Sicherheit Steckersysteme

D

Daniel Fett

Guest
Moin!

Da bin ich doch grad zufällig in der Wikipedia auf einen Artikel über
Steckersysteme in verschiedenen Ländern gestoßen. Auf
http://en.wikipedia.org/wiki/Mains_power_plug wird das britische System
als das wohl sicherste System beschrieben "although it often seems
excessively safety conscious and somewhat clunky to foreigners."

Was meinen die Experten? In der Tat hab ich bei den britischen Steckern
immer den Eindruck gehabt, dass man sich nur mit genug Willen locker mal
als Verbraucher ans Stromnetz schließen kann.

Zählen die aufgeführten Argumente z.b. gegen die deutschen Schukos?
Gibts Statistiken über Unfälle?

Gruß,
Daniel
--
www.fragcom.de / ICQ 119-700-134
 
"Daniel Fett" <news@fragcom.de> schrieb im Newsbeitrag
news:ci23vj$dev$03$1@news.t-online.com...
Moin!

Da bin ich doch grad zufällig in der Wikipedia auf einen Artikel über
Steckersysteme in verschiedenen Ländern gestoßen. Auf
http://en.wikipedia.org/wiki/Mains_power_plug wird das britische System als
das wohl sicherste System beschrieben "although it often seems excessively
safety conscious and somewhat clunky to foreigners."

Was meinen die Experten? In der Tat hab ich bei den britischen Steckern immer
den Eindruck gehabt, dass man sich nur mit genug Willen locker mal als
Verbraucher ans Stromnetz schließen kann.

Zählen die aufgeführten Argumente z.b. gegen die deutschen Schukos? Gibts
Statistiken über Unfälle?

Sicherung im Stecker, schuetzt schon vor Kurzschluss im Kabel.
Ueblicherweise abgeknickter Kabelabgang, verhindert rausziehen
durch ziehen am Kabel.
Leider nicht immer halbisolierte Stift, dadurch leider bei manchen
Steckern Beruehrung bei Einstecken moeglich.

Aber ziemlich klobig und keine runden Pins. Runde Pins definierter
Dicke koennen in ein geschlitzes Rohr als Gegenkontakt gesteckt
werden, was volle Beruehrungsflaeche und damit extrem hohe
Strombelastbarkeit bei kleinten Abmessungen ergibt.
Wird aber iom Schuko-Stecker auch nicht umgesetzt, weil man
den Kontaktdurchmesser nicht genau genug festgelegt hat.
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 
"MaWin" <me@private.net> schrieb im Newsbeitrag
news:2qjqd0F104k7pU1@uni-berlin.de...
Sicherung im Stecker, schuetzt schon vor Kurzschluss im Kabel.

Nachgetragen:
Sicherungswert nicht 16A Haussicherng, sondern angepasst an den
realen Kabeldurchmesser und dessen realer Belastbarkeit.
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 
Hallo Daniel,

Die UK Stecker sind schon imposant und, wie Manfred sagte, oft mit
Privatsicherung ausgestattet.

Schuko ist auch recht gut. Ein Nachteil von Schuko ist die nicht
festgelegte Polung. Sogar die winzigen US Netzstecker haben feste
Polung. Dadurch wird zum Beispiel vermieden, dass der Ring eines Sockels
in einer Stehlampe auf Phase liegt und man so bei Abdrehen der
Gluehlampe einen gezuscht bekommt. Natuerlich haette man sie ja vorher
herausziehen sollen.

Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com
 
Ein Nachteil von Schuko ist die nicht festgelegte Polung.
Es gab ca. 1976 Entwurf für einen neuen Euro-Stecker ähnlich USA:
3 Stifte, der mittlere seitlich versetzt, damit feste Polung.
Die Stifte waren identisch aufgebaut nicht rund, sondern flach.
Es macht ja wenig Sinn für den Schutzkontakt andere Kontaktform
vorzusehen.
In den 80er Jahren sind dann die Standardisierungsversuche sanft
entschlummert, wohl weil man damit rechnet, das Schuko in Europa
zum de facto Standard wird.

MfG JRD
 
Joerg schrieb:
Schuko ist auch recht gut. Ein Nachteil von Schuko ist die nicht
festgelegte Polung. Sogar die winzigen US Netzstecker haben feste
Polung. Dadurch wird zum Beispiel vermieden, dass der Ring eines Sockels
in einer Stehlampe auf Phase liegt und man so bei Abdrehen der
Gluehlampe einen gezuscht bekommt. Natuerlich haette man sie ja vorher
herausziehen sollen.

Hallo,

die blauen CEE Stecker sind besser, aber für Kleingeräte etwas zu
klobig. Jedenfalls sind auch sie nicht verpolbar.

Bye
 
Joerg wrote:
Hallo Daniel,

Die UK Stecker sind schon imposant und, wie Manfred sagte, oft mit
Privatsicherung ausgestattet.

Schuko ist auch recht gut. Ein Nachteil von Schuko ist die nicht
festgelegte Polung. Sogar die winzigen US Netzstecker haben feste
Polung. Dadurch wird zum Beispiel vermieden, dass der Ring eines Sockels
in einer Stehlampe auf Phase liegt und man so bei Abdrehen der
Gluehlampe einen gezuscht bekommt.
Bei den hier ueblichen Fassungen ist der Kontakt fuer das
Gewinde so, dass er geoeffnet wird wenn man die Birne
nur eine halbe Umdrehung loest. Fassungen bei denen das
gesamte Gewinde unter Spannung steht gibt es nur noch
als Antiquitaeten.

Mich stoert die fehlende Polung eigentlich nicht, denn
sie zwingt die Hersteller sich nicht auf die Polung
zu verlassen sondern hoffentlich Geraete zu bauen die
immer sicher sind. Es ist zwar schoen, dass der breitere
der beiden Flachkontakte eines US-Steckers _meist_ Null
ist, aber je nach Vormieter und Preisstufe des
Elektrikers ist das nicht immer so... (Eigene Erfahrung)

Solange es moeglich ist, sich beim Ziehen eines US-Steckers
eine reinzuziehen ist Schuko IMHO die bessere Loesung.
Abgesehen davon leiern die Kontaktfedern in US-Steckdosen
gerne aus. Stecker rein, loslassen, Stecker faellt von
selber aus der Dose! Oder noch schlimmer, er haengt halb
raus und hat noch Kontakt!

Gerrit
 
Gerrit Heitsch wrote:

Solange es moeglich ist, sich beim Ziehen eines US-Steckers
eine reinzuziehen ist Schuko IMHO die bessere Loesung.
Abgesehen davon leiern die Kontaktfedern in US-Steckdosen
gerne aus. Stecker rein, loslassen, Stecker faellt von
selber aus der Dose! Oder noch schlimmer, er haengt halb
raus und hat noch Kontakt!
FULL ACK! Hab bei dem USA-Gelumpe schon mehr als einmal eine gewischt
bekommen, weil ich schön brav am Stecker herausgezogen habe und
versehentlich nach vorne abgerutscht bin.

Außderdem scheinen in USA ja viele Geräte mit richtig gefährlich
aussehenden Billigkontakten am Stecker bestückt zu sein, die verbiegen
schon durch ganz leichtes Drücken. Sehr suspekt.

Viele Grüße
Johannes
 
Johannes Bauer wrote:
Gerrit Heitsch wrote:

Solange es moeglich ist, sich beim Ziehen eines US-Steckers
eine reinzuziehen ist Schuko IMHO die bessere Loesung.
Abgesehen davon leiern die Kontaktfedern in US-Steckdosen
gerne aus. Stecker rein, loslassen, Stecker faellt von
selber aus der Dose! Oder noch schlimmer, er haengt halb
raus und hat noch Kontakt!

FULL ACK! Hab bei dem USA-Gelumpe schon mehr als einmal eine gewischt
bekommen, weil ich schön brav am Stecker herausgezogen habe und
versehentlich nach vorne abgerutscht bin.
Ich hab in dem Haus, in dem ich damals wohnte mehr als 20
Steckdosen getauscht weil die Kontakte den obigen Zustand
hatten. Pro Einsatz 40 Cents (LEVITON), das erklaert auch
warum das Zeug nicht lange haelt.


Außderdem scheinen in USA ja viele Geräte mit richtig gefährlich
aussehenden Billigkontakten am Stecker bestückt zu sein, die verbiegen
schon durch ganz leichtes Drücken.
Ja, das ist gefaltetes Messingblech und entsprechend stabil.
Den Strom haelt es aus, aber ich finde runde Stifte trotzdem
besser.

Ich hab hier noch ein paar Geraete die auf 115V bestehen und
dazu passende Trafos (230V -> 115V), sehe also die Technik
immer noch taeglich...


Gerrit
 
Gerrit Heitsch wrote:

....

Solange es moeglich ist, sich beim Ziehen eines US-Steckers
eine reinzuziehen ist Schuko IMHO die bessere Loesung.
Abgesehen davon leiern die Kontaktfedern in US-Steckdosen
gerne aus. Stecker rein, loslassen, Stecker faellt von
selber aus der Dose! Oder noch schlimmer, er haengt halb
raus und hat noch Kontakt!
Also dann noch "Ubergangswiderstand in Zusammenhang mit höheren Strömen, da
geringer Spannung bei gleicher Leistung in vorwiegend Holzbuden... OK,
Tornados und Hurricans sind meist fataler:)

Olaf
 
Olaf Schultz wrote:
Gerrit Heitsch wrote:

...

Solange es moeglich ist, sich beim Ziehen eines US-Steckers
eine reinzuziehen ist Schuko IMHO die bessere Loesung.
Abgesehen davon leiern die Kontaktfedern in US-Steckdosen
gerne aus. Stecker rein, loslassen, Stecker faellt von
selber aus der Dose! Oder noch schlimmer, er haengt halb
raus und hat noch Kontakt!

Also dann noch "Ubergangswiderstand in Zusammenhang mit höheren Strömen, da
geringer Spannung bei gleicher Leistung in vorwiegend Holzbuden... OK,
Tornados und Hurricans sind meist fataler:)
Da haben mir die Alu-Leitungen in der Wand mehr Sorgen gemacht.
Sowas zu verbinden ist, im Gegensatz zu Kupfer, nicht trivial
und schlechte Uebergaenge haben schon mehr als ein Haus
abfackeln lassen.

Nur so als Beispiel: Spannung im Bad waren 117V im Leerlauf.
Mit Foehn waren es nur noch 107V bei ca. 10A Last. Irgendwo
sind zwischen Sicherungskasten und Steckdose 100 Watt
versickert... Zum Glueck anscheinend halbwegs gleichmaessig.

Gerrit
 
Hallo Rafael,

Das hat nur Chancen, wenn es kompatibel bleibt, d.h. alte Stecker noch
hineinpassen. So hat man es in USA gemacht. Ein Schlitz wurde schlicht
etwas verlaengert, sodass Altgeraete ohne Verpolschutz immer noch
anschliessbar sind. Dgl. bei der Erdung. Einfach ein weiterer Pin,
sodass ungeerdete Altgeraete hineinpassen, aber nicht umgekehrt.
Allerdings bekommt man Eselsbruecken zum Anschluss geerdeter Geraete an
ungeerdete Dosen im Laden (schluck...).

Regards, Joerg

http://www.analogconsultants.com
 
Joerg wrote:
Allerdings bekommt man Eselsbruecken zum Anschluss geerdeter Geraete an
ungeerdete Dosen im Laden (schluck...).
Wobei da deutlich dabei steht, dass man die nur nehmen soll, wenn
die Dose selber geerdet ist. Damit ist dann die Schraube, die
diesen Adapter haelt, auch geerdet.

Wie oft der Adapter so verwendet wird entzieht sich meiner
Kenntnis... Wohl eher selten...

In England sind sie da konsequenter. Viele Geraete kommen ohne
Stecker den man dann selbst montieren darf da es anscheinend
mehr als eine Steckernorm gibt.

Gerrit
 
Hallo Gerrit,

Mich stoert die fehlende Polung eigentlich nicht, denn
sie zwingt die Hersteller sich nicht auf die Polung
zu verlassen sondern hoffentlich Geraete zu bauen die
immer sicher sind. ...

Geht nicht immer. Beispiel: Toaster. Bei gepoltem Stecker kann man ihn
so entwickeln, dass das obere Ende der Heizwendeln auf Null liegt. Man
kann einem Kind so oft wie man will sagen, den Toast nicht mit der Gabel
herauszuprokeln wenn er klemmt. Nutzt nicht viel, wenn es sogar
Erwachsene machen.

Es ist zwar schoen, dass der breitere
der beiden Flachkontakte eines US-Steckers _meist_ Null
ist, aber je nach Vormieter und Preisstufe des
Elektrikers ist das nicht immer so... (Eigene Erfahrung)


Wird hier bei jeder Home Inspection vor Kauf geprueft. Und siehe da,
unser Pruefer fand eine solche Dose...

Solange es moeglich ist, sich beim Ziehen eines US-Steckers
eine reinzuziehen ist Schuko IMHO die bessere Loesung.
Abgesehen davon leiern die Kontaktfedern in US-Steckdosen
gerne aus. Stecker rein, loslassen, Stecker faellt von
selber aus der Dose! Oder noch schlimmer, er haengt halb
raus und hat noch Kontakt!


Oder man zieht ihn nach dem Staubsaugen heraus und verbrennt sich am
heissen Kontakt die Finger. Dann geht's wieder zum Baumarkt fuer eine
neue Dose.

Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com
 
Hallo Gerrit,

Nur so als Beispiel: Spannung im Bad waren 117V im Leerlauf.
Mit Foehn waren es nur noch 107V bei ca. 10A Last. Irgendwo
sind zwischen Sicherungskasten und Steckdose 100 Watt
versickert... Zum Glueck anscheinend halbwegs gleichmaessig.


Umgekehrt geht das auch: Staubsauger auf der einen Phase eingeschaltet
und die Lampen auf der anderen werden heller...

Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com
 
Joerg wrote:
Geht nicht immer. Beispiel: Toaster. Bei gepoltem Stecker kann man ihn
so entwickeln, dass das obere Ende der Heizwendeln auf Null liegt. Man
kann einem Kind so oft wie man will sagen, den Toast nicht mit der Gabel
herauszuprokeln wenn er klemmt. Nutzt nicht viel, wenn es sogar
Erwachsene machen.
Da gibts auch Konstruktionen die das besser machen indem sie gar
keine Heizwendel im ueblichen Sinne haben sondern einen
Heizdraht der um einen Keramikstab gewickelt ist und im
Brennpunkt eines Reflektors sitzt. Der verteilt die
Waerme gleichmaessig auf das Brot. Natuerlich kommt man da mit
der Gabel auch noch ran, das ist dann aber schon Vorsatz.
Zweipolige Schalter sind aber trotzdem Pflicht.



Solange es moeglich ist, sich beim Ziehen eines US-Steckers
eine reinzuziehen ist Schuko IMHO die bessere Loesung.
Abgesehen davon leiern die Kontaktfedern in US-Steckdosen
gerne aus. Stecker rein, loslassen, Stecker faellt von
selber aus der Dose! Oder noch schlimmer, er haengt halb
raus und hat noch Kontakt!


Oder man zieht ihn nach dem Staubsaugen heraus und verbrennt sich am
heissen Kontakt die Finger. Dann geht's wieder zum Baumarkt fuer eine
neue Dose.
Ich hab die immer im Zehnerpackt gekauft. Im Gegensatz zu den
alten (in 'elfenbein') in reinweiss. Damit war auch klar
welche schon gewechselt wurden und welche noch nicht.

Das groesste Problem in USA ist IMHO, dass der Standard immer
2 Steckdosen in einer Wanddose sind. Damit sind gewinkelte
Stecker sehr selten (da man zwei verschiedene Formen braeuchte).
Mich hat das ziemlich genervt, vor allem da die ueblichen Kabel
zu Mehrfachsteckdosen sehr dick und damit stoerrisch sind.

Gerrit
 
Joerg <notthisjoergsch@removethispacbell.net> wrote:

Oder man zieht ihn nach dem Staubsaugen heraus und verbrennt sich am
heissen Kontakt die Finger. Dann geht's wieder zum Baumarkt fuer eine
neue Dose.
Das glaub ich dir alles unbesehen, aber das was man mittlerweile bei
uns so im Baumarkt sieht ist davon nicht mehr weit entfernt.

Olaf


--
D.i.e.s.S. (K.)
 
Joerg wrote:

Hallo Rafael,

Das hat nur Chancen, wenn es kompatibel bleibt, d.h. alte Stecker noch
hineinpassen. So hat man es in USA gemacht. Ein Schlitz wurde schlicht
etwas verlaengert, sodass Altgeraete ohne Verpolschutz immer noch
anschliessbar sind. Dgl. bei der Erdung. Einfach ein weiterer Pin,
sodass ungeerdete Altgeraete hineinpassen, aber nicht umgekehrt.
Allerdings bekommt man Eselsbruecken zum Anschluss geerdeter Geraete an
ungeerdete Dosen im Laden (schluck...).
Ach, war in San Francisco mal ganz hilfreich, im Motel den Schleptop damit
ans Netz hängen zu können:) Meinen selbstgebastelter Schuko-US-Adapter
hatte ich ,,leider'' mit einem abgeschnippelten _geerdeten_ US-Kabel (was
so bei Rechnern mal mitkommt) noch in D-Land hergestellt. Der nächste
Elektroheinzel war auch nur 500m weg:)

Immerhin haben die dann eine Metalllasche nach außen liegen, die man an der
(hoffentlich) geerdeten Heizung (äh Klimaanlage) anschließen sollte. Kabel
dazu war aber nicht dabei...

Olaf, mir war aber auch nicht wohl dabei, Schultz
 
Olaf Schultz wrote:
Immerhin haben die dann eine Metalllasche nach außen liegen, die man an der
(hoffentlich) geerdeten Heizung (äh Klimaanlage) anschließen sollte. Kabel
dazu war aber nicht dabei...
Diese Lasche soll man mit der Schraube, die die Abdeckung der
Steckdose haelt, verbinden. Dann bleibt der Adapter auch
gleich fest mit der Steckdose verbunden.

Gerrit
 
Hallo Olaf,

Ach, war in San Francisco mal ganz hilfreich, im Motel den Schleptop damit
ans Netz hängen zu können:) Meinen selbstgebastelter Schuko-US-Adapter
hatte ich ,,leider'' mit einem abgeschnippelten _geerdeten_ US-Kabel (was
so bei Rechnern mal mitkommt) noch in D-Land hergestellt. Der nächste
Elektroheinzel war auch nur 500m weg:)

Immerhin haben die dann eine Metalllasche nach außen liegen, die man an der
(hoffentlich) geerdeten Heizung (äh Klimaanlage) anschließen sollte. Kabel
dazu war aber nicht dabei...


Laptops haben aber meist keine geerdeten Stecker. Wenn nicht, haette es
auch eine kleine Buegelsaege fuer ein paar Dollars aus dem naechsten
Laden getan um den Erdstift loszuwerden. Ist allerdings nicht
vorschriftsgemaess.

Ein Hotel mit ungeerdeten Dosen? In welcher Gegend von SF war denn das?

Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com
 

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