J
Joerg
Guest
Hallo Rolf,
bringen deshalb so etwas nicht.
will man denn wissen, wieviele japanische Zivilisten bei
Teppichbombardements a la Dresden ums Leben gekommen oder verkrueppelt
waeren? Laenger gedauert haette der Krieg mit Sicherheit. Wieviel
laenger, kann keiner sagen. Auch keine sogenannten Experten.
Hiroshima war schrecklich, daran gibt es keinen Zweifel. Doch sollte man
auch nicht Kamikaze Angriffe wie Pearl Harbor vergessen. Nach dem Motto
"Wenn Ihr Euch selbst dabei umbringt, werdet ihr Helden". Das erinnert
schmerzlich an heutige Zeiten.
letzten Tagen taeglich im US Fernsehen gebracht, inklusive langen
Interviews mit Leuten, die zu der Zeit im Stadtteil Urakami wohnten, wo
die Auswirkung der Bombe mit am schlimmsten gewesen war. Da wird nichts
beschoenigt.
Ueber die Internierung gibt es nicht nur massig Dokumentarberichte, es
lief auch ein langer Streifen, in dem das alles haarklein verfilmt
wurde. Und von dem aeltere Amerikaner japanischer Herkunft sagten "Ja,
so war das damals gewesen". Reihenweise werden High School Diplome an
80-90 jaehrige ausgeteilt, die damals deportiert wurden. Mit ganz
grossem Bahnhof, Presse, Fernsehen, alles. Es waere schoen, wenn die
europaeischen Medien mal ein bisschen fairer berichten wuerden und nicht
einfach Dinge weglassen, die denen nicht ins politische Konzept passen.
Warum geht nicht mal jemand von Eurer Zeitung hierhin und macht
Interviews? Nicht mit gebuertigen Amerikanern, Militaer oder sonst
jemanden, sondern mit 70-90 jaehrigen Landsleuten japanischer Herkunft.
Erst dann kann man ernsthaft berichten. Vorher sind das alles nur hohle
Hypothesen.
es bei McDonalds keinen Spacecraft fly-through counter gibt ;-)
Gruesse, Joerg
http://www.analogconsultants.com
Eben nicht. Die meisten Magazine bei uns sind links orientiert undIn Irak etwa, damit auch Gruppen wie die Kurden mitbestimmen koennen
und nicht mehr wie vor dem Krieg mit Gift aus MIGs besprueht werden.
Diese Bilder hat die Welt leider allzuschnell vergessen. In mancher
Presse waren sie auch nicht "opportun".
Allerdings, in der amerikanischen.
bringen deshalb so etwas nicht.
Wegschauen tun sie gerade wohl wirklich nicht.In old Europe hatten die Bilder blankes Ensetzen hervor-
gerufen. Es waren BTW schweizer Spezialisten, die den
Giftgaseinsatz bewiesen. Aber was konnte man tun? Die
einzigen, die aktiv weggeschaut haben, waren die Amerikaner...
Nachweisen kann man das wohl kaum, egal was manche "Experten" sagen. WieJetzt jährt sich der Atombombenabwurf zum 60. mal. Die
Begründung war eine Propagandalüge; das Militär rechnete
mit 20'000-45'000 Verlusten bei einer Invasion Japans.
An die Entscheider wurden dann "Millionen von Verlusten"
weitergegeben, obwohl gar nicht so viele Soldaten zur
Verfügung standen. In Hiroshima starben fast 100'000
Menschen unmittelbar oder kurz danach. Die meisten waren
Kinder, Koreanische Zwangsarbeiter oder amerikanische
Kriegsgefangene. Eine reine Terroraktion gegen
die Zivilbevölkerung, einem Geiselmord entsprechend.
_Danach_ wurde die Propagandalegende gepflegt, der Krieg
hätte andernfalls länger gedauert und noch mehr Opfer
gefordert. Dies hat sich mittlerweile als _nachweislich_
falsch herausgestellt.
will man denn wissen, wieviele japanische Zivilisten bei
Teppichbombardements a la Dresden ums Leben gekommen oder verkrueppelt
waeren? Laenger gedauert haette der Krieg mit Sicherheit. Wieviel
laenger, kann keiner sagen. Auch keine sogenannten Experten.
Hiroshima war schrecklich, daran gibt es keinen Zweifel. Doch sollte man
auch nicht Kamikaze Angriffe wie Pearl Harbor vergessen. Nach dem Motto
"Wenn Ihr Euch selbst dabei umbringt, werdet ihr Helden". Das erinnert
schmerzlich an heutige Zeiten.
Woher habt ihr denn solche Vorstellungen? Hiroshima wurde gerade in denWährend bei den Amerikanern (Chomsky) das europäische Vorgehen
gegen Holocaust-Leugner teilweise Unverständnis hervorruft,
wird Historikern die korrekte Wiedergabe der Hiroshima-Geschichte
in den Staaten verboten. Auch ist die Vorführung von Dokumentar-
filmen, etwa über die amerikanische Internierung von Japanern
im Heimatland, verboten. Aber sie halten viel von ihrer
angeblichen Meinungsfreiheit.
letzten Tagen taeglich im US Fernsehen gebracht, inklusive langen
Interviews mit Leuten, die zu der Zeit im Stadtteil Urakami wohnten, wo
die Auswirkung der Bombe mit am schlimmsten gewesen war. Da wird nichts
beschoenigt.
Ueber die Internierung gibt es nicht nur massig Dokumentarberichte, es
lief auch ein langer Streifen, in dem das alles haarklein verfilmt
wurde. Und von dem aeltere Amerikaner japanischer Herkunft sagten "Ja,
so war das damals gewesen". Reihenweise werden High School Diplome an
80-90 jaehrige ausgeteilt, die damals deportiert wurden. Mit ganz
grossem Bahnhof, Presse, Fernsehen, alles. Es waere schoen, wenn die
europaeischen Medien mal ein bisschen fairer berichten wuerden und nicht
einfach Dinge weglassen, die denen nicht ins politische Konzept passen.
Warum geht nicht mal jemand von Eurer Zeitung hierhin und macht
Interviews? Nicht mit gebuertigen Amerikanern, Militaer oder sonst
jemanden, sondern mit 70-90 jaehrigen Landsleuten japanischer Herkunft.
Erst dann kann man ernsthaft berichten. Vorher sind das alles nur hohle
Hypothesen.
Ahem, an UFOs glaubt hier bei uns nun wiklich keiner. Zumindest solangeMich wurdert allerdings immer wieder, wie schnell Menschen
Opfer der amerikanischen Volksmeinung werden. Ich kenne
promovierte Physiker, welche vor ihrem nur wenige Monate
dauernden USA-Aufenthalt einen normalen Eindruck machten.
Nachher waren sie eindeutig durch den Wind, etwa überzeugt
davon, dass in den USA viele Bürger beweisbar durch UFOs
entführt wurden...
es bei McDonalds keinen Spacecraft fly-through counter gibt ;-)
Gruesse, Joerg
http://www.analogconsultants.com