US-Bürotechnik EMV-Paranoia?

Gerrit Heitsch schrieb:
On 09/19/2016 10:04 PM, Joerg wrote:
On 2016-09-19 12:44, Gerrit Heitsch wrote:

Die Belegung der Steckdose kannst du nicht garantieren.


Warum hat man das in den USA geschafft?

Hat man nicht, dort hat man es nur vorgeschrieben. Aber du wirst keinen
finden der es dir wirklich _garantiert_. Bei Abnahme war es vielleicht
so. Dann macht eine Steckdose irgendwann Ärger (Feder ausgeleiert,
Stecker fällt raus) und Joe Sixpack will sich den Elektriker sparen. So
ein Einsatz kostet ja fast nix und einen Schraubenzieher hat er auch in
der Kiste... Tja und dann ist plötzlich L dort wo vorher N war.

Bei uns hat das auch der Betriebselektriker geschafft. Je nach Polung
des Steckers standen die Geräte oder der Schutzleiter an meinem
Labortisch unter Spannung. Ändern durfte ich das aber nicht, das durfte
nur der Betriebselektriker! Der kam allerdings nicht mehr während meiner
Zeit als Werksstudent. Ich habe mir schon überlegt, als
Abschiedsgeschenk den Stecker wieder umzudrehen :-]


Du findest ja auch immer noch
Schukoverteiler die man in die Steckdose steckt und die man so schön
hintereinanderstecken kann (Türmchen bauen). Sind schon ewig nicht mehr
erlaubt und werden nicht mehr neu verkauft, aber die, die es noch gibt,
werden weiterhin benutzt.

Davon gabs ja auch extrem stabile Ausführungen, Mindeshaltbarkeit 1000
Jahre ;-)

Besonders nützlich waren die Zwischenstecker mit E27 Gewinde und
Fassung, für die Disco in der Skihütte.

DoDi
 
Am 20.09.2016 um 22:33 schrieb Rolf Bombach:

Arbeitervorort oder so was halt. In Zürich schon lange vierstellig,
wird wohl dieses Jahr dann eine 2 vorne geben.
Klar, Schweiz,
aber dann auch Medianeinkommen und Steuer-/Abgabenlast betrachten.

München, Hamburg, Düsseldorf nochmal was anderes.
Die 770¤ sind ja auch "Provinz", mittlerweile ca. 14% Nebenkosten beim
Erwerb obenauf. Wir schaffen das!



Butzo
 
Joerg schrieb:

Solche "Loesungen" sind der wahre Grund fuer die hoehere Zahl an
Elektrounfaellen in Nordamerika. Statistikglaeubige werden das jedoch
nicht begreifen.

Auf der Alb hatte ein wackerer Schwabe sein Haus selbst elektrifiziert,
mit blanken Drähten befestigt an Nägeln in der Wand. Seinen Erben hat's
gegraust, aber gestorben ist er nicht an einem Stromschlag. Liegt das
vielleicht daran, daß Schwaben das Land der Tüftler und Denker ist, und
nicht das der "yes we can"?

[Oder zumindest war, vor Suttgart 21. Inzwischen regieren aber auch dort
die Dichter, mit der Öde an den umweltfreundlichen Diesel etc. :-]

DoDi
 
On 2016-09-20 14:11, Klaus Butzmann wrote:
Am 20.09.2016 um 22:33 schrieb Rolf Bombach:

Arbeitervorort oder so was halt. In Zürich schon lange vierstellig,
wird wohl dieses Jahr dann eine 2 vorne geben.
Klar, Schweiz,
aber dann auch Medianeinkommen und Steuer-/Abgabenlast betrachten.

München, Hamburg, Düsseldorf nochmal was anderes.
Die 770¤ sind ja auch "Provinz", mittlerweile ca. 14% Nebenkosten beim
Erwerb obenauf. Wir schaffen das!

Und "De Rende sin sischaeh!"

Danach wurden Beitragszeiten "abgeschmolzen", das Rentenalter
raufgesetzt und die Steuerschraube auf die Rente angesetzt.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
Gerrit Heitsch schrieb:
On 09/20/2016 08:15 PM, Falk Duebbert wrote:

Nichts Phasenprüfer. Der hatte einfach zwei Finger mit Hornhaut.

.... und Schuhe mit dicken Gummisohlen wahrscheinlich.

So wie mich die Bauernkinder in ihren Gummistiefeln verarscht haben mit
"kannst Du mal halten?", als der elektrische Weidezaun zum abendlichen
Stallgang der Kühe geöffnet werden mußte. Aber Versuch macht kluch,
immer nach dem Motto "ein Guter hält's aus, um einen Schlechten ist's
nicht schade" :-]

DoDi
 
Hans-Peter Diettrich <DrDiettrich1@aol.com> wrote:

So wie mich die Bauernkinder in ihren Gummistiefeln verarscht haben mit
"kannst Du mal halten?", als der elektrische Weidezaun zum abendlichen
Stallgang der Kühe geöffnet werden mußte. Aber Versuch macht kluch,

Als Kinder haben wir Weidezäune mit Gräsern von der Kuhwiese getestet.
Das Gras an einem Ende angefasst und dann das entfernteste Ende an den
Draht. Wenn Strom drauf war, kribbelte es je nach Länge des Halms mehr
oder weniger kräftig in den Fingern.

Jürgen
 
On 2016-09-20 13:53, Hans-Peter Diettrich wrote:
Joerg schrieb:
On 2016-09-20 00:35, horst-d.winzler wrote:

Es gab ja Schukostecker (waren, meine ich, die Originalen) die passten
nicht in die 2-poligen Dosen.


Gab? In die ganzen zweipoligen Dosen, die Opa gegen Schuko
ausgewechselt hat (der war da eisern) passten normale Schukostecker
nicht. Die Loecher waren zu klein und da die meisten Dosen
Aufputzversionen aus Porzellan waren, haette man auch nicht aufbohren
koennen.

Das deckt sich auch meiner Erinnerung. Es gab allerdings (später?) auch
noch zweipolige kragenlose Dosen und Stecker mit dickeren Stiften, in
die auch Schukostecker gepaßt haben, in der Altbauwohnung meiner Oma.

Das war die moderne Sorte in hellem weiss und im Vergleich zu frueher
weichem Plastik. Habe ich noch einige. Die ganz alten waren aus
Porzellan, spaeter Bakelit.


Von den Steckern hab mir eine 100er TĂźte bei VĂślkner gekauft und
zweckentfremdet, z.B. fĂźr die 6V Stromversorgung fĂźr mein
Labor-Steckbrett. LĂścher in ein dickes Holzbrett gebohrt, LĂśtĂśsen
reingesteckt und festgenagelt, gab prima Kontakt. Logik-AnschlĂźsse Ăźber
Nägel durch den Deckel des Steckers - Breadboard im Yogi Design ;-)
Verbindungskabel mit den Steckkontakten aus
Oktal-/Noval-RĂśhrenfassungen. Oder die Kontaktstifte einzeln benutzt,
als federlose Bananenstecker. FĂźr die Verwendung in Schuko-Steckdosen
mußte man Schlitze für die Schutzkontakte in das Bakelitgehäuse feilen,
das war weniger amĂźsant :-(

Viele Leute haben die einfach an den Schleifstein gehalten, bis genug
runter war.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
On 2016-09-20 14:22, Hans-Peter Diettrich wrote:
Joerg schrieb:

Solche "Loesungen" sind der wahre Grund fuer die hoehere Zahl an
Elektrounfaellen in Nordamerika. Statistikglaeubige werden das jedoch
nicht begreifen.

Auf der Alb hatte ein wackerer Schwabe sein Haus selbst elektrifiziert,
mit blanken Drähten befestigt an Nägeln in der Wand. Seinen Erben hat's
gegraust, aber gestorben ist er nicht an einem Stromschlag. Liegt das
vielleicht daran, daß Schwaben das Land der Tüftler und Denker ist, und
nicht das der "yes we can"?

[Oder zumindest war, vor Suttgart 21. Inzwischen regieren aber auch dort
die Dichter, mit der Öde an den umweltfreundlichen Diesel etc. :-]

Inzwischen heisst das dort wahrscheinlich "M'r schaffe des!" :)

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
Am Tue, 20 Sep 2016 14:28:41 -0700 schrieb Joerg:

Und "De Rende sin sischaeh!"

Danach wurden Beitragszeiten "abgeschmolzen", das Rentenalter
raufgesetzt und die Steuerschraube auf die Rente angesetzt.

Du musst nur zur richtigen Kaste gehören:

http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/mdr-intendantin-wille-legt-ihre-pensionsansprueche-offen-14440594.html

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/daniela-augenstein-muellers-sprecherin-in-ruhestand-versetzt-a-1113091.html

Kann aber sein dass die junge Dame im zweiten Fall noch mal ran muss, sofern
ihr eine mindestens ebenso hoch vergütete Beschäftigung angeboten wird.

Lutz

--
Mit unseren Sensoren ist der Administrator informiert, bevor es Probleme im
Serverraum gibt: preiswerte Monitoring Hard- und Software-kostenloses Plugin
auch für Nagios - Nachricht per e-mail,SMS und SNMP: http://www.messpc.de
Messwerte nachträgliche Wärmedämmung http://www.messpc.de/waermedaemmung.php
 
Joerg schrieb:
On 2016-09-20 00:35, horst-d.winzler wrote:
Am 20.09.2016 um 08:12 schrieb Hans-JĂźrgen Schneider:
Peter Thoms schrieb:

Am 19.09.2016 um 19:01 schrieb Joerg:
Das tut man natuerlich auch nicht. Bei verpolsicheren Steckdosen kann
man jedoch diesen Vorteil nutzen, indem man z.B. die oberen Wendeln
eines Toasters auf N legt. Damit sinkt die Chance eines harten
Stromschlags beim Rausprokeln mit der Gabel schonmal gewaltig. In
Deutschland betraegt die Chance durch schlechtes Steckdosen-Design 50%.
In den USA duerften es weniger als 0.1% sein.
Hallo,

ach so. DafĂźr gibt es hier FI-Schalter.
Die lĂśsen schon aus, bevor man was merkt.

Zum Zeitpunkt der MarkteinfĂźhrung dieser deutschen
Ingenieursglanzleistung gab es die aber nicht.
Der Schukostecker wurde an einem Montagmorgen erfunden.

Hätte der normale Schukostecker nicht in die 2-polige Steckdose gepasst,
wäre er durch einen anderen Stecker ersetzt worden. Es wäre folglich nur
zusätzlicher Abfall produziert worden.
Es gab ja Schukostecker (waren, meine ich, die Originalen) die passten
nicht in die 2-poligen Dosen.


Gab? In die ganzen zweipoligen Dosen, die Opa gegen Schuko ausgewechselt
hat (der war da eisern) passten normale Schukostecker nicht. Die Loecher
waren zu klein und da die meisten Dosen Aufputzversionen aus Porzellan
waren, haette man auch nicht aufbohren koennen.

Kann es sein, dass damals Porzellan billiger war als Bakelit?
Außerdem hätte Uropa Pfennigfuchser mal lieber die 10A-Dosen verbauen
sollen. Dann hätte das gepasst.
Und wie ist das dann mit der Schutzmaßnahme? VDE fragen!

MfG
hjs
 
Gerrit Heitsch schrieb:

Du findest ja auch immer noch
Schukoverteiler die man in die Steckdose steckt und die man so schön
hintereinanderstecken kann (Türmchen bauen). Sind schon ewig nicht mehr
erlaubt und werden nicht mehr neu verkauft, aber die, die es noch gibt,
werden weiterhin benutzt.

Ja, klar. Ist ja schließlich das VDE-Zeichen drauf.

MfG
hjs
 
Reinhardt Behm <rbehm@hushmail.com> wrote:

Unter dem Kurstitel:
Übungen zum Ohmschen Gesetz mit praktischer Selbst-Erfahrung.

In der Tat; wenn man den Grashalm wie einen Stromabnehmer vor und
zurück bewegte, war das Kribbeln in den Fingern unterschiedlich stark
zu spüren. Der Schiebewiderstand als Kindergartenerfahrung.
 
AT Wednesday 21 September 2016 09:04, Juergen Roesener wrote:

Hans-Peter Diettrich <DrDiettrich1@aol.com> wrote:

So wie mich die Bauernkinder in ihren Gummistiefeln verarscht haben mit
"kannst Du mal halten?", als der elektrische Weidezaun zum abendlichen
Stallgang der Kühe geöffnet werden mußte. Aber Versuch macht kluch,

Als Kinder haben wir Weidezäune mit Gräsern von der Kuhwiese getestet.
Das Gras an einem Ende angefasst und dann das entfernteste Ende an den
Draht. Wenn Strom drauf war, kribbelte es je nach Länge des Halms mehr
oder weniger kräftig in den Fingern.

Unter dem Kurstitel:
Übungen zum Ohmschen Gesetz mit praktischer Selbst-Erfahrung.

--
Reinhardt
 
Joerg schrieb:
On 2016-09-20 14:22, Hans-Peter Diettrich wrote:

[Oder zumindest war, vor Suttgart 21. Inzwischen regieren aber auch dort
die Dichter, mit der Öde an den umweltfreundlichen Diesel etc. :-]


Inzwischen heisst das dort wahrscheinlich "M'r schaffe des!" :)

Was willst Du uns damit sagen?

Wörtlich übersetzt müßte es "mier" heißen.
Andererseits steht "m'r" fĂźr "man", also fĂźr andere als uns.

Ein hochbrisanter Unterschied, speziell fĂźr Reigschmeckte ;-)


Ähnlich kritisch:
Kannsch mache - empfehlenswert
Ka m'r mache - besser nicht

DoDi
 
Juergen Roesener schrieb:
Reinhardt Behm <rbehm@hushmail.com> wrote:

Unter dem Kurstitel:
Übungen zum Ohmschen Gesetz mit praktischer Selbst-Erfahrung.

In der Tat; wenn man den Grashalm wie einen Stromabnehmer vor und
zurück bewegte, war das Kribbeln in den Fingern unterschiedlich stark
zu spüren. Der Schiebewiderstand als Kindergartenerfahrung.

Ach, daher die Bezeichnung "Strohm-abnehmer" ;-)

DoDi
 
On 2016-09-20 23:48, Lutz Schulze wrote:
Am Tue, 20 Sep 2016 14:28:41 -0700 schrieb Joerg:

Und "De Rende sin sischaeh!"

Danach wurden Beitragszeiten "abgeschmolzen", das Rentenalter
raufgesetzt und die Steuerschraube auf die Rente angesetzt.

Du musst nur zur richtigen Kaste gehören:

http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/mdr-intendantin-wille-legt-ihre-pensionsansprueche-offen-14440594.html

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/daniela-augenstein-muellers-sprecherin-in-ruhestand-versetzt-a-1113091.html

Kann aber sein dass die junge Dame im zweiten Fall noch mal ran muss, sofern
ihr eine mindestens ebenso hoch vergütete Beschäftigung angeboten wird.

Yup. Beamte zahlen keine Steuern auf ihre dicke Pension. Die Kaste der
Politiker rekrutiert sich jedoch vielfach aus solchen. Stichwort
Selbstbedienungsladen. Von solchem Establishment haben die Leute
hierzulande derzeit die Nase gestrichen voll und wenn die Waehler
wirklich dahinter stehen, koennte es im November einen mittleren
Erdrutsch geben. Aehnlich wie gerade in Deutschland, nur anders.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
On 2016-09-20 22:52, Hans-Jürgen Schneider wrote:
Joerg schrieb:

On 2016-09-20 00:35, horst-d.winzler wrote:
Am 20.09.2016 um 08:12 schrieb Hans-JĂźrgen Schneider:
Peter Thoms schrieb:

Am 19.09.2016 um 19:01 schrieb Joerg:
Das tut man natuerlich auch nicht. Bei verpolsicheren Steckdosen kann
man jedoch diesen Vorteil nutzen, indem man z.B. die oberen Wendeln
eines Toasters auf N legt. Damit sinkt die Chance eines harten
Stromschlags beim Rausprokeln mit der Gabel schonmal gewaltig. In
Deutschland betraegt die Chance durch schlechtes Steckdosen-Design 50%.
In den USA duerften es weniger als 0.1% sein.
Hallo,

ach so. DafĂźr gibt es hier FI-Schalter.
Die lĂśsen schon aus, bevor man was merkt.

Zum Zeitpunkt der MarkteinfĂźhrung dieser deutschen
Ingenieursglanzleistung gab es die aber nicht.
Der Schukostecker wurde an einem Montagmorgen erfunden.

Hätte der normale Schukostecker nicht in die 2-polige Steckdose gepasst,
wäre er durch einen anderen Stecker ersetzt worden. Es wäre folglich nur
zusätzlicher Abfall produziert worden.
Es gab ja Schukostecker (waren, meine ich, die Originalen) die passten
nicht in die 2-poligen Dosen.


Gab? In die ganzen zweipoligen Dosen, die Opa gegen Schuko ausgewechselt
hat (der war da eisern) passten normale Schukostecker nicht. Die Loecher
waren zu klein und da die meisten Dosen Aufputzversionen aus Porzellan
waren, haette man auch nicht aufbohren koennen.

Kann es sein, dass damals Porzellan billiger war als Bakelit?
Außerdem hätte Uropa Pfennigfuchser mal lieber die 10A-Dosen verbauen
sollen. Dann hätte das gepasst.

Der hat schon gute Ware genommen. Was es damals eben so gab. Opa war
immer ein Early Adopter, wenn es im Technik ging. Eine der ersten
Familien mit Radio, dito beim Strom, und so.


Und wie ist das dann mit der Schutzmaßnahme? VDE fragen!

Schutzmassnahmen vor dem Krieg? Da war nicht viel, ausser auf dem Papier.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
On 2016-09-21 02:43, Hans-Peter Diettrich wrote:
Joerg schrieb:
On 2016-09-20 14:22, Hans-Peter Diettrich wrote:

[Oder zumindest war, vor Suttgart 21. Inzwischen regieren aber auch dort
die Dichter, mit der Öde an den umweltfreundlichen Diesel etc. :-]


Inzwischen heisst das dort wahrscheinlich "M'r schaffe des!" :)

Was willst Du uns damit sagen?

Wörtlich übersetzt müßte es "mier" heißen.
Andererseits steht "m'r" fĂźr "man", also fĂźr andere als uns.

Ja nun, man will sich da schliesslich nicht so festlegen und wenn es in
die Hosen geht, sollen es die anderen schaffen.


Ein hochbrisanter Unterschied, speziell fĂźr Reigschmeckte ;-)


Ähnlich kritisch:
Kannsch mache - empfehlenswert
Ka m'r mache - besser nicht

Fast wie die Japaner. "It is a good idea, but ..."

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
Am 21.09.2016 um 17:08 schrieb Joerg:
[...]
Yup. Beamte zahlen keine Steuern auf ihre dicke Pension.

Von welchem Land sprichst Du?


--
http://www.headless-brewing.com/
 
On 2016-09-20 19:53, Juergen Roesener wrote:
Reinhardt Behm <rbehm@hushmail.com> wrote:

Unter dem Kurstitel:
Übungen zum Ohmschen Gesetz mit praktischer Selbst-Erfahrung.

In der Tat; wenn man den Grashalm wie einen Stromabnehmer vor und
zurück bewegte, war das Kribbeln in den Fingern unterschiedlich stark
zu spüren. Der Schiebewiderstand als Kindergartenerfahrung.

Und dann dem Spielkameraden einen nassen Grashalm zum Probieren geben :)

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 

Welcome to EDABoard.com

Sponsor

Back
Top