Umsetzer Satellit auf TV

Arthur Theiss schrieb:

Hallo.
Wir haben im Haus eine Anlage wie du Sie willst. Ich kann dir aber nur davon
abraten.
Du brauchst für jeden Sender einen Umsetzer. Ich würde dir raten eine
Digitalanlage mit Receiver zu kaufen.
Receiver (ohne Kartenleser) gibt es schon ab 60 Euro/St. Die Fernbedienung
brauchen deine Eltern nur um die Progr. durchzuschalten, also nur die Zahlen
+ evtl. 2 Tasten < >.


Hallo Arthur,

Ich brauch die Fernbedienung "nur" um die Progs durchzuschalten.
Aber dieses "nur" ist mir nicht recht. Denn dann liegt da wieder
ne zweite Fernbedienung rum und aufm TV steht wieder "nur" son
Receiver.

Und genau das wollen weder ich noch meine Eltern.

Gruß
Carsten
 
Guido Grohmann schrieb:

Carsten Bohemann schrieb:

Moin zusammen,

Ich suche


Eine Kopfstation. Vergiß es, ist dir eh zu teuer. Eine Für 4 Kanäle
(kaskadierbar) von Technisat kostet z.b. 1000¤. wenn du dir das mal
ansehen willst: www.technisat.de. (hasb neulich für nen Kollegen
rausgesucht, sollte zu finden sein.)

GG

Hallo Guido,

Ja, sowas wär schon das richtige. Wenn da nicht das kleine Manko
von nur vier Sat- Kanälen wäre...

Also, ich glaub, ich gebs auf.
Ich bleib beim KAbelfernsehen.

Hier bei uns ist schon DVB-T aktiv aber da hab ich ja auch
wieder eine Box rumstehen.


Gruß
Carsten
 
Carsten Bohemann schrieb:

Hallo Guido,

Ja, sowas wär schon das richtige. Wenn da nicht das kleine Manko
von nur vier Sat- Kanälen wäre...
Naja - desweigen meinte ich teuer. Du brauchst 5 Stück davon und die
baust du in den dort angebotenen Schrank ein. Das gibt einen Klotz von
der Größe einer kleineren Heizungsanlage mit 20 Programmen.

Also, ich glaub, ich gebs auf.
Ich bleib beim KAbelfernsehen.
Hmmm, hab bisher auch noch kein sinnvolle Alternative gefunden.

GG
 
Carsten Bohemann <carsten.bohemann@ewetel.net> schrieb:

Hier bei uns ist schon DVB-T aktiv aber da hab ich ja auch
wieder eine Box rumstehen.
Aber nur als Übergangslösung. Es gibt bereits ein paar Fernseher mit
DVB-T-Tuner, wahrscheinlich in wenigen Jahren ziemlich viele.
 
Martin Laabs wrote:
In article <40FBB271.A7600820@t-online.de>,
Carsten Kurz <audiovisual@t-online.de> writes:
Martin Laabs schrieb:

Können die Receiver welche du ansprichst auch mehrere Streams
gleichzeitig verarbeiten?
AFAIK Nein, bisher haben die nur einen Tuner. Es soll bald eine Dreambox
mit zwei Tunern und Ethernet-Anschluß geben, aber ob die auch beide
gleichzeitig auf Ethernet streamen können, weiß ich nicht.

Äh, tschuldige, mag ja technisch interessant sein, aber welches Problem
löst man denn dadurch? Dekoder haben die Glotzen nicht eingebaut, und
individuelle Kabelage existiert auch nicht. Kosten und Wartungsaufwand
dürften deutlich höher liegen als für eine Kopfstation.

Nunja. Ich dachte jetzt eher über die nähere Zukunft. Und wenn
man Anzeigegeräte fertigt welche ihre Daten via Ethernet bekommen
wäre es ein sehr interessantes Konzept. Wenn man dann Telefon
auch noch via Ethernet überträgt bracuht man statt drei nur noch
eine Leitung und der Wartungsaufwand veringert sich beachtilch.
Für DVB-T benötigt man ein Stückchen Draht. Schlimmstenfalls eine alte
Dachantenne mit einem schon seit 50 Jahren funktionierndem Verstärker
einfachster Technologie und ein primitives Koaxialkabel, dessen Signal
sich auf einfachste Weise zwischen mehreren Geräten verteilen läßt.

Ich wüßte nicht, wo sich der Wartungsaufwand verringern würde, wenn man
das mit einem Haufen Digitalempfängern unter dem Dach und einem Kneul
von Ethernet-Kabeln zu den Fernsehern bringen würde. Nicht zuletzt, weil
dort oben in Antennennähe die Gefahr von Überspannungen deutlich größer
ist und weil das ein höherer, Hardwareaufwand wäre und die Hardware an
mehreren Stellen verteilt und nur schwer zugänglich wäre. Wenn nur ein
Empfänger im TV ist, dann bringst du diesen zur Reparatur, wenn er
defekt ist. Aber stell dir mal vor, du hast ein Netzwerk mit allem drum
und dran und anfällige Digitalreceiver auf dem Dach oder Dachboden! Wenn
etwas kaputt geht, dann weiß man ja nicht einmal mehr unbedingt, wo.

Gruß Lars
 
Carsten Bohemann wrote:

Ich brauch die Fernbedienung "nur" um die Progs durchzuschalten.
Aber dieses "nur" ist mir nicht recht. Denn dann liegt da wieder
ne zweite Fernbedienung rum und aufm TV steht wieder "nur" son
Receiver.

Und genau das wollen weder ich noch meine Eltern.
Pech, wenn euch dazu nichts einfällt und du die bereits mehrfach
gegebenen Tipps hierzu nicht liest. Die FB meiner Stereoanlage kann
alles steuern. Ich glaube, du willst gar keine Lösung, sondern hattest
eine feste Vorstellung, wie das ausschließlich zu funktionieren hat, die
es nicht gibt. Dann bezahl halt deine monatliche Kabelgebühr für eher
wenig Gegenwert.

Gruß Lars
 
Wolfgang Hauser schrieb:
Carsten Bohemann <carsten.bohemann@ewetel.net> schrieb:


Hier bei uns ist schon DVB-T aktiv aber da hab ich ja auch
wieder eine Box rumstehen.


Aber nur als Übergangslösung. Es gibt bereits ein paar Fernseher mit
DVB-T-Tuner, wahrscheinlich in wenigen Jahren ziemlich viele.
Und damit einhergehend wieder die Beschränkung auf wenige Kanäle und
somit einer Beschneidung meiner Persönlichkeitsrechte sowie der
Pressefreiheit.
Ausserdem ist der hier im Kabelfernsehen eingespeiste Offene Kanal
meines Erachtens ein Fall für den Staatsanwalt.
 
Lars Mueller wrote:

FĂźr DVB-T benĂśtigt man ein StĂźckchen Draht.
Ich glaube, das ist bei uns auch noch zu viel, sollte der
Empfangspegel bei terrestrischem Fernsehen genauso hoch bleiben,
wie er momentan ist; der MĂźnchner Fernsehturm ist gerade mal 1,5
km weit weg, was 2 Dinge bewirkt:
1.) Die Empfängerverstärker werden gnadenlos ßbersteuert, wenn
man da nicht vorher ein Dämfungsglied davorschaltet.
2.) In der Umgebung stehen eine größere Häuser mit großen,
glatten Flächen, die hervorragende Spiegel fßr UHF abgeben. Bei
terrestrischem Empfang bekomme ich hier mindestens 2, oft 3 oder
4 und bei einigen Sendern sogar 5 Nebenbilder :-(

Zwar kĂśnnte man natĂźrlich eine Langyagi direkt auf den Sender
ausrichten und dann 25dB (irgenwo in dem Bereich) wegdämpfen,
aber wenn man sich hier im Haus den Aufwand dank SAT sparen
kann, wieso sollte ich das dann tun?

Wolfgang
 
Wolfgang Draxinger wrote:
Lars Mueller wrote:

FĂźr DVB-T benĂśtigt man ein StĂźckchen Draht.

Ich glaube, das ist bei uns auch noch zu viel, sollte der
Empfangspegel bei terrestrischem Fernsehen genauso hoch bleiben,
wie er momentan ist; der MĂźnchner Fernsehturm ist gerade mal 1,5
km weit weg, was 2 Dinge bewirkt:
1.) Die Empfängerverstärker werden gnadenlos ßbersteuert, wenn
ROTFL! Wenn dieser Olympiaturm wenigstens etwas höher wäre, dann wäre
das mit der Entfernung nicht ganz so schlimm, aber so bekommst du
vermutlich noch einen Großteil der Strahungskeule ab! Und diese
Betonsiedlung ist ja auch sehr liebevoll aufgebaut. :))

Zwar kĂśnnte man natĂźrlich eine Langyagi direkt auf den Sender
ausrichten und dann 25dB (irgenwo in dem Bereich) wegdämpfen,
Da stellt sich (bei Analogfernsehen) fast die Frage, ob man das Signal
dann per Kabel oder direkt im Gerät wieder als Geisterbilder einfängt.

Gruß Lars
 
In article <cdh0tt$18gh$1@ulysses.news.tiscali.de>,
Lars Mueller <lm@despammed.com> writes:
Martin Laabs wrote:

In article <40FBB271.A7600820@t-online.de>,
Carsten Kurz <audiovisual@t-online.de> writes:

Für DVB-T benötigt man ein Stückchen Draht.
So liest man es in der Werbung. Und so mag es in der nähe des Senders sein.
Aber es wird eine Menge Leute geben die doch ihre Richtantenne brauchen.

Schlimmstenfalls eine alte
Dachantenne mit einem schon seit 50 Jahren funktionierndem Verstärker
einfachster Technologie und ein primitives Koaxialkabel, dessen Signal
sich auf einfachste Weise zwischen mehreren Geräten verteilen läßt.
Das wäre die Wiederverwendung des vorhandenen was oft gar nicht
mehr da ist. Und ich weis nicht ob du schon mal eine Antenne auf dem
Dach angebracht hast wenn dort noch nie eine war. Einfach ist was anderes.


Ich wüßte nicht, wo sich der Wartungsaufwand verringern würde, wenn man
das mit einem Haufen Digitalempfängern unter dem Dach und einem Kneul
von Ethernet-Kabeln zu den Fernsehern bringen würde.
Wenn jetzt ein Haus neu gebaut wird sieht man, so der Bauherr weitsichtig
genug ist, in jedem Zimmer Ethernetdosen vor.
Und man braucht beim Reveiver nicht ein Kneul sondern genau ein Kabel.

Nicht zuletzt, weil
dort oben in Antennennähe die Gefahr von Überspannungen deutlich größer
ist und weil das ein höherer, Hardwareaufwand wäre und die Hardware an
mehreren Stellen verteilt und nur schwer zugänglich wäre.
Also das Argument mit der Überspannung lass ich nicht gelten.
Wenn der Blitz einschlägt ist es egal ob das Koaxialkabel nun
5 ode5 25 Meter lang ist.
Der Hardwareaufwand wäre sogar geringer, wenn man vom Ethernet
mal absieht. Man hat nur einen Tuner, nur eine Stromversorgung
für diesen, nur ein Koaxialkabel etc.

Wenn nur ein
Empfänger im TV ist, dann bringst du diesen zur Reparatur, wenn er
defekt ist. Aber stell dir mal vor, du hast ein Netzwerk mit allem drum
und dran und anfällige Digitalreceiver auf dem Dach oder Dachboden! Wenn
etwas kaputt geht, dann weiß man ja nicht einmal mehr unbedingt, wo.
Der Fernsehr hat erst mal keinen Empfänger sondern nur ein Ethernet-
schnittstelle und einen MPEG Decoder. Hat man zwei Fernsehr im Haus
muss man also nur ein Gerät mit zwei Tunern unter dem Dach stehen haben.
Kauft man einen dritten steckt man eine Erweiterungskarte ein.
Geht ein Ferhsehr nicht kann man über einen Diagnosekanal einfach
ein Testbild von dem Receiver unter dem Dach verlangen. Erscheint
dies ist das Anzeigegerät/Fernsehr in Ordnung. (Ausserdem gibt es
eine Autodiagnose im Reveiver und Fernsehr)

Der Konfigurationsaufwand liesse sich durch geschickte Software (wie
z.B. Verwendung von IPv6 anstattt IPv4) für den Nutzer auf
ein Kabel einstecken begrenzen.

Tschüss
Martin L.

Gruß Lars
 
Martin Laabs wrote:

Der Fernsehr hat erst mal keinen Empfänger sondern nur ein
Ethernet- schnittstelle und einen MPEG Decoder. Hat man zwei
Fernsehr im Haus muss man also nur ein Gerät mit zwei Tunern
unter dem Dach stehen haben. Kauft man einen dritten steckt man
eine Erweiterungskarte ein.
Es ist sogar noch besser: Auf einem physischen Kanal kĂśnnen dank
Datenkompression mehrere Programme Ăźbertragen werden. D.h. man
kann an beliebig viele Endgeräte mit nur einem Tuner alle auf
einem Kanal verfĂźgbaren Programme gleichzeitig Ăźbertragen. D.h.
man kann mit sehr wenigen Karten sehr viele Endgeräte beliefern
und dank Multicast soger bandbreitenschonend.

Wolfgang
 
Wolfgang Draxinger schrieb:

Es ist sogar noch besser: Auf einem physischen Kanal kĂśnnen dank
Datenkompression mehrere Programme Ăźbertragen werden. D.h. man
kann an beliebig viele Endgeräte mit nur einem Tuner alle auf
einem Kanal verfĂźgbaren Programme gleichzeitig Ăźbertragen. D.h.
Ich glaube nicht, daß Du mit der Technik an die Kapazität eines SAT
Kabels herankommst.


Mir reichen die gelegentlichen Klötzchen im SAT Programm schon, ich
brauche nicht auch noch BlueScreens (von mir aus auch kernel panics) und
Viren auf dem Fernseher.

Aber die Sinnfrage muss sich Early Adoptern ja nicht stellen.


Die Wahrscheinlichkeit für eine Durchsetzung ist ähnlich hoch wie für
die Verbreitung von Fernsehern mit integrierten SAT Tunern. Da wird sich
frühestens was ändern, wenn terrestrisch analog abgeschaltet wird.



- Carsten
 
Carsten Kurz schrieb:

Die Wahrscheinlichkeit für eine Durchsetzung ist ähnlich hoch wie für
die Verbreitung von Fernsehern mit integrierten SAT Tunern. Da wird sich
frühestens was ändern, wenn terrestrisch analog abgeschaltet wird.
Also in 4 Monaten. Zumindest bei uns. :) Ich hab' hier schon eine Hauppauge
DEC-2000T stehen und einen eigens aufgesetzten VDR mit Technotrend-Karte.
Der VDR schickt auf Wunsch einen Stream ins Lan.
Einen Analog-Sat-Receiver habe ich allerdings auch noch in Betrieb, aber
nur, weil ich die Investition in einen Quad-LNB+4fach-Weiche scheue. Dann
käme noch eine DVB-S-Karte in den VDR.
Meine Familie sieht noch keinen Sinn im Umstieg auf Digital, deshalb müßte
ich die Kosten selber tragen... :)

Gruß
Henning
--
henning paul home: http://www.geocities.com/hennichodernich
PM: henningpaul@gmx.de , ICQ: 111044613
 
x-no-archive: yes

Carsten Bohemann schrieb:
Ich bleib beim KAbelfernsehen.

Hier bei uns ist schon DVB-T aktiv aber da hab ich ja auch
wieder eine Box rumstehen.

Viel Spass beim digitalen Kabel, da kriegst Du auch solche Boxen ;-)
Ciao, Gerd

--

homepage mit der Satelliten FAQ, PC-Tipps, Mopped, Katzen:
http://home.t-online.de/home/gerd.j.schweizer/ oder
http://www.gerd.digitv-online.info
 
x-no-archive: yes
Lars Mueller schrieb:
Ich wüßte nicht, wo sich der Wartungsaufwand verringern würde, wenn man
das mit einem Haufen Digitalempfängern unter dem Dach und einem Kneul
von Ethernet-Kabeln zu den Fernsehern bringen würde. Nicht zuletzt, weil
dort oben in Antennennähe die Gefahr von Überspannungen deutlich größer
ist und weil das ein höherer, Hardwareaufwand wäre und die Hardware an
mehreren Stellen verteilt und nur schwer zugänglich wäre. Wenn nur ein
Empfänger im TV ist, dann bringst du diesen zur Reparatur, wenn er
defekt ist. Aber stell dir mal vor, du hast ein Netzwerk mit allem drum
und dran und anfällige Digitalreceiver auf dem Dach oder Dachboden! Wenn
etwas kaputt geht, dann weiß man ja nicht einmal mehr unbedingt, wo.
Stimmt, Lars
Und neue Softwareversionen unterm Dach einbringen? grrrrr
Ciao, Gerd
--

homepage mit der Satelliten FAQ, PC-Tipps, Mopped, Katzen:
http://home.t-online.de/home/gerd.j.schweizer/ oder
http://www.gerd.digitv-online.info
 
Carsten Bohemann <carsten.bohemann@ewetel.net> schrieb:

Aber nur als Übergangslösung. Es gibt bereits ein paar Fernseher mit
DVB-T-Tuner, wahrscheinlich in wenigen Jahren ziemlich viele.

Und damit einhergehend wieder die Beschränkung auf wenige Kanäle und
Gut die Hälfte des üblichen analogen Angebots im Kabel. Vielen Leuten
reicht das.

somit einer Beschneidung meiner Persönlichkeitsrechte sowie der
Pressefreiheit.
Du bist also so einer, der bei jeder Gelegenheit mit dem Grundgesetz
wedelt, ohne es verstanden zu haben.

Ausserdem ist der hier im Kabelfernsehen eingespeiste Offene Kanal
meines Erachtens ein Fall für den Staatsanwalt.
Und, wie ist Deine Anzeige ausgegangen?
 
98malaab@gmx.de (Martin Laabs) schrieb:

Wenn jetzt ein Haus neu gebaut wird sieht man, so der Bauherr weitsichtig
genug ist, in jedem Zimmer Ethernetdosen vor.
Zusätzlich, ja. Aber nicht ausschließlich.
 
Henning Paul <henningpaul@gmx.de> schrieb:

Einen Analog-Sat-Receiver habe ich allerdings auch noch in Betrieb, aber
nur, weil ich die Investition in einen Quad-LNB+4fach-Weiche scheue.
Ein Quad-LNB enthält die 4fach Weiche bereits. Allerdings mußt Du dann
alle 4 Strippen rauf zur Schüssel ziehen bzw. verlängern. Und den
Analogreceiver kannst Du mit hoher Wahrscheinlichkeit daran weiter
betreiben.
 
Wolfgang Hauser <spamopfer@gmx.de> schrieb:
Das würde ich als Multiswitch mit Erweiterungsmodulen bezeichnen. Bis
8 Ausgänge gibt es so etwas auch in einem einzigen Kistchen.
Mittlerweile sogar mit bis zu 12 Ausgängen und mit 9 Eingängen für
zwei Sat-Positionen und Terrestrisch.

Gruß
Jürgen

--
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Mailadress: klein AT ek-p DOT de
 
Wolfgang Hauser schrieb:

Henning Paul <henningpaul@gmx.de> schrieb:

Einen Analog-Sat-Receiver habe ich allerdings auch noch in Betrieb, aber
nur, weil ich die Investition in einen Quad-LNB+4fach-Weiche scheue.

Ein Quad-LNB enthält die 4fach Weiche bereits. Allerdings mußt Du dann
alle 4 Strippen rauf zur Schüssel ziehen bzw. verlängern. Und den
Analogreceiver kannst Du mit hoher Wahrscheinlichkeit daran weiter
betreiben.
Das ist mir alles sehr wohl bewußt, wenn, dann würde ich aber gleich einen
6fach-Multiswitch wegen der Erweiterbarkeit nehmen, aufs Dach muß ich so
und so, und eine aktive Weiche mit Netzteil müßte es auch sein.
Naja nun wirds hier aber langsam OT, das Upgrade muß jetzt einfach noch
nicht sein.

Gruß
Henning
--
henning paul home: http://www.geocities.com/hennichodernich
PM: henningpaul@gmx.de , ICQ: 111044613
 

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