konzept
des Alpha-Prozessors anfreundet, oder ähnlich.
Der wird wohl nicht mehr produziert, weil er zu gut ist.

ARM ist auch eine echte Konkurrenz. Nicht umsonst nutzt Apple
mittlerweile durchgehend nur noch ARM, auch bei den Laptops. Und die
sind in etlichen Beriechen deutlich performanter als vergleichbare
x86-Geräte.

Auch bei mobilen Geräten ist x86 kein Thema, weil viel zu ineffizient.

Ja, ARM hat mächtig aufgeholt und ist auch am Markt mächtig gut vertreten.
Zur Zeit des Alpha kannte ich ARM aber noch nicht.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong
 
Am 25.07.2023 um 07:59 schrieb Arno Welzel:
Helmut Schellong, 2023-07-22 15:34:

[...]
Der Weg könnte sein, daß (intel) eine Software entwickelt, die alle x86.exe übersetzen
kann, in einen neuen, noch zu entwickelnden, überlegenen Instruktionssatz.
Diese Übersetzung müßte nur ein einziges Mal geschehen!
Die Übersetzungssoftware könnte vielfältig mit den Übersetzungsquellen umgehen.

Apple hat das schon, damit x86-Software auch weiterhin auf den aktuellen
Geräten mit ARM-CPU läuft. Ist noch nicht optimal, aber schon ein guter
Anfang.

Anders kann man auch nicht einen neuen Instruktionssatz breit durchsetzen.
Diese Übersetzungen /on-the-fly/ sind hier vollkommen ungenügend.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong
 
Helmut Schellong schrieb:
Arno Welzel:
Helmut Schellong:
Marc Haber:
Helmut Schellong wrote:
Bei der Konzeption der WS habe ich offenbar alles sehr richtig
gemacht.

Bis auf die Bedarfsbestimmung.

Das ist ein Irrtum.
Ich arbeite recht viel wissenschaftlich, analytisch, testend,
untersuchend.
Ich benötige absolute Datenkorrektheit, wenn ich 100 GB durchanalysiere.

Dir fehlt es ganz offensichtlich am Verständnis dessen, was dazu
erforderlich wäre

Und wieso glaubst Du, dass die nicht gegeben ist, wenn die Hardware kein
Xeon 3435X mit 128 RAM ist?

Verstehe ich nicht.
RAM 128 GB bewirkt doch keine Datenkorrektheit.
Hingegen ECC bewirkt Datenkorrektheit.
Der Prozessor verlangt zwingend ECC+Registered RAM.
Da heraus ergibt sich automatisch Datenkorrektheit.

Nein, das ist natürlich falsch. ECC-RAM führt lediglich zu einer
(bedeutenden) Verringerung der Wahrscheinlichkeit von unentdeckten
Fehlern im RAM - nicht mehr und nicht weniger

Eine Workstation ist ein typisches Ingenieur-Gerät!

Ach so, Du siehst deine Betätigung an diesem Gerät als die eines
Ingenieurs und nicht als Hobby. Welche Projekte hast Du denn damit
geplant, die nicht nur für Dich privat von Interesse sind?

Ich führe meinen Beruf+Ausbildung als Entwicklungsingenieur als Hobby
weiter.

Du bist doch überhaupt kein Ingenieur und warst es auch nie

Ist das so schwer nachzuvollziehen?
Gewiß nicht - es ist vollkommen natürlich, daß ich dies tue.

Ich habe aber auch kürzlich für eine Firma in Augsburg
als Entwicklungsingenieur in Rente gearbeitet - mit Versteuerung des
Einkommens.
Völlig normal - und staatlich erwünscht!

Und angesichts deiner üblichen sinnfreien Behauptungen völlig unglaubwürdig

MfG
Rupert
 
Am 25.07.2023 um 10:41 schrieb Hans-Peter Diettrich:
On 7/24/23 8:25 PM, Helmut Schellong wrote:

Es können (externe) Instruktionen definiert werden, die _nur_ eine Index-Zahl enthalten.

Also mit fest zugeordneten Adressen, Registern, Konstanten usw? Das ist Unsinn :-(

Nein, wie kommst Du denn darauf?
Jede Instruktion ist n-fach vorhanden, mit genügend Register-Variationen.
Es werden Adressen enthaltende Register für mem-Zugriff definiert.
Konstanten werden mit bestimmten Instruktionen in Register geladen.
Letztlich basiert alles auf Registern.

Wenn ein Index mit 12+12 Bits vorliegt, umfaßt dieser Index die Werte 0..(2^24)-1.

Es entsteht eine wohlstrukturierte homogene Liste.
Jeder Compiler kann alles damit anfangen.

Wenn schon, dann ein leistungsfähigeres Komprimierungsverfahren.

Geht nicht.
Executables lassen sich nicht nennenswert komprimieren.
Völlig ungenügend.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong
 
Am 25.07.2023 um 12:20 schrieb Rupert Haselbeck:
Helmut Schellong schrieb:
Arno Welzel:
Helmut Schellong:
Marc Haber:
Helmut Schellong wrote:
Bei der Konzeption der WS habe ich offenbar alles sehr richtig gemacht.

Bis auf die Bedarfsbestimmung.

Das ist ein Irrtum.
Ich arbeite recht viel wissenschaftlich, analytisch, testend, untersuchend.
Ich benötige absolute Datenkorrektheit, wenn ich 100 GB durchanalysiere.

Dir fehlt es ganz offensichtlich am Verständnis dessen, was dazu erforderlich wäre

Offensichtlich? Was konkret liegt denn da offen?

Ich habe hier vor Wochen bewiesen, wie ich 110 GB Daten durchanalysiert hatte.
Begleitet von Beschreibung, 6 Fotos und Multitasking-Shell-Skript.

Und wieso glaubst Du, dass die nicht gegeben ist, wenn die Hardware kein
Xeon 3435X mit 128 RAM ist?

Verstehe ich nicht.
RAM 128 GB bewirkt doch keine Datenkorrektheit.
Hingegen ECC bewirkt Datenkorrektheit.
Der Prozessor verlangt zwingend ECC+Registered RAM.
Da heraus ergibt sich automatisch Datenkorrektheit.

Nein, das ist natürlich falsch. ECC-RAM führt lediglich zu einer (bedeutenden) Verringerung der
Wahrscheinlichkeit von unentdeckten Fehlern im RAM - nicht mehr und nicht weniger

Diese Deine Behauptung ist natürlich falsch.
Aufgetretene ECC-Fehler bleiben nicht unbekannt.
Hingegen ohne ECC bleiben alle RAM-Fehler unbekannt.

Eine Workstation ist ein typisches Ingenieur-Gerät!

Ach so, Du siehst deine Betätigung an diesem Gerät als die eines
Ingenieurs und nicht als Hobby. Welche Projekte hast Du denn damit
geplant, die nicht nur für Dich privat von Interesse sind?

Ich führe meinen Beruf+Ausbildung als Entwicklungsingenieur als Hobby weiter.

Du bist doch überhaupt kein Ingenieur und warst es auch nie

Ich hatte mittels Arbeitszeugnis bewiesen, daß ich als \"Entwicklungsingenieur\" eingestellt wurde.
Ich habe auch schon bewiesen, daß ich 6 Semester studiert hatte.

Ich habe nicht vor, dies nochmals zu beweisen.

Ist das so schwer nachzuvollziehen?
Gewiß nicht - es ist vollkommen natürlich, daß ich dies tue.

Ich habe aber auch kürzlich für eine Firma in Augsburg
als Entwicklungsingenieur in Rente gearbeitet - mit Versteuerung des Einkommens.
Völlig normal - und staatlich erwünscht!

Und angesichts deiner üblichen sinnfreien Behauptungen völlig unglaubwürdig

Ich werden das hier nicht beweisen.
Beweise sind hier überwiegend sinnfrei, denn sie werden entsprechend ignoriert
oder lügnerisch als Fälschung hingestellt.

--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong
 
Thus spoke Helmut Schellong:
Am 25.07.2023 um 12:20 schrieb Rupert Haselbeck:
Helmut Schellong schrieb:

[...]
Verstehe ich nicht.
RAM 128 GB bewirkt doch keine Datenkorrektheit.
Hingegen ECC bewirkt Datenkorrektheit.
Der Prozessor verlangt zwingend ECC+Registered RAM.
Da heraus ergibt sich automatisch Datenkorrektheit.

Nein, das ist natürlich falsch. ECC-RAM führt lediglich zu
einer (bedeutenden) Verringerung der Wahrscheinlichkeit
von unentdeckten Fehlern im RAM - nicht mehr und nicht
weniger

Diese Deine Behauptung ist natürlich falsch.
Aufgetretene ECC-Fehler bleiben nicht unbekannt.
Hingegen ohne ECC bleiben alle RAM-Fehler unbekannt.
[...]

Bevor jemand im Vorbeigehen das noch glaubt:
ECC kann 1-Bit-Fehler erkennen und korrigieren. 2-Bit-Fehler
werden erkannt, können aber nicht mehr korrigiert werden.
Fehler, die 3 und mehr Bit betreffen, werden nur noch unter
bestimmten Umständen erkannt.

Soviel zum Thema (absolute) \"Datenkorrektheit\".


HTH,

Sebastian

--
Ich WEISS was ich tue ;-)
Und wenns mal wieder Knallt, weiss ich auch genau, warum ich
mich in den Hintern treten sollte ;-)
[Michael Buchholz in d.s.e]
 
Thus spoke Helmut Schellong:

[...]
Prozessor: Xeon 3435X, 16 Kerne, 32 CPUs, Basis= 3100 MHz.
RAM: 128 GB
[...]

Ja, Du hast den Allerlängsten hierzugroup.
Das wolltest Du doch hören, oder?


Tschüs,

Sebastian

--
Ich WEISS was ich tue ;-)
Und wenns mal wieder Knallt, weiss ich auch genau, warum ich
mich in den Hintern treten sollte ;-)
[Michael Buchholz in d.s.e]
 
Am 25.07.2023 um 18:44 schrieb Sebastian Suchanek:
Thus spoke Helmut Schellong:
Am 25.07.2023 um 12:20 schrieb Rupert Haselbeck:
Helmut Schellong schrieb:

[...]
Verstehe ich nicht.
RAM 128 GB bewirkt doch keine Datenkorrektheit.
Hingegen ECC bewirkt Datenkorrektheit.
Der Prozessor verlangt zwingend ECC+Registered RAM.
Da heraus ergibt sich automatisch Datenkorrektheit.

Nein, das ist natürlich falsch. ECC-RAM führt lediglich zu
einer (bedeutenden) Verringerung der Wahrscheinlichkeit
von unentdeckten Fehlern im RAM - nicht mehr und nicht
weniger

Diese Deine Behauptung ist natürlich falsch.
Aufgetretene ECC-Fehler bleiben nicht unbekannt.
Hingegen ohne ECC bleiben alle RAM-Fehler unbekannt.
[...]

Bevor jemand im Vorbeigehen das noch glaubt:
ECC kann 1-Bit-Fehler erkennen und korrigieren. 2-Bit-Fehler
werden erkannt, können aber nicht mehr korrigiert werden.
Fehler, die 3 und mehr Bit betreffen, werden nur noch unter
bestimmten Umständen erkannt.

Soviel zum Thema (absolute) \"Datenkorrektheit\".

Das reicht ja auch.
Warum? Weil es mit vereinzelten 1-Bit-Fehlern beginnt.
Wenn so etwas im Log ist, macht man halt einen MemTest.

Ich brauche hin und wieder absolute Datenkorrektheit, ja.
Gleichzeitig weiß ich, daß ich diese nicht garantiert bekommen kann.
Es scheinen alle zu glauben, ich sei völlig unausgebildet.
Hamming-Distanz, Parität, Reed Solomon, ..., lernte ich bereits vor Jahrzehnten!
Sogar im Techniker-Kalender ist so etwas enthalten.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong
 
Helmut Schellong, 2023-07-25 11:45:

Am 25.07.2023 um 07:52 schrieb Arno Welzel:
Helmut Schellong, 2023-07-18 11:35:

Am 18.07.2023 um 09:58 schrieb Marc Haber:
Helmut Schellong <var@schellong.biz> wrote:
Bei der Konzeption der WS habe ich offenbar alles sehr richtig gemacht.

Bis auf die Bedarfsbestimmung.

Das ist ein Irrtum.
Ich arbeite recht viel wissenschaftlich, analytisch, testend, untersuchend.
Ich benötige absolute Datenkorrektheit, wenn ich 100 GB durchanalysiere.

Und wieso glaubst Du, dass die nicht gegeben ist, wenn die Hardware kein
Xeon 3435X mit 128 RAM ist?

Verstehe ich nicht.
RAM 128 GB bewirkt doch keine Datenkorrektheit.
Hingegen ECC bewirkt Datenkorrektheit.

Ja, das habe ich implizit angenommen.

> Der Prozessor verlangt zwingend ECC+Registered RAM.

Eben - deswegen habe ich das nicht extra hingeschrieben.

> Da heraus ergibt sich automatisch Datenkorrektheit.

Ein AMD Ryzen aus der 5000er- oder 7000er-Reihe mit B550 oder X750
Chipsatz kann auch ECC. Ist halt nicht so teuer und man kann damit nicht
angeben - aber schlechter als mit einem Xeon ist das auch nicht, was die
Fehlerkorrektur betrifft.

Eine Workstation ist ein typisches Ingenieur-Gerät!

Ach so, Du siehst deine Betätigung an diesem Gerät als die eines
Ingenieurs und nicht als Hobby. Welche Projekte hast Du denn damit
geplant, die nicht nur für Dich privat von Interesse sind?

Ich führe meinen Beruf+Ausbildung als Entwicklungsingenieur als Hobby weiter.
Ist das so schwer nachzuvollziehen?
Gewiß nicht - es ist vollkommen natürlich, daß ich dies tue.

Eben - ein Hobby. Ist ja auch ok so. Aber das kannst Du doch auch
einfach so sagen. Oder wäre das für Dich unehrenhaft, einfach sagen
\"weil es mit Spaß macht, egal ob man das unbedingt so braucht\"?

Ich habe aber auch kürzlich für eine Firma in Augsburg
als Entwicklungsingenieur in Rente gearbeitet - mit Versteuerung des Einkommens.
Völlig normal - und staatlich erwünscht!

Das ist doch schön für Dich. Ich frage mich nur, was man da so konkret
tut, was zwingend so eine Hardware voraussetzt. Aber für Hobbies kann
man auch beliebig überdimensionierte Dinge anschaffen, die man
eigentlich nie wirklich *braucht*.

Es macht halt Spaß. Aber dass Dir etwas einfach Spaß macht, würdest Du
wohl nie zugeben. Nein, es muss begründet werden mit sachlichen
Anforderungen.

--
Arno Welzel
https://arnowelzel.de
 
Helmut Schellong, 2023-07-25 12:49:

Am 25.07.2023 um 12:20 schrieb Rupert Haselbeck:
Helmut Schellong schrieb:
[...]
Der Prozessor verlangt zwingend ECC+Registered RAM.
Da heraus ergibt sich automatisch Datenkorrektheit.

Nein, das ist natürlich falsch. ECC-RAM führt lediglich zu einer (bedeutenden) Verringerung der
Wahrscheinlichkeit von unentdeckten Fehlern im RAM - nicht mehr und nicht weniger

Diese Deine Behauptung ist natürlich falsch.
Aufgetretene ECC-Fehler bleiben nicht unbekannt.
Hingegen ohne ECC bleiben alle RAM-Fehler unbekannt.

Daraus ergibt sich aber keine absolute Datenkorrektheit. Es treten nur
deutlich *weniger* Fehler auf, die unerkannt bleiben. Dennoch können
bestimmte Fehler immer noch unerkannt bleiben - deren Auftreten ist nur
deutlich unwahrscheinlicher.

Das macht die Verwendung von ECC nicht überflüssig - aber ECC ist eben
auch nicht \"automatisch Datenkorrektheit\".


--
Arno Welzel
https://arnowelzel.de
 
Helmut Schellong, 2023-07-25 19:54:

Am 25.07.2023 um 18:44 schrieb Sebastian Suchanek:
Thus spoke Helmut Schellong:
Am 25.07.2023 um 12:20 schrieb Rupert Haselbeck:
Helmut Schellong schrieb:

[...]
Verstehe ich nicht.
RAM 128 GB bewirkt doch keine Datenkorrektheit.
Hingegen ECC bewirkt Datenkorrektheit.
Der Prozessor verlangt zwingend ECC+Registered RAM.
Da heraus ergibt sich automatisch Datenkorrektheit.

Nein, das ist natürlich falsch. ECC-RAM führt lediglich zu
einer (bedeutenden) Verringerung der Wahrscheinlichkeit
von unentdeckten Fehlern im RAM - nicht mehr und nicht
weniger

Diese Deine Behauptung ist natürlich falsch.
Aufgetretene ECC-Fehler bleiben nicht unbekannt.
Hingegen ohne ECC bleiben alle RAM-Fehler unbekannt.
[...]

Bevor jemand im Vorbeigehen das noch glaubt:
ECC kann 1-Bit-Fehler erkennen und korrigieren. 2-Bit-Fehler
werden erkannt, können aber nicht mehr korrigiert werden.
Fehler, die 3 und mehr Bit betreffen, werden nur noch unter
bestimmten Umständen erkannt.

Soviel zum Thema (absolute) \"Datenkorrektheit\".

Das reicht ja auch.
Warum? Weil es mit vereinzelten 1-Bit-Fehlern beginnt.
Wenn so etwas im Log ist, macht man halt einen MemTest.

Ich brauche hin und wieder absolute Datenkorrektheit, ja.

Und die gibt es eben nicht. Nur eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit dafür.

Gleichzeitig weiß ich, daß ich diese nicht garantiert bekommen kann.
Es scheinen alle zu glauben, ich sei völlig unausgebildet.
Hamming-Distanz, Parität, Reed Solomon, ..., lernte ich bereits vor Jahrzehnten!
Sogar im Techniker-Kalender ist so etwas enthalten.

Auch diese Verfahren sorgen nur dafür, dass die *Wahrscheinlichkeit* für
unerkannte Fehler sinkt.

Um festzustellen, ob Daten wirklich *absolut* korrekt sind, müsste man
den vollständigen Datensatz mit einem *bekannt* korrekten Original
vergleichen. Sobald die Prüfsumme weniger Bits umfasst als die geprüften
Daten, gibt es zwangsläufig Kollisionen in der Weise, dass es garantiert
auch eine andere Bitfolge gibt, die zur selben Prüfsumme führt.

Ja, in der Praxis genügen Prüfsummen oft, weil Hardware nicht so
fehleranfällig ist, dass ständig Fehler vorkommen und es eher selten
ist, dass funktionierender RAM häufiger 2- oder 3-Bit-Fehler hat, wenn
er nicht gerade auf mehreren tausend Meter Höhe betrieben wird.

--
Arno Welzel
https://arnowelzel.de
 
Helmut Schellong, 2023-07-25 11:50:

Am 25.07.2023 um 07:55 schrieb Arno Welzel:
Helmut Schellong, 2023-07-18 11:22:

Am 18.07.2023 um 09:57 schrieb Marc Haber:
Helmut Schellong <var@schellong.biz> wrote:
Ein Riesenvorteil der WS ist ihr vergleichsweise extrem schnelles RAM.
Das wird besonders deutlich beim Herstellen eines tar-Archivs.
Bei der Herstellung eines Hash werden offenbar in extrem großem Anteil
Instruktionen ohne MEM-Zugriff verwendet (z.B. Register), so daß das RAM
seine Vorteile beim Vergleich kaum ummünzen kann.

Wenn Deine Weltsicht keine Zwischenstufe zwischen RAM und Registern
kennt, solltest Du Dir mal überlegen, welche Fortschritte das
CPU-Design in den letzten 30 Jahren gemacht hat.

Ich kenne die Caches L1, L2, L3.
Caches gibt es schon sehr lange. Ich schätze mal, im PC seit den frühen 1990ern.

Ich habe Caches absichtlich nicht erwähnt, um Verwirrung zu vermeiden.
Ich ordne zumindest L1-Caches den Registern zu.

Auf jeden Fall haben alle verglichenen Prozessoren Caches.
Somit ist das Cache-Thema egal.
Caches können zudem nicht so operieren, wie Register durch ihre Instruktionen.

Und was hat das mit Fortschritten im CPU-Design zu tun?

Das mußt Du Marc Haber fragen.
Ist das nicht klar?
Ich habe das Thema Cache hier nicht eingebracht.

Doch, hast Du - genau in dem Posting, was ich zitiert habe. Marc Haber
hat überhaupt nichts von Caches geschrieben.


--
Arno Welzel
https://arnowelzel.de
 
On Tue, 25 Jul 2023 18:46:41 +0200, Sebastian Suchanek wrote:
Thus spoke Helmut Schellong:
[...]
Prozessor: Xeon 3435X, 16 Kerne, 32 CPUs, Basis= 3100 MHz.
RAM: 128 GB
[...]
Ja, Du hast den Allerlängsten hierzugroup.
Das wolltest Du doch hören, oder?

Kommt ein Patient zum Urologen. Er beklagt bitterlich die übermäßige
Länge seines Geschlechts: \"Herr Doktor, Herr Doktor, ich sags Ihnen:
Gehe ich an den Strand und ziehe mich um. Bumms, liegt das Ding im
Sand. Auf dem Volksfest, im Pissoir: Bumms, in der Rinne. Es ist
schrecklich!\".

Der Arzt bittet, der Patient möge sich untenrum freimachen.
\"Donnerlittchen!\" entfährt es ihm. \"Starkes Stück! Da müssen wir
Schwester Elsa kommen lassen, über konkrete Maßnahmen möchte ich nur
nach Konsultation des schönen Geschlechts entscheiden!\".

Schwester Elsa kommt und betrachtet die Situation nachdenklich.
Schließlich: \"Herr Doktor, icke hab ne Idee. Ick gloobe, wir verlängern
de Beene!\".

Volker
 
Helmut Schellong, 2023-07-23 00:01:

Am 22.07.2023 um 21:43 schrieb Hanno Foest:
Am 22.07.23 um 20:32 schrieb Helmut Schellong:

Der größte Stuß ist, daß man am x86 auf Gedei und Verderb hängt, gewissermaßen hängen will.

Will man ja gar nicht. Apple setzt auf ARM in Form der M2 etc. Prozessoren, Intel investiert massiv
in RISC-V.

Dennoch ist x86 nach wie vor sehr beherrschend.

Ja - *noch*.

Bei Smartphones war x86 noch nie relevant und bei Apple auch nicht mehr.

Die ersten Server auf Basis von ARM sind auch schon im Einsatz, z.B. mit
Ampere Altra:

<https://www.deltacomputer.com/server/standardserver/ampere-altra.html>

Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis x86 verschwindet.

Es erscheint so: man kann nicht davon lassen, man kann nicht, es geht einfach nicht,
es kann keinen Übergang zu etwas anderem geben, ...

Doch, sehr gut.

x86 ist ein sehr alter Instruktionssatz, vom 8086, 16 Bit, DOS, aus den 1970ern.
Übrigens ein längenatmender Instruktionssatz, der angeblich so ungefähr das Blödeste ist, was
man sich antun kann.

Deswegen arbeiten ja etliche Firmen daran, davon wegzukommen - inklusive
Microsoft:

<https://support.microsoft.com/de-de/windows/h%C3%A4ufig-gestellte-fragen-zu-windows-arm-basierten-pcs-477f51df-2e3b-f68f-31b0-06f5e4f8ebb5>

--
Arno Welzel
https://arnowelzel.de
 
Helmut Schellong, 2023-07-25 12:22:

Am 25.07.2023 um 10:41 schrieb Hans-Peter Diettrich:
[...]
Wenn schon, dann ein leistungsfähigeres Komprimierungsverfahren.


Geht nicht.
Executables lassen sich nicht nennenswert komprimieren.

Nicht? Komisch - hier lassen sich Binaries oft um Faktor 2-4
komprimieren. Da muss dann ja reichlich \"Luft\" vorhanden sein statt
echtem Code

--
Arno Welzel
https://arnowelzel.de
 
Am 25.07.2023 um 20:21 schrieb Arno Welzel:
Helmut Schellong, 2023-07-25 11:45:

Am 25.07.2023 um 07:52 schrieb Arno Welzel:
Helmut Schellong, 2023-07-18 11:35:

Am 18.07.2023 um 09:58 schrieb Marc Haber:
Helmut Schellong <var@schellong.biz> wrote:
Bei der Konzeption der WS habe ich offenbar alles sehr richtig gemacht.

Bis auf die Bedarfsbestimmung.

Das ist ein Irrtum.
Ich arbeite recht viel wissenschaftlich, analytisch, testend, untersuchend.
Ich benötige absolute Datenkorrektheit, wenn ich 100 GB durchanalysiere.

Und wieso glaubst Du, dass die nicht gegeben ist, wenn die Hardware kein
Xeon 3435X mit 128 RAM ist?

Verstehe ich nicht.
RAM 128 GB bewirkt doch keine Datenkorrektheit.
Hingegen ECC bewirkt Datenkorrektheit.

Ja, das habe ich implizit angenommen.

Der Prozessor verlangt zwingend ECC+Registered RAM.

Eben - deswegen habe ich das nicht extra hingeschrieben.

Da heraus ergibt sich automatisch Datenkorrektheit.

Ein AMD Ryzen aus der 5000er- oder 7000er-Reihe mit B550 oder X750
Chipsatz kann auch ECC. Ist halt nicht so teuer und man kann damit nicht
angeben - aber schlechter als mit einem Xeon ist das auch nicht, was die
Fehlerkorrektur betrifft.

Was immer wieder untergeht:
DDR5 hat grundsätzlich ein eingebautes ECC.
Dasjenige ECC+Registered ist das zusätzliche äußere ECC.

Eine Workstation ist ein typisches Ingenieur-Gerät!

Ach so, Du siehst deine Betätigung an diesem Gerät als die eines
Ingenieurs und nicht als Hobby. Welche Projekte hast Du denn damit
geplant, die nicht nur für Dich privat von Interesse sind?

Ich führe meinen Beruf+Ausbildung als Entwicklungsingenieur als Hobby weiter.
Ist das so schwer nachzuvollziehen?
Gewiß nicht - es ist vollkommen natürlich, daß ich dies tue.

Eben - ein Hobby. Ist ja auch ok so. Aber das kannst Du doch auch
einfach so sagen. Oder wäre das für Dich unehrenhaft, einfach sagen
\"weil es mit Spaß macht, egal ob man das unbedingt so braucht\"?

Genau das wäre falsch - eine Verbrämung!
Ich führe ja diejenige Arbeit weiter, die ich zuvor am Arbeitplatz erbrachte.
Elektronik entwickeln und programmieren.

Mein alter PC von 2006 mußte nun durch etwas Modernes ersetzt werden.
Das tat ich nach 17 Jahren.
Es erschent so, als ob so mancher nicht damit klarkommt - seltsam.
Das, was ich nun habe, ist nach vielen Jahren die erste HEDT-Plattform.
Und die habe ich mir eben geschnappt.

Ich habe aber auch kürzlich für eine Firma in Augsburg
als Entwicklungsingenieur in Rente gearbeitet - mit Versteuerung des Einkommens.
Völlig normal - und staatlich erwünscht!

Das ist doch schön für Dich. Ich frage mich nur, was man da so konkret
tut, was zwingend so eine Hardware voraussetzt. Aber für Hobbies kann
man auch beliebig überdimensionierte Dinge anschaffen, die man
eigentlich nie wirklich *braucht*.

Ich habe da Software entwickelt, um die Daten einer alten Datenbank
auf eine moderne Datenbank transportieren zu können.
Kundenstrukturen von etwa 3500 Kunden waren darunter.
Dafür brauchte ich die Workstation nicht.

Es macht halt Spaß. Aber dass Dir etwas einfach Spaß macht, würdest Du
wohl nie zugeben. Nein, es muss begründet werden mit sachlichen
Anforderungen.

Ich habe vor einigen Wochen 33000 Dateien im Umfang von 110 GB analysiert
und bestimmte Daten mit Suchmustern herausgefiltert, mit einem Multitasking-Shell-Skript.
DAFÜR und für Ahnliches brauche ich die Workstation.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong
 
Am 25.07.2023 um 20:32 schrieb Arno Welzel:
Helmut Schellong, 2023-07-25 12:49:

Am 25.07.2023 um 12:20 schrieb Rupert Haselbeck:
Helmut Schellong schrieb:
[...]
Der Prozessor verlangt zwingend ECC+Registered RAM.
Da heraus ergibt sich automatisch Datenkorrektheit.

Nein, das ist natürlich falsch. ECC-RAM führt lediglich zu einer (bedeutenden) Verringerung der
Wahrscheinlichkeit von unentdeckten Fehlern im RAM - nicht mehr und nicht weniger

Diese Deine Behauptung ist natürlich falsch.
Aufgetretene ECC-Fehler bleiben nicht unbekannt.
Hingegen ohne ECC bleiben alle RAM-Fehler unbekannt.

Daraus ergibt sich aber keine absolute Datenkorrektheit. Es treten nur
deutlich *weniger* Fehler auf, die unerkannt bleiben. Dennoch können
bestimmte Fehler immer noch unerkannt bleiben - deren Auftreten ist nur
deutlich unwahrscheinlicher.

Ja, eine Garantie für absolute Datenkorrektheit gibt es nicht - eine Binsenweisheit.
Schrieb ich auch zuvor an Sebastian Suchanek.
In den weitaus meisten Fällen wird aber durch ECC eine vollkommene Datenkorrektheit
faktisch erreicht.

Ich habe bereits mit memtest86+ geprüft.

Das macht die Verwendung von ECC nicht überflüssig - aber ECC ist eben
auch nicht \"automatisch Datenkorrektheit\".

Meistens ergibt sich aber doch Datenkorrektheit.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong
 
Arno Welzel wrote:
Sobald die Prüfsumme weniger Bits umfasst als die geprüften
Daten, gibt es zwangsläufig Kollisionen ...
Ja, in der Praxis genügen Prüfsummen oft

Du hast natürlich vollkommen recht, es /kann/ das alles geben. Das wäre
dann ein System, das keinerlei 1-bit-Fehler aufweist, keine
2-bit-Fehler, keine Prüfsummensummenfehler, dann aber plötzlich und
gleich einen n-bit-Fehler, der rein zufällig genau an allen Prüfsummen
vorbeischrammt. Ist möglich, aber wenn, dann doch wohl ziemlich sicher
nach erheblichem Aufwand eines Geheimdienstes entstanden und nicht durch
Hardwarefehler.

Ich trage auf der Straße keinen Helm gegen Mikrometeoriten. Und ich habe
nur ein einziges Ersatzrad im Auto.


--
/¯\\ No | Dipl.-Ing. F. Axel Berger Tel: +49/ 221/ 7771 8067
\\ / HTML | Roald-Amundsen-Straße 2a Fax: +49/ 221/ 7771 8069
 X in | D-50829 Köln-Ossendorf http://berger-odenthal.de
/ \\ Mail | -- No unannounced, large, binary attachments, please! --
 
Am 25.07.2023 um 20:38 schrieb Arno Welzel:
Helmut Schellong, 2023-07-25 19:54:

Am 25.07.2023 um 18:44 schrieb Sebastian Suchanek:
Thus spoke Helmut Schellong:
Am 25.07.2023 um 12:20 schrieb Rupert Haselbeck:
Helmut Schellong schrieb:

[...]
Verstehe ich nicht.
RAM 128 GB bewirkt doch keine Datenkorrektheit.
Hingegen ECC bewirkt Datenkorrektheit.
Der Prozessor verlangt zwingend ECC+Registered RAM.
Da heraus ergibt sich automatisch Datenkorrektheit.

Nein, das ist natürlich falsch. ECC-RAM führt lediglich zu
einer (bedeutenden) Verringerung der Wahrscheinlichkeit
von unentdeckten Fehlern im RAM - nicht mehr und nicht
weniger

Diese Deine Behauptung ist natürlich falsch.
Aufgetretene ECC-Fehler bleiben nicht unbekannt.
Hingegen ohne ECC bleiben alle RAM-Fehler unbekannt.
[...]

Bevor jemand im Vorbeigehen das noch glaubt:
ECC kann 1-Bit-Fehler erkennen und korrigieren. 2-Bit-Fehler
werden erkannt, können aber nicht mehr korrigiert werden.
Fehler, die 3 und mehr Bit betreffen, werden nur noch unter
bestimmten Umständen erkannt.

Soviel zum Thema (absolute) \"Datenkorrektheit\".

Das reicht ja auch.
Warum? Weil es mit vereinzelten 1-Bit-Fehlern beginnt.
Wenn so etwas im Log ist, macht man halt einen MemTest.

Ich brauche hin und wieder absolute Datenkorrektheit, ja.

Und die gibt es eben nicht. Nur eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit dafür.

Diese Formulierung ist nicht optimal und kann zu Mißverständnissen führen.
Bei mir gibt es die absolute Datenkorrektheit während gewisser Zeitspannen tatsächlich.

Wenn ich zwei große identische Testläufe mache und die Resultatdateien 8 MB
sind vollkommen identisch und mit plausiblem Inhalt, dann ist das ein Beweis, daß
diese Tests ohne Datenfehler abliefen.

Ein Test des gesamten RAM ist eine andere Operation.

Gleichzeitig weiß ich, daß ich diese nicht garantiert bekommen kann.
Es scheinen alle zu glauben, ich sei völlig unausgebildet.
Hamming-Distanz, Parität, Reed Solomon, ..., lernte ich bereits vor Jahrzehnten!
Sogar im Techniker-Kalender ist so etwas enthalten.

Auch diese Verfahren sorgen nur dafür, dass die *Wahrscheinlichkeit* für
unerkannte Fehler sinkt.

Und das führt dazu, daß meistens tatsächliche Datenkorrektheit vorliegt.

Um festzustellen, ob Daten wirklich *absolut* korrekt sind, müsste man
den vollständigen Datensatz mit einem *bekannt* korrekten Original
vergleichen. Sobald die Prüfsumme weniger Bits umfasst als die geprüften
Daten, gibt es zwangsläufig Kollisionen in der Weise, dass es garantiert
auch eine andere Bitfolge gibt, die zur selben Prüfsumme führt.

Das ist eine problematische Formulierung.
Sicher ist, daß bei 1 Bit weniger mit allerhöchster Wahrscheinlichkeit ein
wirklich vollkommen anderer Hash entsteht.
Eine Kollision liegt vor, wenn zwei (deutlich) unterschiedliche Dateien
den gleichen Hash generieren.

Ein Hash kippt von Bit zu Bit auf einen vollkommen anderen Wert:
SHA2-256 (\"0\") = 5feceb66ffc86f38d952786c6d696c79c2dbc239dd4e91b46729d73a27fb57e9
SHA2-256 (\"1\") = 6b86b273ff34fce19d6b804eff5a3f5747ada4eaa22f1d49c01e52ddb7875b4b
SHA2-256 (\"2\") = d4735e3a265e16eee03f59718b9b5d03019c07d8b6c51f90da3a666eec13ab35
SHA2-256 (\"3\") = 4e07408562bedb8b60ce05c1decfe3ad16b72230967de01f640b7e4729b49fce
SHA3-256 (\"0\") = f9e2eaaa42d9fe9e558a9b8ef1bf366f190aacaa83bad2641ee106e9041096e4
SHA3-256 (\"1\") = 67b176705b46206614219f47a05aee7ae6a3edbe850bbbe214c536b989aea4d2

SHA3 ist der neue, wesentlich sicherere Keccak-Algorithmus.

Ja, in der Praxis genügen Prüfsummen oft, weil Hardware nicht so
fehleranfällig ist, dass ständig Fehler vorkommen und es eher selten
ist, dass funktionierender RAM häufiger 2- oder 3-Bit-Fehler hat, wenn
er nicht gerade auf mehreren tausend Meter Höhe betrieben wird.

Wann immer es geht, verwende ich das Kommando \'cmp\'.
Das prüft alle Bytes auf Gleichheit.

--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong
 
Am 25.07.2023 um 20:39 schrieb Arno Welzel:
Helmut Schellong, 2023-07-25 11:50:

Am 25.07.2023 um 07:55 schrieb Arno Welzel:
Helmut Schellong, 2023-07-18 11:22:

Am 18.07.2023 um 09:57 schrieb Marc Haber:
Helmut Schellong <var@schellong.biz> wrote:
Ein Riesenvorteil der WS ist ihr vergleichsweise extrem schnelles RAM.
Das wird besonders deutlich beim Herstellen eines tar-Archivs.
Bei der Herstellung eines Hash werden offenbar in extrem großem Anteil
Instruktionen ohne MEM-Zugriff verwendet (z.B. Register), so daß das RAM
seine Vorteile beim Vergleich kaum ummünzen kann.

Wenn Deine Weltsicht keine Zwischenstufe zwischen RAM und Registern
kennt, solltest Du Dir mal überlegen, welche Fortschritte das
CPU-Design in den letzten 30 Jahren gemacht hat.

Ich kenne die Caches L1, L2, L3.
Caches gibt es schon sehr lange. Ich schätze mal, im PC seit den frühen 1990ern.

Ich habe Caches absichtlich nicht erwähnt, um Verwirrung zu vermeiden.
Ich ordne zumindest L1-Caches den Registern zu.

Auf jeden Fall haben alle verglichenen Prozessoren Caches.
Somit ist das Cache-Thema egal.
Caches können zudem nicht so operieren, wie Register durch ihre Instruktionen.

Und was hat das mit Fortschritten im CPU-Design zu tun?

Das mußt Du Marc Haber fragen.
Ist das nicht klar?
Ich habe das Thema Cache hier nicht eingebracht.

Doch, hast Du - genau in dem Posting, was ich zitiert habe. Marc Haber
hat überhaupt nichts von Caches geschrieben.

|Wenn Deine Weltsicht keine Zwischenstufe zwischen RAM und Registern
|kennt, solltest Du Dir mal überlegen, welche Fortschritte das
|CPU-Design in den letzten 30 Jahren gemacht hat.

Siehe hier oben.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong
 

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