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Jörg Schneide
Guest
Harald Wilhelms schrieb:
Erhöhung der Reichweite und der Zuverlässigkeit.
Das Balancing beim Laden ergibt sich nebenbei, für dies alleine würde
(bei gut matchenden Zellen) einfach ein geschalteter Bypass o.Ä. reichen.
Bei normalen (kleinen) Kapazitätsunterschieden führt das System natürlich
auch nicht zu "wesentlich längeren Fahrzeiten".
Aber immerhin bedeutet eine leere/kränkelnde Zelle in einem Stack eben "Feierabend".
Mit dem möglichen Ladungstransport, auch bei hohen Strömen, ist aber die Energie
der anderen Zellen noch zu was zu gebrauchen.
Leider hab ich noch keine Anwendung dafür, bei jenen die von den "Notlaufeigenschaften"
am meisten profitieren würden kommt es mehr aufs Gewicht und/oder Volumen an.
Zudem sind die Ströme sehr hoch und aktive Kühlung meist nicht möglich.
Abgesehen davon muss die Zuverlässigkeit des Gesamtsystems davon profitieren,
durch eine Menge zusätzlicher Teile die fette Ströme handhaben sollen ist das
nicht immer ganz so einfach hinzubekommen.
Jörg.
Genau hier hat Henrys "Akku Booster" (aus meiner Sicht) seine Anwendung:Harald Wilhelms schrieb:
On 8 Jun., 21:13, Henry Kiefer <ehydra_news_20070...@arcor.de> wrote:
Es geht vor allem um den Entladefall.
Daran hatte ich noch gar nicht gedacht:
Typischwerweise gilt ein Akku als leer,
wenn die schwächste Zelle leer ist.
Wenn Du dann aber zusätzliche Energie in
diese schwächste Zelle pumpst, erreichst
Du natürlich wesentlich längere Fahrzeiten.
Gruss
Harald
Erhöhung der Reichweite und der Zuverlässigkeit.
Das Balancing beim Laden ergibt sich nebenbei, für dies alleine würde
(bei gut matchenden Zellen) einfach ein geschalteter Bypass o.Ä. reichen.
Bei normalen (kleinen) Kapazitätsunterschieden führt das System natürlich
auch nicht zu "wesentlich längeren Fahrzeiten".
Aber immerhin bedeutet eine leere/kränkelnde Zelle in einem Stack eben "Feierabend".
Mit dem möglichen Ladungstransport, auch bei hohen Strömen, ist aber die Energie
der anderen Zellen noch zu was zu gebrauchen.
Leider hab ich noch keine Anwendung dafür, bei jenen die von den "Notlaufeigenschaften"
am meisten profitieren würden kommt es mehr aufs Gewicht und/oder Volumen an.
Zudem sind die Ströme sehr hoch und aktive Kühlung meist nicht möglich.
Abgesehen davon muss die Zuverlässigkeit des Gesamtsystems davon profitieren,
durch eine Menge zusätzlicher Teile die fette Ströme handhaben sollen ist das
nicht immer ganz so einfach hinzubekommen.
Jörg.