Standby Verbrauch

Horst-D.Winzler wrote:
Dieter Wiedmann schrieb:
Horst-D.Winzler schrieb:

Auch das alte Telefonnetz wird schon lange nicht mehr so intensiv
geflegt wie früher. Sollte mal über Feiertage ein Kabel absaufen, wen
störts? Ist halt zu teuer ;-)

Bei uns sind die Jungs von AT&T dann aber recht schnell mit dem Truck
da. Zumal auch DSL darueber laeuft.


Absaufen geht doch bei Joerg gar nicht, siehe Maurice de Bévčre, 'Der
singende Draht'.
Die singenden Draehte funktionieren erstaunlich gut, selbst wenn sie die
Masten gegenseitig zusammenhalten.

http://flickr.com/photos/mel_hunter/2207653553/

Gruß Dieter


Na ja, bedenke aber, bei Gußeisendraht mit Burggrabentauglichkeit wirds
vielleicht grad zum Gurgeln und Brummen reichen.

BTW zu Maurice de Bévčre muß ich bedauerlicherweise passen. War schon
lange nicht mehr bei meinem Hausarzt. Meine Friseurin steht auf
viellerlei, zumeißt Frauen-interessierende-Literatur, leider ist Lucky
Luke nicht darunter ;-(
Frage sie mal, ob sie denn wenigstens Marsupilami hat ...

<duck>

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
Joerg schrieb:

Tja, und bei DOS brauchte man nicht nachbessern.
Das sagt man, bis man mal den DOS-Rechner abgeschaltet hat, wenn der
Cache noch nicht auf die Platte geschrieben war und danach das
Dateisystem kaputt ist.

CU Christian
--
Christian Zietz - CHZ-Soft - czietz (at) gmx.net
WWW: http://www.chzsoft.com.ar/
PGP/GnuPG-Key-ID: 0x6DA025CA
 
Ralph A. Schmid, dk5ras wrote:
Joerg <notthisjoergsch@removethispacbell.net> wrote:

Und dann geht dieser eine Server kaputt. Samstag abends oder so.

Dann holt man die redundante Kiste hervor, stöpselt um, und gut is'
das. Ach, hat man nicht? Ahso, dann kann es sooo wichtig nicht sein :)
Und dann sitzt man da vor dem Buildschirm und konfiguriert und spult und
konfiguriert und tippt. Von oben erdroehnt die Stimme der Frau, dass zum
Kuckuck nochmal jetzt Wochenende und nicht Bastelstunde sei.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
Joerg schrieb:
Ralph A. Schmid, dk5ras wrote:
Joerg <notthisjoergsch@removethispacbell.net> wrote:

Und dann geht dieser eine Server kaputt. Samstag abends oder so.

Dann holt man die redundante Kiste hervor, stöpselt um, und gut is'
das. Ach, hat man nicht? Ahso, dann kann es sooo wichtig nicht sein :)


Und dann sitzt man da vor dem Buildschirm und konfiguriert und spult und
konfiguriert und tippt.
Nein, man spielt das Backup zurück.

Von oben erdroehnt die Stimme der Frau, dass zum
Kuckuck nochmal jetzt Wochenende und nicht Bastelstunde sei.
Und ...... derweil mit der Frau. Es ist ja Wochenende ;-)

Falk
 
Axel Schwenke wrote:
Joerg wrote:
Axel Schwenke wrote:

1. Fax ist Urururualt-Technik. Mail ist viel praktischer (man kann das
Pixel-Gewimmel auch lesen) und wartet so lange beim Provider, bis ich sie
abhole. Außerdem kann mal MP3s zwar mailen, aber nicht faxen.
Aehm, Uralttechnik?

Deine (negative) Einstellung gegen jeglichen Fortschritt hast du hier
bereits zur Genüge demonstriert. Da die Bibel keine Fax-Geräte erwähnt,
müssen die natürlich etwas ganz neues sein.
Fortschritt ist was feines, doch man muss sich auch das bewaehrte
erhalten. Haette ich fast mal dem Fahrer einer deutschen Nobelkarosse
gesagt, bei der einer der zig Mikroprozessoren Kruke gemacht hatte und
aber auch absolut nix mehr lief. Habe ich mir aber nochmal verkniffen.

Dito bei einem Bekannten, der meinte, man brauche kein Festnetz mehr.
Bis dann eines Tages sein Handy mal bockte. Da fiel ihm ein, dass er
nicht wie bei POTS mal eben in den Keller gehen konnte, um das alte
rauszuholen.


Ich kann mich erinnern, als bei Euch die Telekom mal
den kompletten Pacific Bell Server wegen zuviel Spam oder so blockierte.

Ich kenne den spezifischen Vorfall nicht. Aber entgegen den landläufigen
Annahmen ist nicht China das Land aus dem der meiste SPAM kommt, sondern die
USA. Es verwundert deswegen nicht, daß ein US-amerikanischer ISP öfter auf
eine Blacklist kommt als ein z.B. deutscher. Oh - und selbst wenn SPAM von
einem koreanischen Server kommt, werden darin meist US-amerikanische
Produkte beworben. Wenn also SPAM das Medium Email behindert, darfst du dich
bei deinen selbst gewählten Landsleuten dafür bedanken.
Wir waehlen unsere Spamkoenige nicht.


Wurde hier diskutiert. Da hatte sich einer von deren Web "Spezis" die
Sache sehr einfach gemacht. Damals schrieben mich deutsche Ingenieure
verzweifelt an, weil deren Kontakt zu US Lieferanten nun abgerissen war.

Klar, weil es außer Email ja kein weiteres Kommunikationsmedium gibt, das
man im Notfall benutzen könnte. Na immerhin konnten sie ja dich anschreiben.

BTW wirft das eher ein schlechtes Licht auf die US Lieferanten. Wenn deren
Mails nicht zu den Kunden gelangen (was ja früher oder später mal auffallen
muß) dann sollten die sich drehen und einen anderen Kommunikationsweg
finden. Ich hoffe, etliche Kunden haben die Konsequenzen gezogen.
Ja. Zwei der deutschen Anrufer haben danach einen besseren ISP gesucht
und gefunden.

Es ging uebrigens um Produkte in kleinen Mengen, die diese Leute nur
hier in USA bekommen konnten. Bei Kleinmengen wird kein Lieferant viel
Geld fuer Sherlock Holmes ausgeben.


Internet wird
IMHO nie die Zuverlaessigkeit von POTS erreichen, weshalb hier auch
nicht auf VoIP umgestiegen wird. Als mein letztes Faxgeraet kaputt ging,
bin ich sofort los und habe ein neues besorgt.

Kommunikation über Drähte, die an Holzmasten hängen (und das in einem Sturm-
und erdbebengefährdeten Gebiet) wird IMHO nie die Zuverlässigkeit von
Rauchzeichen erreichen. Hoffentlich hast du auch genug feuchtes Holz und
Büffelhäute, damit du im Notfall auf Rauchzeichen ausweichen kannst.
Och, aus irgendeinem Grund tut es das Telefonnetz hier ganz praechtig.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
Christian Zietz wrote:
Joerg schrieb:

Tja, und bei DOS brauchte man nicht nachbessern.

Das sagt man, bis man mal den DOS-Rechner abgeschaltet hat, wenn der
Cache noch nicht auf die Platte geschrieben war und danach das
Dateisystem kaputt ist.
Ist mir nie passiert und der Strom ist oft ausgefallen. Generator
ausgegangen und so. Man muss natuerlich wichtige Dinge auf 3-5 Minuten
Backup einstellen, dann ist die Database oder was sonst wichtig fuer den
Betrieb ist noch da. Du verlierst nur die Eingaben der letzten Minuten.

Bei Windows hingegen fand ich die seltsamsten Fehlermeldungen nach
Neustart, wie "File ich-nix-wissen-was-das-sein is corrupt, Windows
cannot be started" oder so aehnlich. Auf gut deutsch man darf sich ein
Stuendchen hinsetzen und neu installieren. Das kam bei DOS ganz einfach
nicht vor.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
Joerg schrieb:
Christian Zietz wrote:
Joerg schrieb:

Tja, und bei DOS brauchte man nicht nachbessern.

Das sagt man, bis man mal den DOS-Rechner abgeschaltet hat, wenn der
Cache noch nicht auf die Platte geschrieben war und danach das
Dateisystem kaputt ist.


Ist mir nie passiert und der Strom ist oft ausgefallen. Generator
ausgegangen und so. Man muss natuerlich wichtige Dinge auf 3-5 Minuten
Backup einstellen, dann ist die Database oder was sonst wichtig fuer den
Betrieb ist noch da. Du verlierst nur die Eingaben der letzten Minuten.

Bei Windows hingegen fand ich die seltsamsten Fehlermeldungen nach
Neustart, wie "File ich-nix-wissen-was-das-sein is corrupt, Windows
cannot be started" oder so aehnlich.
Das ist kein "Fehler" von Windows, das liegt einfach daran, daß Windows
ungleich komplexer ist, als DOS (2 Disketten?).

Auf gut deutsch man darf sich ein
Stuendchen hinsetzen und neu installieren. Das kam bei DOS ganz einfach
nicht vor.
Man kann doch die kaputte Datei vom Backup holen.

Falk
 
Falk Willberg wrote:
Joerg schrieb:
Christian Zietz wrote:
Joerg schrieb:

Tja, und bei DOS brauchte man nicht nachbessern.
Das sagt man, bis man mal den DOS-Rechner abgeschaltet hat, wenn der
Cache noch nicht auf die Platte geschrieben war und danach das
Dateisystem kaputt ist.

Ist mir nie passiert und der Strom ist oft ausgefallen. Generator
ausgegangen und so. Man muss natuerlich wichtige Dinge auf 3-5 Minuten
Backup einstellen, dann ist die Database oder was sonst wichtig fuer den
Betrieb ist noch da. Du verlierst nur die Eingaben der letzten Minuten.

Bei Windows hingegen fand ich die seltsamsten Fehlermeldungen nach
Neustart, wie "File ich-nix-wissen-was-das-sein is corrupt, Windows
cannot be started" oder so aehnlich.

Das ist kein "Fehler" von Windows, das liegt einfach daran, daß Windows
ungleich komplexer ist, als DOS (2 Disketten?).
Wir sagen dazu "Bloatware". Da ist soviel unnuetzer Mumpitz und Ballast
drin, dass einem uebel werden kann.


Auf gut deutsch man darf sich ein
Stuendchen hinsetzen und neu installieren. Das kam bei DOS ganz einfach
nicht vor.

Man kann doch die kaputte Datei vom Backup holen.
Tja, bei DOS brauchte ich das nicht. Die Disks kamen immer ins
Schliessfach rein, rausholen musste ich nie eine.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
Joerg schrieb:

Christian Zietz wrote:
Das sagt man, bis man mal den DOS-Rechner abgeschaltet hat, wenn der
Cache noch nicht auf die Platte geschrieben war und danach das
Dateisystem kaputt ist.

Ist mir nie passiert
Mir schon. Danach weiß man, dass der Hinweis im Handbuch "Bevor Sie
Ihren Computer neu starten oder ausschalten, sollten Sie unbedingt
prüfen, ob SMARTDrive die gesamte Schreibpufferung abgeschlossen hat.
[...] Damit SMARTDrive alle im Cache befindlichen Information auf die
Festplatte schreibt, geben Sie an der Eingabeaufforderung SMARTDRV /C
ein. Sobald alle Datenträgeraktivitäten abgeschlossen sind, können Sie
Ihren Computer problemlos neu starten oder ausschalten." durchaus ernst
gemeint ist. Bei mir ist damals dann allerdings der Schreibcache
komplett abgeschaltet worden.

Bei Windows hingegen fand ich die seltsamsten Fehlermeldungen nach
Neustart, wie "File ich-nix-wissen-was-das-sein is corrupt, Windows
cannot be started" oder so aehnlich.
Ist mir noch nie passiert, obwohl ich Windows (einem fehlerhaften
Treiber sei dank) öfter mal durch Abschalten des Computers abwürgen
musste. NTFS scheint da unglaublich robust zu sein.

CU Christian
--
Christian Zietz - CHZ-Soft - czietz (at) gmx.net
WWW: http://www.chzsoft.com.ar/
PGP/GnuPG-Key-ID: 0x6DA025CA
 
Joerg schrieb:

....

Tja, bei DOS brauchte ich das nicht.
Beim Taschenrechner brauchst Du noch nicht einmal Disketten.

Ich habe hier ein "Fallback-System" ohne Ausschalter, das aber selbst im
Betrieb kaum Energie verbraucht:

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/c/c2/Big_abacus.jpg

Leider bräuchte ich Internetzugang, um mir eine Bedienungsanleitung zu
besorgen.

Falk - Ich arbeite gerne mit GUIs. Selbst wenn es nur 4 XTerms/Desktop sind.
 
Christian Zietz wrote:
Joerg schrieb:

Christian Zietz wrote:
Das sagt man, bis man mal den DOS-Rechner abgeschaltet hat, wenn der
Cache noch nicht auf die Platte geschrieben war und danach das
Dateisystem kaputt ist.

Ist mir nie passiert

Mir schon. Danach weiß man, dass der Hinweis im Handbuch "Bevor Sie
Ihren Computer neu starten oder ausschalten, sollten Sie unbedingt
prüfen, ob SMARTDrive die gesamte Schreibpufferung abgeschlossen hat.
[...] Damit SMARTDrive alle im Cache befindlichen Information auf die
Festplatte schreibt, geben Sie an der Eingabeaufforderung SMARTDRV /C
ein. Sobald alle Datenträgeraktivitäten abgeschlossen sind, können Sie
Ihren Computer problemlos neu starten oder ausschalten." durchaus ernst
gemeint ist. Bei mir ist damals dann allerdings der Schreibcache
komplett abgeschaltet worden.
Solche Fancy Cache Routines hatte ich nicht. Stinknormales DOS aus der
Dose, reichte voellig. Gusseisern :)

Das einzige, was ich spaeter tat, war 5MB zu installieren und einen
Multi-Tasker draufzusetzen. Damit konnte ich ohne zweiten Rechner den
Module Spec und das Schaltbild gleichzeitig erstellen.


Bei Windows hingegen fand ich die seltsamsten Fehlermeldungen nach
Neustart, wie "File ich-nix-wissen-was-das-sein is corrupt, Windows
cannot be started" oder so aehnlich.

Ist mir noch nie passiert, obwohl ich Windows (einem fehlerhaften
Treiber sei dank) öfter mal durch Abschalten des Computers abwürgen
musste. NTFS scheint da unglaublich robust zu sein.
Passiert bei mir im Buero auch weniger. Allerdings wird hier ein neuer
Rechner immer erstmal gruendlich entruempelt. Bei Kunden legten die
Dinger allerdings praechtige Abstuerze hin. Einmal Flackern des Stroms
reichte.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
Joerg <notthisjoergsch@removethispacbell.net> wrote:

Und dann sitzt man da vor dem Buildschirm und konfiguriert und spult und
konfiguriert und tippt. Von oben erdroehnt die Stimme der Frau, dass zum
Kuckuck nochmal jetzt Wochenende und nicht Bastelstunde sei.
Nö, ist in fünf Minuten passiert (drei Steckverbinder: USB zum
Drucker, 12V, Netzwerk - und falls sie es überlebt hat, die CF mit dem
OS umstecken), fährt von alleine wieder hoch, und gut.



Ralph.

http://www.dk5ras.de/
 
Joerg schrieb:
Horst-D.Winzler wrote:
Dieter Wiedmann schrieb:
Horst-D.Winzler schrieb:

Auch das alte Telefonnetz wird schon lange nicht mehr so intensiv
geflegt wie früher. Sollte mal über Feiertage ein Kabel absaufen, wen
störts? Ist halt zu teuer ;-)


Bei uns sind die Jungs von AT&T dann aber recht schnell mit dem Truck
da. Zumal auch DSL darueber laeuft.


Absaufen geht doch bei Joerg gar nicht, siehe Maurice de Bévčre, 'Der
singende Draht'.


Die singenden Draehte funktionieren erstaunlich gut, selbst wenn sie die
Masten gegenseitig zusammenhalten.

http://flickr.com/photos/mel_hunter/2207653553/
Den Buddha für ewige Geduld find ich ausgesprochen passend ;-)

Bei unserer, fast durchgehender Erdkabelinfrastruktur ist mit Abfahren
der Linie nix. Mit Feldstecher kannste nicht in Kabeltiefen sehen.
Hier werden Fachleute benötigt, die elektronische Wünschelruten bedienen
und Meßergebnisse RICHTIG interpretieren können, benötigt. ;-)


Gruß Dieter


Na ja, bedenke aber, bei Gußeisendraht mit Burggrabentauglichkeit wirds
vielleicht grad zum Gurgeln und Brummen reichen.

BTW zu Maurice de Bévčre muß ich bedauerlicherweise passen. War schon
lange nicht mehr bei meinem Hausarzt. Meine Friseurin steht auf
viellerlei, zumeißt Frauen-interessierende-Literatur, leider ist Lucky
Luke nicht darunter ;-(


Frage sie mal, ob sie denn wenigstens Marsupilami hat ...
Hat mein Hausarzt. Aber der sieht mich so selten ;-)

--
mfg hdw
 
Joerg <notthisjoergsch@removethispacbell.net> wrote:

Och, aus irgendeinem Grund tut es das Telefonnetz hier ganz praechtig.
Dann hast Du offenbar Glück; aus anderen Gegenden der USA höre ich
immer wieder von Klagen über's Telephon-und Stromnetz.



Ralph.

http://www.dk5ras.de/
 
Joerg <notthisjoergsch@removethispacbell.net> wrote:

Tja, und bei DOS brauchte man nicht nachbessern. Bei QNX muss man es
auch nicht. Es funzt einfach.
Das ist kein Nachbessern, sondern ein Nachinstallieren eines
gewünschten features. QNX kenne ich nicht, aber die Komplexität eines
Windows kannst Du nicht wirklich mit DOS vergleichen.

Was XP angeht, ich habe meines schon oft hart abgeschaltet, wenn es
eilig war oder so - nie gab es massivere Folgen als ein
Durcheinanderkommen der Reihenfolge der Icons auf dem desktop. NTFS
kann das schon ab.



Ralph.

http://www.dk5ras.de/
 
Falk Willberg wrote:
Joerg schrieb:

...

Tja, bei DOS brauchte ich das nicht.

Beim Taschenrechner brauchst Du noch nicht einmal Disketten.

Ich habe hier ein "Fallback-System" ohne Ausschalter, das aber selbst im
Betrieb kaum Energie verbraucht:

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/c/c2/Big_abacus.jpg
Meines ist ein Aristo-Scholar.


Leider bräuchte ich Internetzugang, um mir eine Bedienungsanleitung zu
besorgen.
Gibt's hier:

http://ancienthistory.about.com/gi/dynamic/offsite.htm?zi=1/XJ/Ya&sdn=ancienthistory&cdn=education&tm=15&f=00&tt=14&bt=1&bts=1&zu=http%3A//fenris.net/%7Elizyoung/abacus.html


Falk - Ich arbeite gerne mit GUIs. Selbst wenn es nur 4 XTerms/Desktop sind.

GUI ist schon ok, wenn es ohne zuviel Glitz geht. Doch der DOS
Multi-Tasker damals hatte mir gereicht. Ich konnte im Prinzip unter DOS
all das tun, was ich auch heute tue. Fuer Internet wurde damals
allerdings Win 3.2 in eine der DOS Machines hochgeladen, weil Mosaic das
brauchte.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
Ralph A. Schmid, dk5ras wrote:
Joerg <notthisjoergsch@removethispacbell.net> wrote:

Tja, und bei DOS brauchte man nicht nachbessern. Bei QNX muss man es
auch nicht. Es funzt einfach.

Das ist kein Nachbessern, sondern ein Nachinstallieren eines
gewünschten features. QNX kenne ich nicht, aber die Komplexität eines
Windows kannst Du nicht wirklich mit DOS vergleichen.
Die Komplexitaet eines 7er BMW kann man auch nicht mit meinem Mitsubishi
vergleichen. Trotzdem ist mir der Mits lieber.


Was XP angeht, ich habe meines schon oft hart abgeschaltet, wenn es
eilig war oder so - nie gab es massivere Folgen als ein
Durcheinanderkommen der Reihenfolge der Icons auf dem desktop. NTFS
kann das schon ab.
Habe ich auch schon getan. Nur das langsamere Starten nach einem solchen
Abschalten nervt.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
Ralph A. Schmid, dk5ras wrote:
Joerg <notthisjoergsch@removethispacbell.net> wrote:

Och, aus irgendeinem Grund tut es das Telefonnetz hier ganz praechtig.

Dann hast Du offenbar Glück;
Ich tippe eher auf gestörte Wahrnehmung aka Realitätsverlust.

aus anderen Gegenden der USA höre ich
immer wieder von Klagen über's Telephon-und Stromnetz.
War Kalifornien nicht das Land mit den "rolling blackouts"?


XL
--
In der klassischen Kryptographie verschlüsselt Alice Nachrichten an Bob um
sie vor Carol zu schützen. Bei DRM sind Bob und Carol die gleiche Person.
 
Axel Schwenke wrote:
Ralph A. Schmid, dk5ras wrote:
Joerg <notthisjoergsch@removethispacbell.net> wrote:

Och, aus irgendeinem Grund tut es das Telefonnetz hier ganz praechtig.
Dann hast Du offenbar Glück;

Ich tippe eher auf gestörte Wahrnehmung aka Realitätsverlust.
Noe. Die Wahrnehmung steht hier vor mir auf dem Tisch. Panasonic
Automatic Dialer System. Wenn's da blinkt, funzt es auch. Das ist dann
die Realitaet :)


aus anderen Gegenden der USA höre ich
immer wieder von Klagen über's Telephon-und Stromnetz.

War Kalifornien nicht das Land mit den "rolling blackouts"?
Ja, weil der vorherige Governor %^&#%#!! ..., nein lassen wir das. Die
Waehler haben ihn zu seinem Entsetzen mitten in einer Legislaturperiode
achtkantig rausgeworfen. Dann waehlten sie den Governator und die
Rolling Blackouts waren weggepustet. Very simple.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
Axel Schwenke schrieb:

Ich tippe eher auf gestörte Wahrnehmung aka Realitätsverlust.
Scheuklappen so eng gestellt, dass man schon die Wellennatur des
Lichts erkennen kann.:)


Gruß Dieter
 

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