J
Jürgen Hüser
Guest
Mal eine Frage in die Runde...
Das bei Kabeln und Schaltungsteilen, beispielsweise in alten
Fernsehgeräten, wo hohe Spannungen anliegen, recht charakteristisch den
Staub anziehen ist allgemein bekannt.
Nur...ab welcher Spannung muss man mit sowas rechnen?
Ich war gestern nämlich recht erstaunt, als ich meine FritzBox mal
öffnen musste.
Ãberall feiner Staub gleichmäÃig verteilt.
Kurioser weise aber besonders extrem, und genauso charakteristisch wie
man es auf TV-Geräten rund um Zeilentrafo und Anodenkabel her kennt, an
den Bauteilen wo die analogen Nebenstellenanschlüsse sind.
Deren Schleifenspannung habe ich vor Jahren mal bei 40-45V gemessen.
Hätte nicht gedacht das da schon solch eine Staubfangwirkung ausgelöst
wird. Selbst aus Schaltnetzteilen mit Faktor 10 höhere Spannung am
Lade-Elko kenne ich das nicht in dem AusmaÃ.
Mit \"charakteristisch\" meine ich konkret:
Staub der sich nicht flächig gleichmäÃig verteilt, sondern wie
Metallspäne an einem Magneten zu senkrechten Nadeln ausrichtet.
Jürgen
Das bei Kabeln und Schaltungsteilen, beispielsweise in alten
Fernsehgeräten, wo hohe Spannungen anliegen, recht charakteristisch den
Staub anziehen ist allgemein bekannt.
Nur...ab welcher Spannung muss man mit sowas rechnen?
Ich war gestern nämlich recht erstaunt, als ich meine FritzBox mal
öffnen musste.
Ãberall feiner Staub gleichmäÃig verteilt.
Kurioser weise aber besonders extrem, und genauso charakteristisch wie
man es auf TV-Geräten rund um Zeilentrafo und Anodenkabel her kennt, an
den Bauteilen wo die analogen Nebenstellenanschlüsse sind.
Deren Schleifenspannung habe ich vor Jahren mal bei 40-45V gemessen.
Hätte nicht gedacht das da schon solch eine Staubfangwirkung ausgelöst
wird. Selbst aus Schaltnetzteilen mit Faktor 10 höhere Spannung am
Lade-Elko kenne ich das nicht in dem AusmaÃ.
Mit \"charakteristisch\" meine ich konkret:
Staub der sich nicht flächig gleichmäÃig verteilt, sondern wie
Metallspäne an einem Magneten zu senkrechten Nadeln ausrichtet.
Jürgen