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Erik Groß
Guest
Hallo,
mein Problem: ich soll ca. 500V/1A DC von einem System in ein anderes
bekommen und die 2 Systeme haben bis zu 100kV Potentialdifferenz (mit
wechselhafter Polarität). Ich hab mir gedacht man nimmt nen
Ringkern-Trafo, sägt den in der Mitte durch und positioniert die zwei
Halbringe gegenüber an einer ausreichend dicken Isolierplatte. Auf der
Primärseite kommt ein Zerhacker mit ? kHz und auf die Sekundärseite ein
Gleichrichter dran.
Das müsste doch funktionieren oder ??
Welches Material sollte man für die Isolierplatte verwenden und wie dick
muss diese sein ??
Die Eingangsspannung schwankt leicht (ca. +-50V) und die
Ausgangsspannung muss nicht geregelt werden (darf 1:1 mit der
Eingangsspannung mitschwanken). Der Wirkungsgrad ist hierbei sehr
wichtig, trotzdem soll die Lösung bezahlbar bleiben. Die
Potentialdifferenz zwischen den 2 Systemen ändert sich maximal mit
1V/ľs, trotzdem soll die Kapazität zwischen den zwei Anschlüssen so
klein wie möglich sein.
Wie dimensioniert man den Kern, Windungszahl und die Schaltfrequenz für
sowas ??
Darf ich den Kern auf beiden Seiten jeweils mit "GND" verbinden ??
Wie sollten die Wicklungen isoliert sein ??
Prüfbedingungen für diesen Koppler :
+-100kV DC
70kV AC 5Hz
7kV AC 50Hz
Grüße und Danke schonmal für Eure Hilfe
Erik
mein Problem: ich soll ca. 500V/1A DC von einem System in ein anderes
bekommen und die 2 Systeme haben bis zu 100kV Potentialdifferenz (mit
wechselhafter Polarität). Ich hab mir gedacht man nimmt nen
Ringkern-Trafo, sägt den in der Mitte durch und positioniert die zwei
Halbringe gegenüber an einer ausreichend dicken Isolierplatte. Auf der
Primärseite kommt ein Zerhacker mit ? kHz und auf die Sekundärseite ein
Gleichrichter dran.
Das müsste doch funktionieren oder ??
Welches Material sollte man für die Isolierplatte verwenden und wie dick
muss diese sein ??
Die Eingangsspannung schwankt leicht (ca. +-50V) und die
Ausgangsspannung muss nicht geregelt werden (darf 1:1 mit der
Eingangsspannung mitschwanken). Der Wirkungsgrad ist hierbei sehr
wichtig, trotzdem soll die Lösung bezahlbar bleiben. Die
Potentialdifferenz zwischen den 2 Systemen ändert sich maximal mit
1V/ľs, trotzdem soll die Kapazität zwischen den zwei Anschlüssen so
klein wie möglich sein.
Wie dimensioniert man den Kern, Windungszahl und die Schaltfrequenz für
sowas ??
Darf ich den Kern auf beiden Seiten jeweils mit "GND" verbinden ??
Wie sollten die Wicklungen isoliert sein ??
Prüfbedingungen für diesen Koppler :
+-100kV DC
70kV AC 5Hz
7kV AC 50Hz
Grüße und Danke schonmal für Eure Hilfe
Erik