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Felix Holdener
Guest
Henry Kiefer <ehydra_news_20070423@arcor.de> schrieb:
ist, dann wird dies für die allermeisten erste Wahl sein, weil Null
Aufwand für die Inbetriebnahme entsteht: Produkte kaufen, einstecken,
fertig.
Produkte sollen in ca. einem Jahr erhältlich sein.
Im Zusammenhang mit dem Energiesparen soll auch ein sinnvolles
Lastmanagement ermöglicht werden: Netzbetreiber können Lasten dem
Angebot anpassen. Das tun sie ja - allerdings sehr beschränkt - schon
heute mit Tag-/Nachtstrom. Der Aufwand dafür ist bislang aber gross.
Wenn neu nun irgendein Verbraucher irgendwo am Netz geschaltet werden
kann, ergeben sich ganz interessante Perspektiven, ganz besonders wenn
vermehrt Stromerzeuger wie Wind und Solar ans Netz kommen.
Felix
Wenn eine Gerätekommunikation auf dem Stromnetz problemlos möglichwww.digitalstrom.org
Interessant.
Non Profit passt mit geschlossenem Chip und der
Geheimniskrämerei um die Übertragung nicht zusammen.
Es geht, so wie ich es lese, vor allem darum, dass ein Standard
etabliert wird, der wirklich ein Standard ist! Da sind Leute am Werk,
die wie ich zu oft mitansehen mussten, dass sich irgendeine Technik
durchsetzt, die sachlich gesehen nicht optimal ist. Und die ETH kann
unzählige Lieder davon singen, dass andere ihre Erfindungen geklaut
haben um damit das grosse Geld zu machen.
Es gibt schon zu viele Bus-Systeme auf dem Markt, die niemand will
und/oder proprietär sind und/oder unbezahlbar bleiben und/oder
praktisch null Kompatibilität aufweisen. Siehe sonst die CSS- und
HTML-Standards: M$ drückt kraft seiner Macht irgendwelche
"Zusatzfutures" durch als "zusätzliche Standards". Bäh!
Für mich ist es eine immer noch offene Frage, welche technische
'Verdrahtung' besser ist:
- extra Buskabel
- auf den selben Adern wie die Stromversorgung
- per Funk
ist, dann wird dies für die allermeisten erste Wahl sein, weil Null
Aufwand für die Inbetriebnahme entsteht: Produkte kaufen, einstecken,
fertig.
Ist - leider - genau so. Und das will digitalSTROM eben ändern.Hängt wohl auch stark davon ab, obs Big Business wird oder nur ne
Bastelei innerhalb der NG/Foren und dann folgend im Höchstfall in ein
paar hundert Häusern eingebaut.
Der große Run auf Hausautomatisierung ist meines Erachtens eh erst in
10-20 Jahren fällig. Momentan ist es einfach noch zu unübersichtlich,
proprietär und einfach zu teuer!
Produkte sollen in ca. einem Jahr erhältlich sein.
Im Zusammenhang mit dem Energiesparen soll auch ein sinnvolles
Lastmanagement ermöglicht werden: Netzbetreiber können Lasten dem
Angebot anpassen. Das tun sie ja - allerdings sehr beschränkt - schon
heute mit Tag-/Nachtstrom. Der Aufwand dafür ist bislang aber gross.
Wenn neu nun irgendein Verbraucher irgendwo am Netz geschaltet werden
kann, ergeben sich ganz interessante Perspektiven, ganz besonders wenn
vermehrt Stromerzeuger wie Wind und Solar ans Netz kommen.
Felix