Wann Balancing bei Li-Ion?

Harald Wilhelms schrieb:

Harald Wilhelms schrieb:

On 8 Jun., 21:13, Henry Kiefer <ehydra_news_20070...@arcor.de> wrote:

Es geht vor allem um den Entladefall.

Daran hatte ich noch gar nicht gedacht:
Typischwerweise gilt ein Akku als leer,
wenn die schwächste Zelle leer ist.
Wenn Du dann aber zusätzliche Energie in
diese schwächste Zelle pumpst, erreichst
Du natürlich wesentlich längere Fahrzeiten.
Gruss
Harald
Genau hier hat Henrys "Akku Booster" (aus meiner Sicht) seine Anwendung:

Erhöhung der Reichweite und der Zuverlässigkeit.
Das Balancing beim Laden ergibt sich nebenbei, für dies alleine würde
(bei gut matchenden Zellen) einfach ein geschalteter Bypass o.Ä. reichen.

Bei normalen (kleinen) Kapazitätsunterschieden führt das System natürlich
auch nicht zu "wesentlich längeren Fahrzeiten".
Aber immerhin bedeutet eine leere/kränkelnde Zelle in einem Stack eben "Feierabend".
Mit dem möglichen Ladungstransport, auch bei hohen Strömen, ist aber die Energie
der anderen Zellen noch zu was zu gebrauchen.

Leider hab ich noch keine Anwendung dafür, bei jenen die von den "Notlaufeigenschaften"
am meisten profitieren würden kommt es mehr aufs Gewicht und/oder Volumen an.
Zudem sind die Ströme sehr hoch und aktive Kühlung meist nicht möglich.
Abgesehen davon muss die Zuverlässigkeit des Gesamtsystems davon profitieren,
durch eine Menge zusätzlicher Teile die fette Ströme handhaben sollen ist das
nicht immer ganz so einfach hinzubekommen.

Jörg.
 
Marte Schwarz schrieb:
Hallo Harald,
Dann müsste es Dir aber schon aufgefallen sein, dass die Wirkungsgrade
von
deutlich über 90% erreichen können, was nach Deiner Interpretation des
Kondensatorparadoxons ja nicht sein könnte.

Bei geringen Spannungsunterschieden der beiden
beteiligten Kondensatoren ist auch der Energie-
transport gering. Daraus errechnet sich dann
möglicherweise auch ein besserer Wirkungsgrad.

Da bin ich jetzt zu einfach strukturiert in meinem Intellekt. Wenn jede
einzelne Energieübertragung per se max. 50% Wirkungsgrad haben wird, wie
will man dann je auf > 50% kommen, wenn man das ganze in weniger große
Stücke zerteilt?
Mal davon abgesehen: Die Ansteuerung der Leistungshalbleiter brauch auch
recht kräftig Leistung oder mir wegen auch Energie :)


- Henry



--
www.ehydra.dyndns.info
 
Kai-Martin Knaak <kmk@lilalaser.de> wrote:

Mein Windows ist weder unzuverlässig noch unsicher

Das glaubte mein Chef auch -- bis sein Desktop von einem Virus/Wurm lahm
gelegt wurde.
Ja, wie mein ex-Chef. Ich bin aber nicht Dein Chef oder mein ex-Chef.

- dagegen kenne ich
durchaus unzuverlässige Linux-Systeme. Freilich, liegt an demjenigen,
der das Teil betreut, klar...

In anderem Umfeld nennt man so eine Einstellung Verdrängung und
Lebenslüge.
*gähn* Das habe ich alles schon mehrfach durch, die Diskussion wird
langsam öd. Man darf gerne versuchen, mich zu schädigen. Bisher hat es
in den ca. 10 Jahren Windows-Nutzung noch keiner geschafft, meinen
Rechner zu infizieren oder zu kapern. Und für den unwahrscheinlichen
Fall der Fälle liegt ein backup bereit.

--

Ralph.

http://www.dk5ras.de/ http://www.db0fue.de/
http://www.bclog.de/
 
Henning Paul schrieb:

Daß ein Kondensator, dessen Klemmen im Leerlauf liegen seine Ladung
behält und die Spannung daran konstant bleibt, das kann man sich ja
noch vorstellen, daß aber eine kurzgeschlossene Induktivität ihr
Magnetfeld behält und der Strom unendlich im Kreis fließt, kommt einem
schon ziemlich skurril vor.
Hallo,

supraleitende Induktivitäten machen doch genau dieses...

Bye
 
Kai-Martin Knaak schrieb:
On Mon, 09 Jun 2008 20:25:40 +0200, Henry Kiefer wrote:

Was an der genannten Auswahl zwischen drei Distribution, die real fĂźr
den Desktop in Frage kommen, verwirrend vielfältig sein soll, entzieht
sich meiner meiner Empathie. Diese drei "Varianten" unterscheiden sich
weniger, als die hier vor Ort installierten Versionen von MS-Win
(Win2k, WinXP und Vista).


Wenn es nur drei gäbe, war es ja noch ertragbar.

Was hindert Dich daran, die Exoten-Distris zu ignorieren?
Mach ich doch ;-) Ich schau in 5 Jahren nochmal.


Hm. Zumindest SVG und SML benutze ich fast jeden Tag.

Und? Wie schneidet der www-Browser von Microsoft im ACID-Test ab?
Eben das ist ein wesentliches Hindernis bei der allgemeinen Etablierung
dieses vom Konzept her vorbildlichen Standards fĂźr Vektorgraphik. Wem
wolltest Du nochmal die Blockade von sinnvollen Dateiformaten in die
Schuhe schieben?
Ich habe auch schonmal gehört, SVG wäre Scheiße. Selbst kann ich dazu
nichts sagen. Du kennst ja mittlerweile meinen Hammer.


Das ist ein Stall voller Hirnis!
Glasklare Schlussweise: Wenn Du nicht mit etwas zurecht kommst, dann
sind daran garantiert DieAnderen(tm) schuld ;-)


Du plädierst also allen Ernstes fßr mÜglichst viele Dateiformate? Dann
bist du fĂźr mich leider gestorben.

Du liest offensichtlich etwas anderes, als ich geschrieben habe. Ich
widerspreche lediglich Deiner Äußerung, dass es auf der Open Source Seite
der Software-Welt keine Bestrebungen gibt einheitliche Formate zu
verwenden und dass dies im Gegensatz zur proprietären Seite stehe.
Lassen wirs, ich brauch dich noch :)


- Henry



--
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Ralph A. Schmid, dk5ras schrieb:
Axel Schwenke <axel.schwenke@gmx.de> wrote:

und trotzdem ein unzuverlässiges und unsicheres System
zu haben, der soll das ruhig so beibehalten.

Mein Windows ist weder unzuverlässig noch unsicher - dagegen kenne ich
durchaus unzuverlässige Linux-Systeme. Freilich, liegt an demjenigen,
der das Teil betreut, klar...
Oder an der eingesetzten Hardwere.

--
mfg hdw
 
On Tue, 10 Jun 2008 05:52:50 +0200, Ralph A. Schmid, dk5ras wrote:

Mein Windows ist weder unzuverlässig noch unsicher
Das glaubte mein Chef auch -- bis sein Desktop von einem Virus/Wurm lahm
gelegt wurde.


- dagegen kenne ich
durchaus unzuverlässige Linux-Systeme. Freilich, liegt an demjenigen,
der das Teil betreut, klar...
In anderem Umfeld nennt man so eine Einstellung Verdrängung und
LebenslĂźge.

---<(kaimartin)>---
--
Kai-Martin Knaak tel: +49-511-762-2895
Universität Hannover, Inst. fßr Quantenoptik fax: +49-511-762-2211
Welfengarten 1, 30167 Hannover http://www.iqo.uni-hannover.de
GPG key: http://pgp.mit.edu:11371/pks/lookup?search=Knaak+kmk&op=get
 
Ralph A. Schmid, dk5ras schrieb:
Kai-Martin Knaak <kmk@lilalaser.de> wrote:

*gähn* Das habe ich alles schon mehrfach durch, die Diskussion wird
langsam öd. Man darf gerne versuchen, mich zu schädigen. Bisher hat es
in den ca. 10 Jahren Windows-Nutzung noch keiner geschafft, meinen
Rechner zu infizieren oder zu kapern. Und für den unwahrscheinlichen
Fall der Fälle liegt ein backup bereit.
Das erinnert mich daran, das Spammer ein großes Ineresse daran haben
müssen, "ihre" Spamschleudern frei von fremder Schadsoftware zu halten.
--
mfg hdw
 
On Mon, 09 Jun 2008 20:25:40 +0200, Henry Kiefer wrote:

Was an der genannten Auswahl zwischen drei Distribution, die real fĂźr
den Desktop in Frage kommen, verwirrend vielfältig sein soll, entzieht
sich meiner meiner Empathie. Diese drei "Varianten" unterscheiden sich
weniger, als die hier vor Ort installierten Versionen von MS-Win
(Win2k, WinXP und Vista).


Wenn es nur drei gäbe, war es ja noch ertragbar.
Was hindert Dich daran, die Exoten-Distris zu ignorieren?


Hm. Zumindest SVG und SML benutze ich fast jeden Tag.
Und? Wie schneidet der www-Browser von Microsoft im ACID-Test ab?
Eben das ist ein wesentliches Hindernis bei der allgemeinen Etablierung
dieses vom Konzept her vorbildlichen Standards fĂźr Vektorgraphik. Wem
wolltest Du nochmal die Blockade von sinnvollen Dateiformaten in die
Schuhe schieben?


Das ist ein Stall voller Hirnis!

Glasklare Schlussweise: Wenn Du nicht mit etwas zurecht kommst, dann
sind daran garantiert DieAnderen(tm) schuld ;-)


Du plädierst also allen Ernstes fßr mÜglichst viele Dateiformate? Dann
bist du fĂźr mich leider gestorben.
Du liest offensichtlich etwas anderes, als ich geschrieben habe. Ich
widerspreche lediglich Deiner Äußerung, dass es auf der Open Source Seite
der Software-Welt keine Bestrebungen gibt einheitliche Formate zu
verwenden und dass dies im Gegensatz zur proprietären Seite stehe.

---<(kaimartin)>---
--
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GPG key: http://pgp.mit.edu:11371/pks/lookup?search=Knaak+kmk&op=get
 
"horst-d.winzler" <horst.d.nospamwinzler@web.de> wrote:

Das erinnert mich daran, das Spammer ein großes Ineresse daran haben
müssen, "ihre" Spamschleudern frei von fremder Schadsoftware zu halten.
Meine Kiste schleudert keinen spam...

--

Ralph.

http://www.dk5ras.de/ http://www.db0fue.de/
http://www.bclog.de/
 
Hallo Henry,
Mal davon abgesehen: Die Ansteuerung der Leistungshalbleiter brauch auch
recht kräftig Leistung oder mir wegen auch Energie :)
ich hab nie behauptet, dass die Methode der geschaltenen Kondensatoren etwas
für große Leistungen sei... Die Baustelle beackerst Du. Ich verwende die
Teile nur bei kleinen Leistungen. Dort machen sie aber jeden induktiven
Stepup naß.

Marte
 
On Tue, 10 Jun 2008 16:32:03 +0200, Henry Kiefer wrote:

Ich habe auch schonmal gehört, SVG wäre Scheiße. Selbst kann ich dazu
nichts sagen.
Ich empfehle in diesem Zusammenhang das Vektor-Malprogramm inkscape - Das
läuft auch unter Win ;-)
FĂźr viele Aufgaben ist es mittlerweile besser geeignet als CorelDraw. Und
das sage ich als jemand, der fßnf lange Jahre lang beinahe täglich Corel
beruflich eingesetzt hat und dabei von Versiopn 9 bis 12 die Stärken und
schwächen ausloten durfte. Als besonderen Bonus und Grund, warum ich das
hier erwähne, schreibt inkscape quasi-nativ im offenen SVG-Format.
Schwere Probleme mit Rßckwärts-Kompatibilität, wie sie uns bei Corel
mehrfach auf die Füße gefallen sind, sind damit eher unwahrscheinlich.

---<(kaimartin)>---
--
Kai-Martin Knaak tel: +49-511-762-2895
Universität Hannover, Inst. fßr Quantenoptik fax: +49-511-762-2211
Welfengarten 1, 30167 Hannover http://www.iqo.uni-hannover.de
GPG key: http://pgp.mit.edu:11371/pks/lookup?search=Knaak+kmk&op=get
 
Marte Schwarz schrieb:
Hallo Henry,
Mal davon abgesehen: Die Ansteuerung der Leistungshalbleiter brauch auch
recht kräftig Leistung oder mir wegen auch Energie :)

ich hab nie behauptet, dass die Methode der geschaltenen Kondensatoren etwas
für große Leistungen sei... Die Baustelle beackerst Du. Ich verwende die
Teile nur bei kleinen Leistungen. Dort machen sie aber jeden induktiven
Stepup naß.
Mit Optimierung kommt man erstaunlich weit.


- Henry


--
www.ehydra.dyndns.info
 
Kai-Martin Knaak schrieb:
Na, dann wäre jetzt ein deutlicher Begrüßungs-Ausruf an Debian/Redhat/
Suse fällig. Zur Erinnerung: Es gab fßr Linux bisher noch keine Viren/
Wßrmer, die tatsächlich gesichert "in the wild" angetroffen wurden. Von
einer Epidemie im großen Stil wie zum Beispiel nimda ganz zu schweigen.

Und jetzt erzähle mir nicht, dass der Grund dafßr der Varianten-Reichtum
der Linux-Distributionen sei. Die existiert nämlich nicht, wie schon
mehrfach betont. Erstens teilt sich eine handvoll Distributionen den
"Markt" unter sich auf. Zweitens sind sie nicht so unterschiedlich, wie
untertellt. Schließlich es in jedem Fall Zusammenstellungen von
Anwendungen aus demselben Open Source Pool.

Meine persĂśnliche Theorie zu diesem bemerkenswerten Unterschied zwischen
win und lin ist, dass Linux ständig vorbeugend gegen Angriffe durch
menschliche Hacker abgesichert wird. Wenn das auch nur halbwegs gelingt,
dann haben kleine, dumme Scripte erst recht keine Chance.

Mehr Lesestoff zum Thema Linux Viren:
http://linuxmafia.com/~rick/faq/index.php?page=virus .
Übertreibe es nicht. Ist doch ganz einfach: Windoof-Benutzer sind meist
weniger mit ihrem System vertraut als Linux-Jünger! Außerdem hat sich M$
der P... 'hingegeben': Das System ist offen fĂźr "Plugins" der
Softwarehersteller. Anpassungen an die multimediale Welt wie Shockwave,
Java, Javascript usw. haben der Sache dann den Rest gegeben.


- Henry

--
www.ehydra.dyndns.info
 
Kai-Martin Knaak schrieb:
On Mon, 09 Jun 2008 20:12:39 +0200, Henry Kiefer wrote:

Man kann sich es aussuchen: Nervige Lizenzen oder etwas Arbeit.

Da wir nicht mehr im Jahre 1998 leben und es heftige Weiterentwicklungen
im Linux-Lager gab, beschränkt sich die Arbeit auf die Suche einem
Lieferanten von Hardware mit vorinstalliertem Linux. Und auch das hat
sich stark relativiert, seit selbst Groß-Dealer wie Dell solches im
Angebot haben. Bei installiertem OS ist es in der Tat erheblich weniger
Aufwand den Rechner fßr den täglichen Betrieb fit zu machen. Zehntausende
Anwendungen sind mit buchstäblich drei Mausklicks abrufbar
--> Keine Suche nach der jeweiligen Downloadseite, keine Lizenz, die man
käuflich erwerben, oder zumindest wegklicken muss, keine Pfade die man
beim Installer kontrollieren muss, keine Registrierungsaufforderung,
keine unregelmäßige Recherche nach neueren Versionen, und so weiter.

Auch wenn es hier anders aussieht, habe ich kein Interesse Dich zu Linux
zu missionieren. Jeder mĂśge sich das auf den Rechner tun, mit dem er am
besten zurecht kommt. Nur mĂśge er diese Entscheidung nicht durch falsche
Urteile Ăźber das jeweils andere OS rechtfertigen.
Ich bin eh an M$ gebunden wegen der ganzen Spezialsoftware. Von daher.


- Henry



--
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On Mon, 09 Jun 2008 17:19:12 +0200, Henry Kiefer wrote:

Die Bot-Netze, die jedermanns Mail-Account
mit Spam zumĂźllen, bestehen aus solchen Rechnern, die nach dem Motto
"Was-juckts-mich" administriert werden.


Dann mach den ersten Schritt und schaffe eine einheitliche gesicherte
Rechnerplattform. Würde ich begrüßen.
Na, dann wäre jetzt ein deutlicher Begrüßungs-Ausruf an Debian/Redhat/
Suse fällig. Zur Erinnerung: Es gab fßr Linux bisher noch keine Viren/
Wßrmer, die tatsächlich gesichert "in the wild" angetroffen wurden. Von
einer Epidemie im großen Stil wie zum Beispiel nimda ganz zu schweigen.

Und jetzt erzähle mir nicht, dass der Grund dafßr der Varianten-Reichtum
der Linux-Distributionen sei. Die existiert nämlich nicht, wie schon
mehrfach betont. Erstens teilt sich eine handvoll Distributionen den
"Markt" unter sich auf. Zweitens sind sie nicht so unterschiedlich, wie
untertellt. Schließlich es in jedem Fall Zusammenstellungen von
Anwendungen aus demselben Open Source Pool.

Meine persĂśnliche Theorie zu diesem bemerkenswerten Unterschied zwischen
win und lin ist, dass Linux ständig vorbeugend gegen Angriffe durch
menschliche Hacker abgesichert wird. Wenn das auch nur halbwegs gelingt,
dann haben kleine, dumme Scripte erst recht keine Chance.

Mehr Lesestoff zum Thema Linux Viren:
http://linuxmafia.com/~rick/faq/index.php?page=virus .

---<(kaimartin)>---
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Kai-Martin Knaak
http://lilalaser.de/blog
 
On Mon, 09 Jun 2008 20:12:39 +0200, Henry Kiefer wrote:

Man kann sich es aussuchen: Nervige Lizenzen oder etwas Arbeit.
Da wir nicht mehr im Jahre 1998 leben und es heftige Weiterentwicklungen
im Linux-Lager gab, beschränkt sich die Arbeit auf die Suche einem
Lieferanten von Hardware mit vorinstalliertem Linux. Und auch das hat
sich stark relativiert, seit selbst Groß-Dealer wie Dell solches im
Angebot haben. Bei installiertem OS ist es in der Tat erheblich weniger
Aufwand den Rechner fßr den täglichen Betrieb fit zu machen. Zehntausende
Anwendungen sind mit buchstäblich drei Mausklicks abrufbar
--> Keine Suche nach der jeweiligen Downloadseite, keine Lizenz, die man
käuflich erwerben, oder zumindest wegklicken muss, keine Pfade die man
beim Installer kontrollieren muss, keine Registrierungsaufforderung,
keine unregelmäßige Recherche nach neueren Versionen, und so weiter.

Auch wenn es hier anders aussieht, habe ich kein Interesse Dich zu Linux
zu missionieren. Jeder mĂśge sich das auf den Rechner tun, mit dem er am
besten zurecht kommt. Nur mĂśge er diese Entscheidung nicht durch falsche
Urteile Ăźber das jeweils andere OS rechtfertigen.

---<(kaimartin)>---
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Kai-Martin Knaak
http://lilalaser.de/blog
 
Henry Kiefer schrieb:

....

Ich bin eh an M$ gebunden wegen der ganzen Spezialsoftware. Von daher.
Jedes Unternehmen steht regelmäßig vor der Frage, ob es sich ein
weiteres Jahr von einem rĂźcksichtslosen Monopolisten mit illegalen
Praktiken abhängig machen will.

Die Antwort lautet in der Regel "Ja, ich will!"

Der Grund ist meistens "Wir sind von denen abhängig."

Falk
 
Henry Kiefer schrieb:
....

Linux-JĂźnger! ...
bleiben hier wenigstens sachlich und bezeichnen die abhängigen MS-User
nicht als Windows-Trottel.

Ein paar prominente Linux-Anwender findet man hier: http://www.top500.org/

Falk
 
Henry Kiefer schrieb:

Übertreibe es nicht. Ist doch ganz einfach: Windoof-Benutzer sind meist
weniger mit ihrem System vertraut als Linux-JĂźnger!
Was angesichts solcher Fehlermeldungen wie in

http://support.microsoft.com/kb/914232/de

beschrieben nicht wirklich ein Wunder ist. So sehe man sich mal den
Fehlercode 0x80090006 an. Ist mir bei meinem Arbeitsplatz-PC vor 2
Jahren passiert.

Guido
 

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