Wann Balancing bei Li-Ion?

Henry Kiefer schrieb:
... Wie bekomme ich den Linux zum Laufen
wenn mir diverse Treiber fehlen???
Hallo,

ein aktuelles Linux unterstützt sicher mehr Hardware als Windows Vista.

Schau Dir z.B. mal ein ein aktuelles Knoppix an, da kann man gut die
hervorragende Treiberunterstützung von Linux erkennen:
http://www.knoppix.org/

Hier läuft Linux exzellent sowohl auf älterer Hardware bis hin zu
aktuellen Systemen.

Mit Windows hatte ich mehr Ärger mit Treibern.
Da gibt es etliche Fälle wo funktionierende Hardware verschrottet werden
muss weil die nicht mehr von aktuellen Windowsversionen unterstützt wird
Ab und an gehen Firmen auch mal pleite und man steht bei
Closedsource-Treibern im Regen, so geschehen bei hochwertiger Hardware
von ELSA und bei Scannern von Agfa, da gibt es nichtmal Treiber für XP.
Mit Vista wird das eher noch schlimmer.

Aus Erfahrung schaue ich halt vor dem Hardwarekauf kurz in
Hardwaredatenbanken und informiere mich und bin bisher gut damit gefahren.


Bernd Mayer
--
Schäuble, wenns Dir hier nicht gefällt, dann geh doch nach drüben!
 
Falk Willberg schrieb:
Henry Kiefer schrieb:

....

Ich bin eh an M$ gebunden wegen der ganzen Spezialsoftware. Von daher.

Jedes Unternehmen steht regelmäßig vor der Frage, ob es sich ein
weiteres Jahr von einem rĂźcksichtslosen Monopolisten mit illegalen
Praktiken abhängig machen will.

Die Antwort lautet in der Regel "Ja, ich will!"

Der Grund ist meistens "Wir sind von denen abhängig."
Na wenn du z.B. Cypress PSoC unter Linux laufen lassen kannst...


- Henry


--
www.ehydra.dyndns.info
 
Lutz Schulze schrieb:
Am Wed, 11 Jun 2008 18:51:47 +0200 schrieb Guido Grohmann:
nee hier fehlt was. Mein Text steht weiter unten.

Könnte auch daran liegen weil es einfach läuft .
??

Ich würde mal auf Lessings Ringparabel verweisen, die User also an den
Ergebnissen messen, die sie mit ihren Systemen erzielen.
[ ] Du hast den o.g. Artikel gelesen.

Zumindest überflogen, und hier läuft es auf vielen Rechnern ohne
nennenswerte Probleme.
Also nicht. Dort steht, daß im Falle eines Problems bei der Überprüfung
der Lizenz nur kryptische Fehlermeldungen angezeigt werden, die man in
dem Zustand des Betriebssystems allemal abfotografieren kann. Der o.g.
beschriebene Fallt tritt auf, wenn z.B. Hardwareveränderungen
vorgenommen werden (SATA-HDD zusätzlich zur ATA-HDD eingebaut,
gelegentlich nur Bioseinstellungen verändert, ATA-HDD defekt geworden
und nicht mehr erkannt usf.). MS hat es in dem Fall aus mir
unverständlichen Gründen bei einem voll funktionstüchtigem System nicht
nötig, eine halbwegs plausible Fehlermeldung anzuzeigen. "Läuft einfach"
ist was anderes. Das Beispiel zeigt, wie sehr man MS ausgeliefert ist,
wenn man Windows einsetzt. Es ist leider eines von vielen.

Guido
 
Henry Kiefer schrieb:
Falk Willberg schrieb:
Henry Kiefer schrieb:

....

Ich bin eh an M$ gebunden wegen der ganzen Spezialsoftware. Von daher.

Jedes Unternehmen steht regelmäßig vor der Frage, ob es sich ein
weiteres Jahr von einem rĂźcksichtslosen Monopolisten mit illegalen
Praktiken abhängig machen will.

Die Antwort lautet in der Regel "Ja, ich will!"

Der Grund ist meistens "Wir sind von denen abhängig."


Na wenn du z.B. Cypress PSoC unter Linux laufen lassen kannst...
Ich weiß nicht, ob das unter wine läuft. Und selbst, wenn nicht, muß ich
dann auch noch MS-Office, Outlook, IE, einen Windows-Fileserver usw. kaufen?

Und warum wird nur über Linux gemeckert, daß ein spezielles Programm
dafĂźr nicht verfĂźgbar ist, statt Ăźber den Hersteller?

Falk
 
Falk Willberg schrieb:
Ralph A. Schmid, dk5ras schrieb:
Falk Willberg <Faweglassenlk@falk-willberg.de> wrote:

Das glaubte mein Vater auch, bis ich die SPAM-Schleudern entfernt
hatte...

Jaja. Die gleiche Leier. Höre ich immer wieder.

Das ist nicht die "gleiche Leier", das ist ein ernsthaftes Problem. Ich
habe selbst mal den SPAM eines Monats analysiert und gefunden, daß der
von ca. 60.000 PCs nur in .de versandt wurde.
Hm. Bei mir ist China, Taiwan Spitzenreiter. Alle anderen Länder eher
vernachlässigbar. Warum die Schlitzaugen das machen entzieht sich meiner
Kenntnis.


- Henry


--
www.ehydra.dyndns.info
 
Bernd Mayer schrieb:
Ralph A. Schmid, dk5ras schrieb:
Falk Willberg <Faweglassenlk@falk-willberg.de> wrote:

Jedes Unternehmen steht regelmäßig vor der Frage, ob es sich ein
weiteres Jahr von einem rücksichtslosen Monopolisten mit illegalen
Praktiken abhängig machen will.

Die Antwort lautet in der Regel "Ja, ich will!"

Das hat nix mit Wollen zu tun. Es gibt schlichtweg AUfgaben, die man
nur unter Windows erledigen kann, da kann man noch so sehr wollen, es
geht halt nicht anders.

Hallo,

Aufgaben werden mit Programmen gelöst und nicht mit Betriebssystemen!

Ich hatte ich auch mal so gedacht, das war so um 1998 herum. Und als ich
das dann konkret überprüft hatte, da hat es schon nicht mehr gestimmt.

http://www.linux.org/apps/index.html
http://www.unesco-ci.org/cgi-bin/portals/foss/page.cgi?d=1
http://directory.fsf.org/
http://www.heise.de/software/
http://www.angelfire.com/linux/liste/start.html
http://www.linuxsoft.cz/en/
http://www.eosdirectory.com/

"EU-Wettbewerbskommissarin für offene Standards"
http://www.heise.de/newsticker/EU-Wettbewerbskommissarin-fuer-offene-Standards--/meldung/109278


Mehr Patriotismus ist angesagt!

"Bund will sicherheitsrelevante Unternehmen vor ausländischem Einfluss
schützen."
"Unternehmen wie Infineon, Rohde & Schwarz oder Dermalog seien
"besonders verwundbar", etwa durch Weltmarktführer wie Microsoft, Intel
oder Cisco, referierte Innenstaatssekretär Hans Bernhard Beus."

http://www.heise.de/newsticker/Bund-will-sicherheitsrelevante-Unternehmen-vor-auslaendischem-Einfluss-schuetzen--/meldung/109154


Dass Monopole nicht gut sind konnte man an u.A. gut an der DDR sehen:
Ein Automodell hat da offensichtlich nicht genügt.

Man sollte seinen Verstand nicht bei MS abgeben.
Schön. Du glaubst dein bißchen Leben ist von globalem Interesse?


- Henry



--
www.ehydra.dyndns.info
 
Henry Kiefer schrieb:
Falk Willberg schrieb:
Ralph A. Schmid, dk5ras schrieb:
Falk Willberg <Faweglassenlk@falk-willberg.de> wrote:

Das glaubte mein Vater auch, bis ich die SPAM-Schleudern entfernt
hatte...

Jaja. Die gleiche Leier. Höre ich immer wieder.

Das ist nicht die "gleiche Leier", das ist ein ernsthaftes Problem.
Ich habe selbst mal den SPAM eines Monats analysiert und gefunden, daß
der von ca. 60.000 PCs nur in .de versandt wurde.


Hm. Bei mir ist China, Taiwan Spitzenreiter. Alle anderen Länder eher
vernachlässigbar.
Ich hatte nur nach deutschen Dronen gesucht. Eigentlich nur im
T-Online-Netz.

Warum die Schlitzaugen das machen entzieht sich meiner
Kenntnis.
Die sind in diesen Dingen noch ignoranter als Ralph.

Falk
 
*Falk Willberg* wrote on Wed, 08-06-11 15:09:
Die b÷sen Parasiten kann man sich aber schon lange durch v÷llig normales
Bewegen im WEB holen:
Nö, gerade nicht:

Zitat aus der von dir genannten Quelle:

Wer versucht, Elemente auf dieser Seite anzuklicken, bekommt jedoch
nur eine Dialogbox mit dem Hinweis präsentiert, es fehle ein "Plugin
um diese Webseite richtig anzeigen zu können". Heruntergeladen werden
soll die Datei ikea.exe, die wiederum eine plugin.exe und eine
config.dat enthält.
Man muß also die Schadsoftware selber, aktiv und wissentlich
installieren. Wenn hier irgendjemand irgendetwas für die Bürger und
Verbraucher tun wollte, aber in Wirklichkeit will das ja niemand, dann
wäre es ein großer Schritt, wenn wenigstens Behörden gezwungen würden,
daß alle ihre Sites auch vollkommen ohne Scripte und Plugins in vollem
Umfang funktionsfähig sein müssen und es darüberhinaus nur
funktionsunwichtige Extras und Gimmiks geben darf. (Bei von mir
betreuten Sites ist das so.) Bis jetzt tragen sie und pikanterweise die
"Verbraucherschützer" auch aktiv dazu bei, dem unbedarften Anwender
nötige Downloads, Freigaben und Installationen als ganz normal und ganz
selbstverständlich beizubringen und Beschwerden deswegen treffen auf
völliges Unverständnis.

Ich habe keinerlei Firewall oder sonstwas und seit jeher einen
blitzsauberen Rechner. Wenn ich bei Nachbarn irgendwas normal und auf
die für mich selbstverständliche Weise konfiguriere, kommen sofort die
Beschwerden, das Internet gehe nicht mehr richtig. Daß ab und zu der
Rechner wegen völliger Funktionsunfähigkeit zum Entseuchen weggegeben
werden muß ist für die alle ganz normal.
 
Ralph A. Schmid, dk5ras schrieb:
Falk Willberg <Faweglassenlk@falk-willberg.de> wrote:

Vergiß es, von diesen Dingen verstehe ich einfach mehr als Du.

Tolle Argumentation. Jaja.
Da Du Argumente nicht gelten läßt, verzichte ich einfach.

EOD,

War klar.
Da Du Argumente nicht gelten läßt, verzichte ich einfach.

Falk
 
Henry Kiefer wrote:
Falk Willberg schrieb:
Ralph A. Schmid, dk5ras schrieb:
Falk Willberg <Faweglassenlk@falk-willberg.de> wrote:

Das glaubte mein Vater auch, bis ich die SPAM-Schleudern entfernt
hatte...

Jaja. Die gleiche Leier. Höre ich immer wieder.

Das ist nicht die "gleiche Leier", das ist ein ernsthaftes Problem.
Ich habe selbst mal den SPAM eines Monats analysiert und gefunden, daß
der von ca. 60.000 PCs nur in .de versandt wurde.


Hm. Bei mir ist China, Taiwan Spitzenreiter. Alle anderen Länder eher
vernachlässigbar. Warum die Schlitzaugen das machen entzieht sich meiner
Kenntnis.
Ich benutze fuer niemanden eine persoenliche Sperre, so wie das leider
manche Zeitgenossen tun. Mit der Google Domain ging es aber nicht
anders. Seit ich die ganze Google Domain gesperrt habe, kann ich zwar
einige Post nicht mehr sehen, aber in Sachen NG Spam ist ziemlich Ruhe
im Karton.

Ich dachte vor einiger Zeit, ich koennte das wieder lockern. Eine
Dienstreise belehrte mich eines besseren. Im Hotel angekommen mit dem
Laptop auf Usenet. Der hat die Google Sperre (noch) nicht und prompt kam
eine Flut von Spam. Sehr aergerlich, da Newsreader i.d.R. primitiv sind
und keine individuelle Loeschung von Posts erlauben, wenn sie einmal auf
dem Rechner sind.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/

"gmail" domain blocked because of excessive spam.
Use another domain or send PM.
 
Falk Willberg schrieb:
Bernd Mayer schrieb:
....
Ein frisch ans Netz gehängter Rechner wird statistisch nach ca. 5
Minuten erstmals hart angegriffen, diese Zeit reicht bei Windows
oftmals nicht zum Einspielen von Updates und Installation der
Antivirensoftware.
http://isc.sans.org/survivaltime.html

Dagegen hilft schon ein NAT-Router, auf dem *keine* DMZ und nur
bekanntermaßen sichere Port-Weiterleitungen konfiguriert sind.
Das ist doch bei praktisch jedem DSL-Zugang so. OK, es soll noch andere
Außerirdische geben.


Der Benutzer ist das größte Risiko. Mit deutlichem Abstand!


- Henry


--
www.ehydra.dyndns.info
 
Henry Kiefer schrieb:
Bernd Mayer schrieb:
Ralph A. Schmid, dk5ras schrieb:
Falk Willberg <Faweglassenlk@falk-willberg.de> wrote:

Jedes Unternehmen steht regelmäßig vor der Frage, ob es sich ein
weiteres Jahr von einem rücksichtslosen Monopolisten mit illegalen
Praktiken abhängig machen will.

Die Antwort lautet in der Regel "Ja, ich will!"

Das hat nix mit Wollen zu tun. Es gibt schlichtweg AUfgaben, die man
nur unter Windows erledigen kann, da kann man noch so sehr wollen, es
geht halt nicht anders.

Hallo,

Aufgaben werden mit Programmen gelöst und nicht mit Betriebssystemen!

Ich hatte ich auch mal so gedacht, das war so um 1998 herum. Und als
ich das dann konkret überprüft hatte, da hat es schon nicht mehr
gestimmt.

http://www.linux.org/apps/index.html
http://www.unesco-ci.org/cgi-bin/portals/foss/page.cgi?d=1
http://directory.fsf.org/
http://www.heise.de/software/
http://www.angelfire.com/linux/liste/start.html
http://www.linuxsoft.cz/en/
http://www.eosdirectory.com/

"EU-Wettbewerbskommissarin für offene Standards"
http://www.heise.de/newsticker/EU-Wettbewerbskommissarin-fuer-offene-Standards--/meldung/109278


Mehr Patriotismus ist angesagt!

"Bund will sicherheitsrelevante Unternehmen vor ausländischem Einfluss
schützen."
"Unternehmen wie Infineon, Rohde & Schwarz oder Dermalog seien
"besonders verwundbar", etwa durch Weltmarktführer wie Microsoft,
Intel oder Cisco, referierte Innenstaatssekretär Hans Bernhard Beus."

http://www.heise.de/newsticker/Bund-will-sicherheitsrelevante-Unternehmen-vor-auslaendischem-Einfluss-schuetzen--/meldung/109154


Dass Monopole nicht gut sind konnte man an u.A. gut an der DDR sehen:
Ein Automodell hat da offensichtlich nicht genügt.

Man sollte seinen Verstand nicht bei MS abgeben.



Schön. Du glaubst dein bißchen Leben ist von globalem Interesse?
Hallo,

wende Deine Frage besser zunächst mal auf Deine Argumente hier an.


Bernd Mayer
--
Schäuble, wenns Dir hier nicht gefällt, dann geh doch nach drüben!
 
Falk Willberg schrieb:
Axel Berger schrieb:
....
Und zur letzten Kontrolle lasse ich alle paar Monate den Kaspersky
über meine ansonsten vollkommen offenen Systeme laufen.

Ich habe mal gesehen, was eine Verzögerung von drei Stunden(!) bei
bestens gesicherten Systemen anrichten kann.

Hätte dieses Unternehmen Outlook eingesetzt, wären zu Arbeitsanfang über
1000 PCs unbrauchbar gewesen. So waren es nur dreißig.
Laß mich raten: You got an E-card?


- Henry



--
www.ehydra.dyndns.info
 
Kai-Martin Knaak schrieb:
On Wed, 11 Jun 2008 02:17:36 +0200, Henry Kiefer wrote:

Mehr Lesestoff zum Thema Linux Viren:
http://linuxmafia.com/~rick/faq/index.php?page=virus .
Übertreibe es nicht.

Was? Die Tatsache, dass die Gefahr von Viren und WĂźrmern so gering ist,
dass ein Virenscanner für Linuxsanwendungen ein digitales Äquivalent zu
SchlangenĂśl darstellen?


Ist doch ganz einfach: Windoof-Benutzer sind meist
weniger mit ihrem System vertraut als Linux-JĂźnger!

Selbst wenn es so wäre: Im Ergebnis fahren auch vÜllig mit Computern
unvertraute User, wie zum Beispiel meine Eltern mit Linux erheblich
sicherer. Wer Bedenken um seine Computersicherheit hat, ist bei MS an der
falschen Adresse.
Solange du ihnen den Support machst, klar!!!


Außerdem hat sich M$ der P... 'hingegeben': Das System ist offen
fĂźr "Plugins" der Softwarehersteller.

loriot
Ach.
/loriot
Von dem halte ich nix. Ist vielleicht was fĂźr Intellektuelle.


Diese Erkenntnis war schon Ende der neunziger Jahre Allgemeingut. FĂźr die
erte Malware-Welle kann man MS mit etwas gutem Willen noch zu gute
halten, dass es sie aus heiterem Himmel traf. Spätestens mit der nächsten
Windows-Version hätte man wirksame Konsequenzen ziehen kÜnnen und mßssen.
Die Tatsache, dass dies nicht geschah, läd ein zu VerschwÜrungstheorien.
Es wird mir immer schleierhaft bleiben, wieso exe sofort ausgefĂźhrt
werden darf, wieso Dateiendungen ausgeblendet werden usw.

Allein ein BS das dreistellige Dateiendungen als ID fĂźr
Programmzuweisungen benutzt, ist nur als kurios zu bezeichnen.


Anpassungen an die multimediale Welt wie Shockwave,
Java, Javascript usw. haben der Sache dann den Rest gegeben.

MerkwĂźrdig nur, dass Java, Javascript und sogar Flash auf Linuxkisten
diese verheerenden Auswirkungen nicht hat. Insbesondere Java ist
eigentlich nach Konstruktion sicher angelegt. Die jeweiligen Programme
dĂźrfen in ihrem Sandkasten spielen. Wer als Entwickler in dieses
strukturell sichere Umfeld Löcher reißt, handelt mindestens grob
fahrlässig.
Wenn Java den Rechner erstmal fĂźr seinen Start 10 Sekunden lahmlegt oder
der Rechner wegen folgenden Speicherproblemen die Grätsche macht, wo ist
da Sicherheit? Das ist fĂźr mich auch eine Belastung!

Ich muß mir als Anwender also immer vor Öffnen eines neues
Browser-Fensters erstmal klar werden. ob ich damit nicht meinem LTspice
den Garaus mache.

Nicht schĂśn!


- Henry


--
www.ehydra.dyndns.info
 
*Falk Willberg* wrote on Wed, 08-06-11 17:02:
Ich habe mal gesehen, was eine Verz÷gerung von drei Stunden(!) bei
bestens gesicherten Systemen anrichten kann.
HSigmtte dieses Unternehmen Outlook eingesetzt, wSigmren zu Arbeitsanfang
nber 1000 PCs unbrauchbar gewesen. So waren es nur dreiooig.
Womit im Vergleich zu meinem Vorgehen die Unterlegenheit von
technischem Schutz einem Minimum an Vernunft gegenüber bewiesen ist.
Die Idee Dummheit mit Geld auszugleichen hat noch nie überzeugend
funktioniert.

Und Outlook gibt's hier nicht, welch ein Zufall.
 
Ralph A. Schmid, dk5ras schrieb:
Bernd Mayer <beam.bam.boom@knuut.de> wrote:

Unter Windows sieht man nur die heile Welt (Desktop mit Blümchenwiese
und blauen Wolken) erst mit Linux konnte ich sehen was da abgeht,
beispielsweise die Nimdaangriffe ca. alle 20 Sekunden auf Windowsrechnern.

Och, da brauche ich kein Linux, die Angriffe sehe ich auch unter
Windows (tools wie wireshark existieren). Die sind aber harmlos.

Ein frisch ans Netz gehängter Rechner wird statistisch nach ca. 5
Minuten erstmals hart angegriffen, diese Zeit reicht bei Windows oftmals

Angegriffen ja, aber hart? Der Meinung bin ich nicht.
Interessanterweise sind die meisten Angriffe auf meinen Webserver in
Richtung Linux bzw. php ausgerichtet.


- Henry


--
www.ehydra.dyndns.info
 
Falk Willberg schrieb:
Ralph A. Schmid, dk5ras schrieb:

....

Seit Jahren wird gepredigt, man
solle nicht auf alles klicken, was da so zappelt.

Du läßt keine Bilder im Browser anzeigen?

Andernfalls solltest Du mal
http://www.bsi.de/av/texte/schwachstelle-jpeg.htm lesen.
"Aufgrund eines Fehlers in der JPEG-Parsing-Komponente "gdiplus.dll"
kann ein manipuliertes Bild im JPG-Format einen Pufferüberlauf (Buffer
Overflow) in einer Anwendung provozieren, mit dem sich der Stack
überschreiben lässt. Über präparierte Bilder kann auf diese Weise Code
auf dem System des Opfers ausgeführt werden."

Das ist zwar ein alter Hut, das kann aber jederzeit wieder passieren.

"Nicht alles klicken" funktioniert nicht mehr.
doc und pdf sollte man deswegen auch nicht öffnen. Nur leider
interessiert das nur wenige und die Rechnung kommt per pdf, die
Bewerbung per doc.


- Henry



--
www.ehydra.dyndns.info
 
Henning Paul schrieb:
Henry Kiefer schrieb:

Falk Willberg schrieb:
Nein, gar nicht. Deswegen kommen meine Eltern mit Linux bestens
zurecht.
Und mit Linux kann ich dann im Netzwerk drucken

Ja.

und auf die
WinME-Rechner Dateien zugreifen?

Sicher.
Ich habe mal eben zum Spaß das aktuelle Knoppix auf dem Laptop laufen
lassen. Immerhin er boot komplett hoch, das kannte ich bei Knoppix auch
schon anders.

Mein Nachwuchs findet das Knollenspiel so attraktiv...

Jedenfalls findet er nun noch nicht einmal eine Netzwerkverbindung.
Google is nisch...


- Henry



--
www.ehydra.dyndns.info
 
Bernd Mayer schrieb:
Henry Kiefer schrieb:

... Wie bekomme ich den Linux zum Laufen wenn mir diverse Treiber
fehlen???

Hallo,

ein aktuelles Linux unterstützt sicher mehr Hardware als Windows Vista.

Schau Dir z.B. mal ein ein aktuelles Knoppix an, da kann man gut die
hervorragende Treiberunterstützung von Linux erkennen:
http://www.knoppix.org/
Öh ja. Zufälligerweise gerade bei Falk geantwortet.


Hier läuft Linux exzellent sowohl auf älterer Hardware bis hin zu
aktuellen Systemen.

Mit Windows hatte ich mehr Ärger mit Treibern.
Da gibt es etliche Fälle wo funktionierende Hardware verschrottet werden
muss weil die nicht mehr von aktuellen Windowsversionen unterstützt wird
Ab und an gehen Firmen auch mal pleite und man steht bei
Closedsource-Treibern im Regen, so geschehen bei hochwertiger Hardware
von ELSA und bei Scannern von Agfa, da gibt es nichtmal Treiber für XP.
Mit Vista wird das eher noch schlimmer.
Agfa kann ich bestätigen. Ab auf den Dachboden. Lexmark hingestellt.


Aus Erfahrung schaue ich halt vor dem Hardwarekauf kurz in
Hardwaredatenbanken und informiere mich und bin bisher gut damit gefahren.
Sich nach den Erfahrungen anderer umzusehen ist sicherlich ein sehr gute
Idee.

So muß ich den Support für den Mac meines Bruders machen...


- Henry



--
www.ehydra.dyndns.info
 

Welcome to EDABoard.com

Sponsor

Back
Top