selbstgebauter Audio-Adapter - hab ich was falsch gemacht?

Q

Quinn Valente

Guest
Hallo Newsgroup,

ich habe eine Adapterbox für Audio-Anwendungen gebaut, die einen
Stereo-Cinch Eingang auf jeweils einen von zwei zur Verfügung stehenden
Stereo-Cinch Ausgängen schalten kann, da mein Mischpult nur eine begrenzte
Anzahl von Ausgängen besitzt. Für diese Adapterbox wurden 6 Cinch-Buchsen,
ein Kippschalter, ein wenig Litze und eine teure schwarze
Conrad-Plastikschachtel verbaut.
Nun habe ich gehört, daß man möglichst abgeschirmte Kabel benutzen soll für
Audio. Ich habe alle "heißen" Signal-Leitungen jeder einzelnen Cinch-Buchse
mit den Kippschalter-Pins verbunden und dann jeweils ALLE Massen der
Cinch-Buchsen miteinander verbunden. Dazu habe ich einfache Litze benutzt.
War das ein Fehler? Hätte ich für jede Signalleitung ein geschirmtes Kabel
benutzen müssen und die Abschirmung an die Cinch-Masse hängen sollen? Wie
hätte ich dann alle Massen verbinden können? Eher gar nicht, oder? Guter Rat
ist gefragt!

Danke Euch im Voraus.

Gruß Quinn
 
Quinn Valente schrieb:

Hallo Newsgroup,

ich habe eine Adapterbox für Audio-Anwendungen gebaut, die einen
Stereo-Cinch Eingang auf jeweils einen von zwei zur Verfügung stehenden
Stereo-Cinch Ausgängen schalten kann, da mein Mischpult nur eine begrenzte
Anzahl von Ausgängen besitzt.
Normalerweise kannst Du fast eine beliebige Anzahl
von Audio-Eingängen mit einem Ausgang verbinden.
Da brauchst Du keine Adapterbox, sondern höchstens
ein Adapterkabel.

Für diese Adapterbox wurden 6 Cinch-Buchsen,
ein Kippschalter, ein wenig Litze und eine teure schwarze
Conrad-Plastikschachtel verbaut.
Für Gehäuse sollte man sich u.a. in der Haushalts-
warenabteilung umsehen. Da findet man oft wesentlich
preiswertere Alternativen. Wenns schwarz werden soll,
nimmt man den Sprühlack, der vom letzten Graffiti übrig
geblieben ist. :)

Nun habe ich gehört, daß man möglichst abgeschirmte Kabel benutzen soll für
Audio.
Das hast Du richtig gehört. Möglichst ja, aber meist
funktioniert es auch mit Deiner Methode.

Ich habe alle "heißen" Signal-Leitungen jeder einzelnen Cinch-Buchse
mit den Kippschalter-Pins verbunden und dann jeweils ALLE Massen der
Cinch-Buchsen miteinander verbunden. Dazu habe ich einfache Litze benutzt.
War das ein Fehler? Hätte ich für jede Signalleitung ein geschirmtes Kabel
benutzen müssen und die Abschirmung an die Cinch-Masse hängen sollen? Wie
hätte ich dann alle Massen verbinden können? Eher gar nicht, oder?
Ideal wäre es, eine zweipolig abgeschirmte Litze an jeder
Cinch-Buchse anzuschliessen, und die Abschirmung nur
einseitig mit Masse zu verbinden. Bei Hochpegelsignalen
so etwa ab 100mV funktionierts aber auch mit Deiner
Methode. Nur wenn Du beim Einschleifen zusätzliche
Brumm- und andere Störungen hörst, lohnt sich eine
Neuverdrahtung.
Gruss
Harald
 
zu "Brumm- und andere Störungen" ein Frage: Kann sich eine fehlende
Abschrimung auch als übermäßiges Rauschen äußern oder nur Brummen oder
Übersprechen?



"Harald Wilhelms" <newsgroup@ich.ms> schrieb im Newsbeitrag
news:1138798760.408718.194270@g14g2000cwa.googlegroups.com...

Quinn Valente schrieb:

Hallo Newsgroup,

ich habe eine Adapterbox für Audio-Anwendungen gebaut, die einen
Stereo-Cinch Eingang auf jeweils einen von zwei zur Verfügung stehenden
Stereo-Cinch Ausgängen schalten kann, da mein Mischpult nur eine begrenzte
Anzahl von Ausgängen besitzt.
Normalerweise kannst Du fast eine beliebige Anzahl
von Audio-Eingängen mit einem Ausgang verbinden.
Da brauchst Du keine Adapterbox, sondern höchstens
ein Adapterkabel.

Für diese Adapterbox wurden 6 Cinch-Buchsen,
ein Kippschalter, ein wenig Litze und eine teure schwarze
Conrad-Plastikschachtel verbaut.
Für Gehäuse sollte man sich u.a. in der Haushalts-
warenabteilung umsehen. Da findet man oft wesentlich
preiswertere Alternativen. Wenns schwarz werden soll,
nimmt man den Sprühlack, der vom letzten Graffiti übrig
geblieben ist. :)

Nun habe ich gehört, daß man möglichst abgeschirmte Kabel benutzen soll
für
Audio.
Das hast Du richtig gehört. Möglichst ja, aber meist
funktioniert es auch mit Deiner Methode.

Ich habe alle "heißen" Signal-Leitungen jeder einzelnen Cinch-Buchse
mit den Kippschalter-Pins verbunden und dann jeweils ALLE Massen der
Cinch-Buchsen miteinander verbunden. Dazu habe ich einfache Litze benutzt.
War das ein Fehler? Hätte ich für jede Signalleitung ein geschirmtes Kabel
benutzen müssen und die Abschirmung an die Cinch-Masse hängen sollen? Wie
hätte ich dann alle Massen verbinden können? Eher gar nicht, oder?
Ideal wäre es, eine zweipolig abgeschirmte Litze an jeder
Cinch-Buchse anzuschliessen, und die Abschirmung nur
einseitig mit Masse zu verbinden. Bei Hochpegelsignalen
so etwa ab 100mV funktionierts aber auch mit Deiner
Methode. Nur wenn Du beim Einschleifen zusätzliche
Brumm- und andere Störungen hörst, lohnt sich eine
Neuverdrahtung.
Gruss
Harald
 
"Quinn Valente" <quinn_the_esquimo@freenet.de> writes:

Ideal wäre es, eine zweipolig abgeschirmte Litze an jeder
Cinch-Buchse anzuschliessen, und die Abschirmung nur
einseitig mit Masse zu verbinden.
Das ist absurd, weil dann _gar_ keine Masseverbindung mehr herrschte.
So kann man keine Signale übertragen. Die Störunanfälligkeit von
masseschleifenfreien Koaxkabeln beruht nicht darauf, daß
Induktionsfelder vom Kabelinneren ferngehalten würden, sondern daß die
Auswirkungen auf Innen- und Außenleiter dieselben sind und sich in der
Differenz kompensieren.

Deswegen geben separate Cinch-Kabel, die auf beiden Seiten zu einer
gemeinsamen Masse zusammengeführt werden (Stereo und/oder
Record/Play), wieder ein Brummschleifenproblem.

Das kann man stellenweise mit einer gemeinsamen Abschirmung um alles,
die die Einwirkungen auf ihren Innenraum homogenisiert, etwas
verringern. Eine einseitige Erdung dieses Außenschirmes verringert
kapazitive Einstreuungen.

Aber generell ist eine Trennung der Massen etwa durch
Eingangsübertrager oder getrennte Signalmassen (wie bei Mikrophonen
oder Tonabnehmern üblich) effektiver.

--
David Kastrup, Kriemhildstr. 15, 44793 Bochum
 
und wie hilft mir das jetzt bei meiner Frage?



"David Kastrup" <dak@gnu.org> schrieb im Newsbeitrag
news:85acdbp4gr.fsf@lola.goethe.zz...
"Quinn Valente" <quinn_the_esquimo@freenet.de> writes:

Ideal wäre es, eine zweipolig abgeschirmte Litze an jeder
Cinch-Buchse anzuschliessen, und die Abschirmung nur
einseitig mit Masse zu verbinden.

Das ist absurd, weil dann _gar_ keine Masseverbindung mehr herrschte.
So kann man keine Signale übertragen. Die Störunanfälligkeit von
masseschleifenfreien Koaxkabeln beruht nicht darauf, daß
Induktionsfelder vom Kabelinneren ferngehalten würden, sondern daß die
Auswirkungen auf Innen- und Außenleiter dieselben sind und sich in der
Differenz kompensieren.

Deswegen geben separate Cinch-Kabel, die auf beiden Seiten zu einer
gemeinsamen Masse zusammengeführt werden (Stereo und/oder
Record/Play), wieder ein Brummschleifenproblem.

Das kann man stellenweise mit einer gemeinsamen Abschirmung um alles,
die die Einwirkungen auf ihren Innenraum homogenisiert, etwas
verringern. Eine einseitige Erdung dieses Außenschirmes verringert
kapazitive Einstreuungen.

Aber generell ist eine Trennung der Massen etwa durch
Eingangsübertrager oder getrennte Signalmassen (wie bei Mikrophonen
oder Tonabnehmern üblich) effektiver.

--
David Kastrup, Kriemhildstr. 15, 44793 Bochum
 
Quinn Valente schrieb:

zu "Brumm- und andere Störungen" ein Frage: Kann sich eine fehlende
Abschrimung auch als übermäßiges Rauschen äußern.
Nein.
Gruss
Harald
 
"Quinn Valente" <quinn_the_esquimo@freenet.de> writes:

zu "Brumm- und andere Störungen" ein Frage: Kann sich eine fehlende
Abschrimung auch als übermäßiges Rauschen äußern oder nur Brummen oder
Übersprechen?
Das typische thermische Rauschen ist als außenstehende Energiequelle
nicht durch Leitungen derselben Temperatur abzapfbar. Rauschen ist
deswegen eigentlich immer ein Problem _im_ eigentlichen Signalpfad und
keine Einstreuung von außen.

Ausnahmen können etwa benachbarte Handysendemasten darstellen, deren
teilweise rauschähnlicher Müll durchaus abgeschirmt werden kann.

--
David Kastrup, Kriemhildstr. 15, 44793 Bochum
 
"David Kastrup" <dak@gnu.org> schrieb:
Das ist absurd, weil dann _gar_ keine Masseverbindung mehr herrschte.
Es war die Rede von einer _zweipoligen_ abgeschirmten Leitung.
 
On 01.02.2006 14:40, Quinn Valente wrote:
zu "Brumm- und andere Störungen" ein Frage: Kann sich eine fehlende
Abschrimung auch als übermäßiges Rauschen äußern oder nur Brummen oder
Übersprechen?
Hallo
ich glaub, mein Schwein pfeift! Ich würde doch sehr darum bitten, das
miese TOFU-Posting nicht obendrein auch noch in mehreren NGs, ja sogar
noch ins Z-Net zu crossposten.
Ist das Deine Art um Ärger zu betteln? Bitte, wenn Du ein, für Dich
neues Medium benutzt, halte Dich wenigstens an die einfachsten Regeln!

Fup z-netz.alt.elektronik

Mega TOFU gelöscht
 
Ich glaub mein Günter brummt... oder sollte ich lieber sagen mein Lutz
klemmt?

Für asiatische Nahrungsmittel hatte ich eigentlich noch nie etwas übrig,
aber obendrein weiß ich zufälligerweise auch was Du meinst. Nur komisch, daß
mir in 8 Jahren Usenet Posterei so eine Anmache wie Deine hier noch nie
untergekommen ist. Trotz Tofu-Postings from the first day on.
Du hast keinen konstruktiven Beitrag zu meiner anfangs gestellten Frage
geleistet und dein thematisch fremdes Rundumschlag-Rumgeprolle hier
verbreitet. Ist DAS ein guter Stil? Und ist es ein guter Stil Pseudonyme zu
benutzen und dann noch so dämlich zu sein, unter der realen E-Mail Adresse
zu posten. Mann, Mann...
Was hat Dein Beitrag denn mit Cinch-Buchsen und Abschrimung zu tun? Halt
Dich mit solchen Beiträgen zurück, die sind nämlich auch allseits unbeliebt.
Daß Du damit nirgends auf Gegenliebe stößt, zeigt sich an folgendem
exemplarischen Quote aus de.rec.reisen.misc zum Thema "Wohnen/Leben in
Berlin???". Es gibt zahlreiche solche Entrüstungen über Superlutzi im
Usenet:

Nur einmal Lutz Bojasch in die Suchmaschine eingeben (z.B. Google) und man
sieht dass
der Herr(?) Bojasch ausser staenkern und moralinsaurer Miesepetrigkeit
nichts, aber auch
gar nichts konstruktives zu den Newgroups beitraegt"


"Günter Hackel" <Lutz.Bojasch@gmx.de> schrieb im Newsbeitrag
news:44ccejF1f2hoU1@individual.net...
On 01.02.2006 14:40, Quinn Valente wrote:
zu "Brumm- und andere Störungen" ein Frage: Kann sich eine fehlende
Abschrimung auch als übermäßiges Rauschen äußern oder nur Brummen oder
Übersprechen?

Hallo
ich glaub, mein Schwein pfeift! Ich würde doch sehr darum bitten, das
miese TOFU-Posting nicht obendrein auch noch in mehreren NGs, ja sogar
noch ins Z-Net zu crossposten.
Ist das Deine Art um Ärger zu betteln? Bitte, wenn Du ein, für Dich
neues Medium benutzt, halte Dich wenigstens an die einfachsten Regeln!

Fup z-netz.alt.elektronik

Mega TOFU gelöscht
 
On 02.02.2006 07:50, Quinn Valente wrote:
Ich glaub mein Günter brummt... oder sollte ich lieber sagen mein Lutz
klemmt?
kurz und trocken:
Für fortgesetztes Crossposten und statt einem "Sorry" nun auch nich
frech werden, dafür gibts nur eine Antwort
PLONK
 
Quinn Valente wrote:

Ich glaub mein Günter brummt... oder sollte ich lieber sagen mein Lutz
klemmt?
Ja, Melanie/Jan/Jens/"my german is so bad".

Gruß
Henning

F'up2 dse
 
"Quinn Valente" <quinn_the_esquimo@freenet.de> schrieb:

ich habe eine Adapterbox für Audio-Anwendungen gebaut, die einen
Stereo-Cinch Eingang auf jeweils einen von zwei zur Verfügung stehenden
Stereo-Cinch Ausgängen schalten kann, da mein Mischpult nur eine begrenzte
Anzahl von Ausgängen besitzt. Für diese Adapterbox wurden 6 Cinch-Buchsen,
ein Kippschalter, ein wenig Litze und eine teure schwarze
Conrad-Plastikschachtel verbaut.
Nun habe ich gehört, daß man möglichst abgeschirmte Kabel benutzen soll für
Audio. Ich habe alle "heißen" Signal-Leitungen jeder einzelnen Cinch-Buchse
mit den Kippschalter-Pins verbunden und dann jeweils ALLE Massen der
Cinch-Buchsen miteinander verbunden. Dazu habe ich einfache Litze benutzt.
War das ein Fehler? Hätte ich für jede Signalleitung ein geschirmtes Kabel
benutzen müssen und die Abschirmung an die Cinch-Masse hängen sollen? Wie
hätte ich dann alle Massen verbinden können? Eher gar nicht, oder? Guter Rat
ist gefragt!
Hallo!

Wenn es funktioniert, nicht Brummt oder Bruzzelt ist das schon in
Ordnung. Besser wäre es aber gewesen, ein Metall- oder Alu-Gehäuse zu
nehmen, oder zumindest ein EMV-Kunststoffgehäuse.

In fast allen Effektgeräten aus Metall wird auch nur einfache Litze
zur Verkabelung genutzt.

In einem Kunststoffgehäuse nimmt man besser geschirmtes Kabel und
verbindet dann die Abschirmung mit Masse.

Sollte es beim umschalten Knacken oder Ploppen, kannst Du noch an den
Eingangsbuchsen einen Widerstand im Bereich von 1-3 Megaohm zwischen
Signal und Masse einlöten.

Gruß
Jürgen
--
Mailadress: klein AT ek-p DOT de
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MyEbay: http://members.ebay.de/aboutme/do1pjk/
 
"Quinn Valente" <quinn_the_esquimo@freenet.de> schrieb

War das ein Fehler?
Nach Deiner Beschreibung müßte alles laufen, besser wäre
vielleicht eine Metallbox gewesen...

aber Du hast entweder bei der Bestückung der Schalter
einen logischen Fehler gemacht,
oder beim Löten Schirm und heiße Leitung miteinander
verschmolzen.

Abhilfe:

Meßgerät:
- alle heißen Leitungen müssen einen unendlichen Widerstand
gegen den Schirm haben, bei allen Schalterkombinationen

- alle Schirme müssen zueinender 0 Ohm haben

- Die Signalleitungen müßen bei der jeweiligen Schalter-
stellung durchgänig sein.

Wenn Dein Problem ein Brummen ist, suche bitte nach
"Brummschleife". Das hat nichts mit einer fehlerhaften
Arbeit Deinerseits zu tun.

Gruß Martin
 
Am Wed, 1 Feb 2006 12:04:44 +0100 schrieb Quinn Valente
<quinn_the_esquimo@freenet.de>:

Hallo Newsgroup,

ich habe eine Adapterbox für Audio-Anwendungen gebaut, die einen
Stereo-Cinch Eingang auf jeweils einen von zwei zur Verfügung stehenden
Stereo-Cinch Ausgängen schalten kann, da mein Mischpult nur eine
begrenzte
Anzahl von Ausgängen besitzt. Für diese Adapterbox wurden 6
Cinch-Buchsen,
ein Kippschalter, ein wenig Litze und eine teure schwarze
Conrad-Plastikschachtel verbaut.
Nun habe ich gehört, daß man möglichst abgeschirmte Kabel benutzen soll
für
Audio. Ich habe alle "heißen" Signal-Leitungen jeder einzelnen
Cinch-Buchse
mit den Kippschalter-Pins verbunden und dann jeweils ALLE Massen der
Cinch-Buchsen miteinander verbunden. Dazu habe ich einfache Litze
benutzt.
War das ein Fehler? Hätte ich für jede Signalleitung ein geschirmtes
Kabel
benutzen müssen und die Abschirmung an die Cinch-Masse hängen sollen? Wie
hätte ich dann alle Massen verbinden können? Eher gar nicht, oder? Guter
Rat
ist gefragt!
Alle Massen sollten im Gerät verbunden werden (ungeschaltet), egal ob es
die Schirme oder zusätzliche Drähte sind. Geschirmte Kabel sind besser,
aber Conrad hat in einem AV Umschalter auch nur Litzen verwendet - daß
zusätzlich bei einem Eingang Video und Audio-Links vertauscht waren zeugt
von Qualität(skontrolle).

--
Martin
 
martin.lenz@gmx.at (Martin) am 03.02.06:

- daß zusätzlich bei einem Eingang Video und Audio-Links
vertauscht waren zeugt von Qualität(skontrolle).
QualiWAS? Wo genau soll sowas vorkommen bei Artikeln im Wenige-Euro-
Bereich?

Geiz ist blöd...

Rainer

f'up

--
Frag nicht - gib mir ein Schnitzel!
 
Vielleicht könnte man 4-5 Keramikkondensatoren für jede Leitung (R+L)
jeweils parallel schalten, um die Grenzfrequenz weiter runterzudrücken, da
es ja Keramikkondensatoren nicht > 1ľF gibt?



"Martin" <martin.lenz@gmx.at> schrieb im Newsbeitrag
news:eek:ps4dg0oqr8lri9x@news.gmx.at...
Am Wed, 1 Feb 2006 12:04:44 +0100 schrieb Quinn Valente
quinn_the_esquimo@freenet.de>:

Hallo Newsgroup,

ich habe eine Adapterbox für Audio-Anwendungen gebaut, die einen
Stereo-Cinch Eingang auf jeweils einen von zwei zur Verfügung stehenden
Stereo-Cinch Ausgängen schalten kann, da mein Mischpult nur eine
begrenzte
Anzahl von Ausgängen besitzt. Für diese Adapterbox wurden 6
Cinch-Buchsen,
ein Kippschalter, ein wenig Litze und eine teure schwarze
Conrad-Plastikschachtel verbaut.
Nun habe ich gehört, daß man möglichst abgeschirmte Kabel benutzen soll
für
Audio. Ich habe alle "heißen" Signal-Leitungen jeder einzelnen
Cinch-Buchse
mit den Kippschalter-Pins verbunden und dann jeweils ALLE Massen der
Cinch-Buchsen miteinander verbunden. Dazu habe ich einfache Litze
benutzt.
War das ein Fehler? Hätte ich für jede Signalleitung ein geschirmtes
Kabel
benutzen müssen und die Abschirmung an die Cinch-Masse hängen sollen? Wie
hätte ich dann alle Massen verbinden können? Eher gar nicht, oder? Guter
Rat
ist gefragt!
Alle Massen sollten im Gerät verbunden werden (ungeschaltet), egal ob es
die Schirme oder zusätzliche Drähte sind. Geschirmte Kabel sind besser,
aber Conrad hat in einem AV Umschalter auch nur Litzen verwendet - daß
zusätzlich bei einem Eingang Video und Audio-Links vertauscht waren zeugt
von Qualität(skontrolle).

--
Martin
 
Mareike Blaschko wrote:

Vielleicht könnte man 4-5 Keramikkondensatoren für jede Leitung (R+L)
jeweils parallel schalten, um die Grenzfrequenz weiter runterzudrücken, da
es ja Keramikkondensatoren nicht > 1ľF gibt?
Nicht aufgepasst, Nasic? Keramikkondensatoren will man nicht im Signalpfad
haben. Und außerdem - was hat das mit der Umschalterschirmungsgeschichte zu
tun?

Gruß
Henning

P.S.: Dein Pseudonymhopping ist einfach affig. Grullnullte 2? Und bezüglich
TOFU gibst Du Dich auch lernresistent.
 
Nasic? Pseudonymhopping? Grullnullte? Tofu? Sorry, ich verstehe dich nicht.


"Henning Paul" <henningpaul@gmx.de> schrieb im Newsbeitrag
news:drvep7$hum$1@localhost.localdomain...
Mareike Blaschko wrote:

Vielleicht könnte man 4-5 Keramikkondensatoren für jede Leitung (R+L)
jeweils parallel schalten, um die Grenzfrequenz weiter runterzudrücken,
da
es ja Keramikkondensatoren nicht > 1ľF gibt?

Nicht aufgepasst, Nasic? Keramikkondensatoren will man nicht im Signalpfad
haben. Und außerdem - was hat das mit der Umschalterschirmungsgeschichte
zu
tun?

Gruß
Henning

P.S.: Dein Pseudonymhopping ist einfach affig. Grullnullte 2? Und
bezüglich
TOFU gibst Du Dich auch lernresistent.
 
Mareike Blaschko wrote:

http://groups.google.com/groups?q=quinn_the_esquimo+group%3Ade.*

Pseudonymhopping?
From: "Quinn Valente" <quinn_the_esquimo@freenet.de>
Organization: Technical University Berlin, Germany
Message-ID: <drq4gt$jdf$1@mamenchi.zrz.TU-Berlin.DE>
NNTP-Posting-Host: gate.hhi.de
X-Newsreader: Microsoft Outlook Express 6.00.2900.2180

From: "Mareike Blaschko" <mareike1980@freenet.de>
Organization: Technical University Berlin, Germany
Message-ID: <drve90$rlk$1@mamenchi.zrz.TU-Berlin.DE>
NNTP-Posting-Host: gate.hhi.de
X-Newsreader: Microsoft Outlook Express 6.00.2900.2180

http://einklich.net/usenet/zitier.htm#tofu

Sorry, ich verstehe dich nicht.
Ob das wohl der Wahrheit entspricht?

Gruß
Henning
 

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