Transceiverbausatz, digital

Hallo Sabine,

Wie gut Selbstbeteiligung funktioniert, sieht man hier auch an machen
Tarifen privater Krankenversicherungen, da gibt es viele Tarife, die bei
höherer Selbstbeteiligung um etliches mehr billiger sind, als die
Selbstbeteligung höher ist, man also auf jeden Fall spart, selbst wenn
man so krank ist, dass man die Selbstbeteilgung voll bezahlen muss.
Aber für einen Arbeitnehmer sieht das nicht ganz so günstig wie für
einen Selbständigen aus, weil ja der Arbeitgeber die Hälfte der Beiträge
bezahlt, aber selten sich an der Selbstbeteiligung mitbeteiligt, wobei das
ja eigentlich in seinem Interesse läge, wenn er dadurch auch Beiträge
sparen könnte.
In USA gibt es nur Privatkassen. Ausser im oeffentlichen Dienst oder
beim Berufsunfallschutz, wo dann auch auf Steuerzahlerkosten etliche
unnoetigen Kosten entstehen. Deshalb sind z.B. die
Arbeitsunfallschutzpraemien in Kalifornien nun so hoch, dass Firmen
abwandern.

Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com
 
"R. Bombach" <rolfnospambombach@bluewin.ch> schrieb im Newsbeitrag
news:42f7bf54_2@news.bluewin.ch...

Wenn man am längern Hebel sitzt, kann man gut reden. Mittlerweile
reicht es allerdings, wenn man eine technische Meinung in einer
internen Gruppensitzung äussert, damit man fristlos von seinen
Pflichten entbunden wird. Auch an öffentlich-rechtlichen Bundes-
forschungsinstituten.
Nun, wenn es wirklich soweit gekommen ist, dann sollten sehr viele ihre
technische Meinung äussern. Damit das Kartenhaus möglichst bald einstürzt.

MfG
Falk
 
"R. Bombach" <rolfnospambombach@bluewin.ch> schrieb im Newsbeitrag
news:42f8717d$1_2@news.bluewin.ch...

Ja, leider kam die Wiedervereinigung um etwa 2 Monate zu früh.
Tja, Timing ist alles. Die Vogonen werden auch zu früh kommen ;-)

Sie wären aber bald verhungert. Wie gesagt, noch wenige Wochen
und sie hätten nicht mal kubanischen Zucker auf Pump mehr bekommen.
Schmarn. DDR != Nordkorea. Trotz aller Mängel.

Hier allerdings ACK. Ob allerdings in der DDR die "Informationen"
wirklich gehaltsvoll waren, wag ich zu bezweifeln ;-]]
Welche "Informationen". Die der offiziellen Presseorgane waren genauso
gehaltvoll wie heute Bild & CO. Ja teilweise auch Tagesschau und Co.

MfG
Falk

P.S. Die Ironie der Geschichte ist, dass sie sich nur allzuoft wiederholt
(über die Verhältnisse auf Pump leben . . .)
 
Hallo Rainer Buchty wrote:

Wenn überhaupt... "Interest only"-Finanzierungen habe ich drüben da erste
mal bewußt gesehen. Finde ich dann doch ein gewagtes Konzept.
Allerdings. Bei solchen "Finanzierungs"-Konzepten wird mir uebel.

Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com
 
Hallo Falk,

Hier allerdings ACK. Ob allerdings in der DDR die "Informationen"
wirklich gehaltsvoll waren, wag ich zu bezweifeln ;-]]

Welche "Informationen". Die der offiziellen Presseorgane waren genauso
gehaltvoll wie heute Bild & CO. Ja teilweise auch Tagesschau und Co.
Wer sagt denn, dass Ihr das lesen oder sehen muesst? Ihr habt eine
Riesenauswahl. Ich hatte vor 25 Jahren Le Monde, El Pais und The
Guardian abbonniert. Haette das einer in der ehemaligen DDR versucht,
haette der sicher zuegigst offiziellen Besuch bekommen.

Regards, Joerg

http://www.analogconsultants.com
 
In article <535Le.454$A%3.393@newssvr33.news.prodigy.com>,
Joerg <notthisjoergsch@removethispacbell.net> writes:
|> Hoffentlich hat er wirklich gut genug recherchiert. Hier sind es
|> entweder 15 oder 30 Jahre, je nach gewaehltem Kredit.

Wenn überhaupt... "Interest only"-Finanzierungen habe ich drüben da erste
mal bewußt gesehen. Finde ich dann doch ein gewagtes Konzept.

Rainer
 

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