Seitenbänder, was ist das?

Hallo Bernadette,

Du schriebst am Thu, 5 Oct 2017 21:55:24 +0200:

b) was ist das "Frequenzspektrum"?

Der Bereich in dem sich die Bestanteile eines Signals befinden.

Häh?
Was sollen denn Best-Anteile eines Signals sein?
Und was wären dann die anderen Anteile?

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nicht gestattet, ebenso Zusendung von Werbung oder ähnlichem)
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Mit freundlichen Grüßen, S. Schicktanz
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Hallo Rolf,

Du schriebst am Thu, 5 Oct 2017 23:28:52 +0200:

Haaaalt, bedenke: ein Signal ist keine Frequenz, ein Signal *hat* eine
Frequenz.

Immer nur eine? Auch ein Rechtecksignal? Mach dich nicht lächerlich,
....
Ein Sinussignal ist z.B. y = sin(2 pi f t).
Das f bezeichnet die Frequenz des Signals. Das Signal ist periodisch.
Die Periodendauer beträgt T = 1 / f. So weit, so klar.

Der Umkehrschluss, jedes Signal mit der Periodizität T hätte nur
eine Frequenz mit dem Wert f=1/T funktioniert nicht.

Gib's auf - das ist ein Bereich, der bei Deinem Ansprechpartner einfach
nicht ankommt. Das ist hĂśhere Mathematik, die eine Beschreibung der
physischen Phänomene liefert, und damit wenigstens eine Abstraktionsebene
außerhalb seines Verständnishorizonts.

Abgesehen davon hast Du hier auch was Ăźbersehen:
Das Frequenzspektrum ist ein Sonderfall der Zerlegung einer Funktion nach
Basisfunktionen, hier eben Sinus und Cosinus (bzw. komplex die
Exponentialfunktion) mit der Zeit als Variabler und einer Frequenz als
Parameter.
Es gibt ja aber beliebig viele solcher Basisfunktionssysteme, und darunter
gibt es z.B. auch die Sequenz der Rechteckfunktionen konstanter Frequenz,
und auch daraus lassen sich beliebige Zeitverläufe konstruieren bzw.
gegebene Zeitverläufe danach zerlegen (AFAIK nennt sich das "Walsh-
Transformation").
Viele weitere solcher Basisfunktionssysteme sind bekannt, wobel ihr
wesentliches Merkmal ist, daß deren Grundfunktionen untereinander "linear
unabhängig" sind, was nach _Definition_ (!) bedeutet, daß ihre, ggfs. auch
noch gewichtete, Korrelation Ăźber den gesamten Definitionsbereich (i.a.. die
Menge der reellen Zahlen) verschwindet.
BTW, eine Untergruppe solcher Basisfunktionssysteme stellen die letzthin
recht populären "Wavelet"-Funktionen dar, zu denen man im Prinzip als
Spezialfall sogar die trigonometrischen Funktionen der Fourier-
Transformation zählen kÜnnte...

KĂśnnte damit dieses Hin-und-Her-Hickhack nicht einfach wegen
offensichtlicher Irrelevanz beendet werden?

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Mit freundlichen Grüßen, S. Schicktanz
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Am 06.10.2017 um 00:42 schrieb Daniel Mandic:
Kurt wrote:

Hallo Berna,
das ist falsch!

Das Signal ist nur sinusfĂśrmig wenn nicht moduliert wird.

Dann hättest du deine Seitenbänder ja schon längst gefunden :)

Was bitte sind Seitenbänder?


Kurt
 
"Kurt" schrieb:
Hehe, wir sind in Bayern...

Ach so, na da muß man dir das anders erklären, in Bayern
gibt's natĂźrlich keine elektromagnetischen Wellen sondern
nur elektro-magische Wellen die nach dem Prinzip der
Woodoo-Puppe funktionieren.
Deshalb baut man in Bayern auch Antennen die so aussehen:
Diese schaltet die Woodoo-Kräfte aller Biertrinker zusammen:
http://www.reichenthaler.de/images/funk/selbstbau/bier_2.jpg
Diese nutzt mit ihrer Katzenkraft das Floh-Netzwerk was aus
den Harry-Potter-BĂźchern bekannt ist:
http://www.wumpus-gollum-forum.de/forum/download.php?type=image_full&id=1426437901
Man beachte die Streichholzschachtel in der Mitte die den
Effekt noch verstärkt und diese Antenne auch DVB-T2-tauglich
macht.

Frank
 
Am 06.10.2017 um 10:09 schrieb Frank MĂźller:
"Kurt" schrieb:

Hehe, wir sind in Bayern...

Ach so, na da muß man dir das anders erklären, in Bayern
gibt's natĂźrlich keine elektromagnetischen Wellen sondern
nur elektro-magische Wellen die nach dem Prinzip der
Woodoo-Puppe funktionieren.

Es ist wohl andersrum.
Die Erklärungen zu "EM-Wellen", welche es ja nicht gibt, hat einen
straken Tatsch von Woodoo.

Kurt
 
AT Friday 06 October 2017 16:53, Kurt wrote:

Am 06.10.2017 um 10:09 schrieb Frank MĂźller:
"Kurt" schrieb:

Hehe, wir sind in Bayern...

Ach so, na da muß man dir das anders erklären, in Bayern
gibt's natĂźrlich keine elektromagnetischen Wellen sondern
nur elektro-magische Wellen die nach dem Prinzip der
Woodoo-Puppe funktionieren.

Es ist wohl andersrum.
Die Erklärungen zu "EM-Wellen", welche es ja nicht gibt, hat einen
straken Tatsch von Woodoo.
Ja, fĂźr dich ist alle Mathematik Woodoo, nur weil du sie nicht verstehst. Du
trägst wirklich deine Unwissenheit mit Stolz vor dir her.

--
Reinhardt
 
Am 06.10.2017 um 11:10 schrieb Reinhardt Behm:
AT Friday 06 October 2017 16:53, Kurt wrote:

Am 06.10.2017 um 10:09 schrieb Frank MĂźller:
"Kurt" schrieb:

Hehe, wir sind in Bayern...

Ach so, na da muß man dir das anders erklären, in Bayern
gibt's natĂźrlich keine elektromagnetischen Wellen sondern
nur elektro-magische Wellen die nach dem Prinzip der
Woodoo-Puppe funktionieren.

Es ist wohl andersrum.
Die Erklärungen zu "EM-Wellen", welche es ja nicht gibt, hat einen
straken Tatsch von Woodoo.

Ja, fĂźr dich ist alle Mathematik Woodoo, nur weil du sie nicht verstehst. Du
trägst wirklich deine Unwissenheit mit Stolz vor dir her.

Wie kommst du denn auf dieses schiefe Brett?

Mathemtik ist sehr wichtig, da geht kein Weg vorbei. (ich verwende sie
ja auch Beispiel: 1+1=2)

Sie kann helfen zu erkennen ob das was man sich vorstellt auch in der
Natur so sein kann.
Mathematik ist exakt, die Natur ist nicht nur exakt, sondern auch extrem
streng.

Mathematik kann keine Entscheidung treffen ob das was man sich vorstellt
in der Natur tatsächlich so vorhanden ist.
Sie beschwehrt sich auch nicht wenn sie, formal zwar richtig, aber
falsch angewendet wird.
Dazu macht sie keinerlei Aussagen.
Beispiel: AM.

Kurt


Ich habe eine "PrĂźfmethode" erstellt die da wertvolle Hilfe leisten kann.
Es ist dir "Rf".
 
Am 30.09.2017 um 22:07 schrieb Kurt:
"Seitenbänder" (Funktechnik), was ist das?

Im Anhang befindet sich eine Datei mit einem Taschenspieler-Trick,
genauer gesagt die Synthese aus Träger+USB+OSB.

Wie man sieht, sind die Signale aus dem kranken Potilator und der
Synthese nahezu identisch.

Gibt es dazu ein Statement aus der ideologischen Fachwerkstatt?

=Udo
 
Kurt wrote:

> Was bitte sind Seitenbänder?

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Amplitudenmodulation

Vielleicht findest du hier noch ein paar Antworten. Als Elektronik
Meister solltest du etwas anfangen kĂśnnen damit.


--
Daniel Mandic
 
Am 06.10.2017 um 11:50 schrieb Daniel Mandic:
Kurt wrote:

Was bitte sind Seitenbänder?

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Amplitudenmodulation

Vielleicht findest du hier noch ein paar Antworten. Als Elektronik
Meister solltest du etwas anfangen kĂśnnen damit.

Kann er nicht.

FĂźttern des Trolls ist sinnlos!
 
Am 06.10.2017 um 11:49 schrieb Newdo:
Am 30.09.2017 um 22:07 schrieb Kurt:

"Seitenbänder" (Funktechnik), was ist das?

Im Anhang befindet sich eine Datei mit einem Taschenspieler-Trick,
genauer gesagt die Synthese aus Träger+USB+OSB.

FĂźr wahr, ein Taschenspielertrick.
Aber das ist keiner, das ist eine mathematische Nachbildung dessen was
beim Potilator, einem perfektem Modulator, passiert.


Wie man sieht, sind die Signale aus dem kranken Potilator und der
Synthese nahezu identisch.

Die kĂśnnen auch perfekt gleich sein.
Dazu dieses: Na und?

Gibt es dazu ein Statement aus der ideologischen Fachwerkstatt?

Welches erwartest du denn von mir?

Dieses hier?
Das gezeigte, mathemtaische Gebilde, ist reine Mathematik.
Hat also mit dem was AM bedeutet und ist, nichts zu tun.

Schau dir den Potilator an, der hat keine Stufen/Hardware drin die eine
mathematische Formel abarbeiten kĂśnnten, und ein Signal erzeugen kĂśnnten
das dem Realvorgang "Modulation" gerecht werden kĂśnnte.
Du hast mit deiner, in Bilder mit Spannungsquellen umgesetzen
Mathematik, nicht das geschaffen was AM ist, also keine AM sodern etwas
mathematisch Modelliertes.

AM steht fĂźr Amplitudenmodulation, das bedeutet dass die Amplitude eines
Signals in ihrer GrÜsse verändert wid.
Dazu wird ein anderes Signal verwendet.

Die Umsetzung dieses Signals in ein Signal das in seiner HĂśhe davon
abhängig ist was das Modulationssignal vorgibt, wurde mit dem Potilator
auf so geniale Art verwirklicht dass dieser Vorgang zu 100% verstanden
werden kann und andere Meinungen, die auf was Falschem aufsetzen, keine
Schance haben sich da einzunisten und falsche Vorstellungen Raum bieten
kĂśnnten.

Kurt
 
Am 06.10.2017 um 13:29 schrieb Kurt:
Aber das ist keiner, das ist eine mathematische Nachbildung dessen was
beim Potilator, einem perfektem Modulator, passiert.
Wenn 3 reine (unmodulierte) Sinuswellen addiert werden, ergibt sich
genau das Signal des Poti-Rollators.
Und das ist dann keine mathematisches, sondern eine real existierendes
Konstrukt.
Bezweifelst Du, dass die Addition dieser 3 Sinuswellen das betreffende
Signal erzeugen?
(Ja/Nein) erbeten

Die kĂśnnen auch perfekt gleich sein.
Dazu dieses: Na und?
Die These, dass das modulierte Signal aus einem Träger und seine
Seitenbändern bestehen kann, ist durch diese Anordnung bewiesen, es sei
denn Du schaffst es aus der Überlagerung dieser 3 Komponenten real etwas
anderes zu erzeugen als das in Rede stehende Signal.

> Welches erwartest du denn von mir?
Nach dem was ich bisher gelesen habe, erwarte ich dass Du dich gegen fĂźr
Dich neue Erkenntnisse sträubst.

Dieses hier?
Das gezeigte, mathemtaische Gebilde, ist reine Mathematik.
Hat also mit dem was AM bedeutet und ist, nichts zu tun.
s.o.

Schau dir den Potilator an, der hat keine Stufen/Hardware drin die eine
mathematische Formel abarbeiten kĂśnnten, und ein Signal erzeugen kĂśnnten
das dem Realvorgang "Modulation" gerecht werden kĂśnnte.
Immerhin hast Du eine schlecht programmierte _Formel_ fĂźr den Modulator
(Potifunktion) enthalten.

Die Umsetzung dieses Signals in ein Signal das in seiner HĂśhe davon
abhängig ist was das Modulationssignal vorgibt, wurde mit dem Potilator
auf so geniale Art verwirklicht dass dieser Vorgang zu 100% verstanden
werden kann und andere Meinungen, die auf was Falschem aufsetzen, keine
Schance haben sich da einzunisten und falsche Vorstellungen Raum bieten
kĂśnnten.

FĂźr den Nobel-Preis recht er vermutlich nicht, aber ich vermute, dass
die Entwickler von Modulatoren sich nach Offenlegung vor die Stirn hauen
und der Siegeszug des Potilators nur noch durch eine Geheimloge
verhindert werden kann.

Voller Hoffnung : Udo
 
AT Friday 06 October 2017 19:29, Kurt wrote:

Am 06.10.2017 um 11:49 schrieb Newdo:
Am 30.09.2017 um 22:07 schrieb Kurt:

"Seitenbänder" (Funktechnik), was ist das?

Im Anhang befindet sich eine Datei mit einem Taschenspieler-Trick,
genauer gesagt die Synthese aus Träger+USB+OSB.

FĂźr wahr, ein Taschenspielertrick.
Aber das ist keiner, das ist eine mathematische Nachbildung dessen was
beim Potilator, einem perfektem Modulator, passiert.



Wie man sieht, sind die Signale aus dem kranken Potilator und der
Synthese nahezu identisch.

Die kĂśnnen auch perfekt gleich sein.
Dazu dieses: Na und?


Gibt es dazu ein Statement aus der ideologischen Fachwerkstatt?


Welches erwartest du denn von mir?

Dieses hier?
Das gezeigte, mathemtaische Gebilde, ist reine Mathematik.
Hat also mit dem was AM bedeutet und ist, nichts zu tun.

Jaja, pĂśses Woodoo.

Schau dir den Potilator an, der hat keine Stufen/Hardware drin die eine
mathematische Formel abarbeiten kĂśnnten, und ein Signal erzeugen kĂśnnten
das dem Realvorgang "Modulation" gerecht werden kĂśnnte.
Du hast mit deiner, in Bilder mit Spannungsquellen umgesetzen
Mathematik, nicht das geschaffen was AM ist, also keine AM sodern etwas
mathematisch Modelliertes.

Was genau das gleiche Ergebnis liefert.
AM steht fĂźr Amplitudenmodulation, das bedeutet dass die Amplitude eines
Signals in ihrer GrÜsse verändert wid.

Warum benutzt du nicht das hier zutreffende Wort: Multiplikation? Hast du
Angst das zuzugeben.

Dazu wird ein anderes Signal verwendet.
Die Umsetzung dieses Signals in ein Signal das in seiner HĂśhe davon
abhängig ist was das Modulationssignal vorgibt, wurde mit dem Potilator
auf so geniale Art verwirklicht dass dieser Vorgang zu 100% verstanden
werden kann und andere Meinungen, die auf was Falschem aufsetzen, keine
Schance haben sich da einzunisten und falsche Vorstellungen Raum bieten
kĂśnnten.

Kurt
--
Reinhardt
 
AT Friday 06 October 2017 17:32, Kurt wrote:

Am 06.10.2017 um 11:10 schrieb Reinhardt Behm:
AT Friday 06 October 2017 16:53, Kurt wrote:

Am 06.10.2017 um 10:09 schrieb Frank MĂźller:
"Kurt" schrieb:

Hehe, wir sind in Bayern...

Ach so, na da muß man dir das anders erklären, in Bayern
gibt's natĂźrlich keine elektromagnetischen Wellen sondern
nur elektro-magische Wellen die nach dem Prinzip der
Woodoo-Puppe funktionieren.

Es ist wohl andersrum.
Die Erklärungen zu "EM-Wellen", welche es ja nicht gibt, hat einen
straken Tatsch von Woodoo.

Ja, fĂźr dich ist alle Mathematik Woodoo, nur weil du sie nicht verstehst.
Du trägst wirklich deine Unwissenheit mit Stolz vor dir her.


Wie kommst du denn auf dieses schiefe Brett?

Mathemtik ist sehr wichtig, da geht kein Weg vorbei. (ich verwende sie
ja auch Beispiel: 1+1=2)

Oha, das ist ja fast schon hĂśhere Mathematik.
Sie kann helfen zu erkennen ob das was man sich vorstellt auch in der
Natur so sein kann.
Mathematik ist exakt, die Natur ist nicht nur exakt, sondern auch extrem
streng.

Mathematik kann keine Entscheidung treffen ob das was man sich vorstellt
in der Natur tatsächlich so vorhanden ist.
Sie beschwehrt sich auch nicht wenn sie, formal zwar richtig, aber
falsch angewendet wird.

Wenn man sie beherrscht, passiert das nicht.

Dazu macht sie keinerlei Aussagen.
Beispiel: AM.
Das die Mathematik exakt und richtig beschreibt. Auch wenn du mit deiner
Ăźblichen Methode die Nachweise einfach leugnest.

Kurt


Ich habe eine "PrĂźfmethode" erstellt die da wertvolle Hilfe leisten kann.
Es ist dir "Rf".

Die zu hirnrissigen Ergebnissen fĂźhrt.

--
Reinhardt
 
Am 06.10.2017 um 15:03 schrieb Reinhardt Behm:

> Die zu hirnrissigen Ergebnissen fĂźhrt.

Was bei einem Crackpot ja zu erwarten ist.



Gruß Dieter
 
Hallo Rolf,
Haaaalt, bedenke: ein Signal ist keine Frequenz, ein Signal *hat* eine
Frequenz.

Immer nur eine? Auch ein Rechtecksignal? Mach dich nicht lächerlich,

Nur die korrekte Verwendung des Begriffes "Frequenz" vermeidet
Durcheinander und Verwchslungen.

f=1/T

Das ist im Allgemeinen nicht zutreffend.

Ein Sinussignal ist z.B. y = sin(2 pi f t).
Das f bezeichnet die Frequenz des Signals. Das Signal ist periodisch.
Die Periodendauer beträgt T = 1 / f. So weit, so klar.

Der Umkehrschluss, jedes Signal mit der Periodizität T hätte nur
eine Frequenz mit dem Wert f=1/T funktioniert nicht.

Ich glaube, Du liegts hier ziemlich genau an dem Punkt, der bei Kurt das
Misverständnis auslÜst.

Eine modulierte Sinuskurve ist keine Sinuskurve mehr, sonst
hätte man ja auch kein neues Wort gebraucht.

Selbstverständlich ist sie das nicht, sie hat ja keine Sinusform mehr,
sie hat aber immer noch das gleiche T, also gleiche Periodendauer,
also gleiche Frequenz.

Und wie gross ist die Periodendauer? Wie lange geht es wirklich, bis wieder
genau die gleiche Form auftritt?

Doch hat sie f=1/T, die T bleiben gleich.

Nein, nein und nochmals nein.

Er betrachtet die Nulldurchgänge und sonst nichts. So einfach kann die
Welt sein, fast wie bei Politikern: man reduziert das Problem des Lebens
auf ein paar Feinde und plĂśtzlich wird alles klar und einfach:
Umweltpolitik reicht, wenn man den CO2-Ausstoß betrachtet, vielleicht
ach noch Feinstaub und wenn man NOx dazunimmt wirds schon fast wieder zu
unĂźbersichtlich...Himmel hilf, nicht noch mehr Parameter bitte, das
erschlägt doch jeden.
Ergo Frequenzen sind der Umkehrwet einer Periode und bleib Kurt nur
damit weg, dass da zwischen den Nulldurchgängen noch was passiert, was
nicht nur Lautstärke ist...

Marte
 
Am 05.10.2017 um 23:28 schrieb Rolf Bombach:
Kurt schrieb:

[...]
Versuche nicht den Schludrian der sich bei den NF-Lern, also denen die Musik 'studieren'/anwenden usw. eingeschlichen hat.
Nur die korrekte Verwendung des Begriffes "Frequenz" vermeidet Durcheinander und Verwchslungen.

f=1/T

Das ist im Allgemeinen nicht zutreffend.

Ein Sinussignal ist z.B. y = sin(2 pi f t).
Das f bezeichnet die Frequenz des Signals. Das Signal ist periodisch.
Die Periodendauer beträgt T = 1 / f. So weit, so klar.

Der Umkehrschluss, jedes Signal mit der Periodizität T hätte nur
eine Frequenz mit dem Wert f=1/T funktioniert nicht.
Dreieck- und Rechtecksignale haben eine offensichtliche Periodizität,
aber diese Signale bestehen aus einer Vielzahl von Harmonischen. Ich gehe
davon aus, dass dir das bekannt ist.
[...]

IMHO bewegst Du Dich hier irgendwo zwischen "sprachlich unpräzise" und
"sachlich falsch".
Ich sehe Ăźberhaupt kein Problem darin, einem symmetrischen
Rechtecksignal mit der Periodizität von 20ms die eindeutige(!) Frequenz
50Hz zuzuordnen. Dass dieses Rechtecksignal aus *Sinus*schwingungen mit
den Frequenzen 50Hz, 150Hz, 250Hz, 350Hz... besteht, steht auf einem
ganz anderen Blatt.
Das gilt analog auch fßr jedes andere arbiträre periodische Signal.


TschĂźs,

Sebastian
 
Am 06.10.2017 um 13:59 schrieb Newdo:
Am 06.10.2017 um 13:29 schrieb Kurt:
Aber das ist keiner, das ist eine mathematische Nachbildung dessen was
beim Potilator, einem perfektem Modulator, passiert.

Wenn 3 reine (unmodulierte) Sinuswellen addiert werden, ergibt sich
genau das Signal des Poti-Rollators.

Und? was ist daran so besonderes?

Und das ist dann keine mathematisches, sondern eine real existierendes
Konstrukt.

Es ist keine AM-Modulation, sondern eine Addition mehrere Signale,
Signale die du erstmal haben/bereistellen musst.


Bezweifelst Du, dass die Addition dieser 3 Sinuswellen das betreffende
Signal erzeugen?
(Ja/Nein) erbeten

Ixch kan ndir ein Ls schicken wo das dargestellt/gemacht wird.
Soll ich?
(Ja/Nein) erbeten


Die kĂśnnen auch perfekt gleich sein.
Dazu dieses: Na und?
Die These, dass das modulierte Signal aus einem Träger und seine
Seitenbändern bestehen kann, ist durch diese Anordnung bewiesen,

Wunschdenken!
Was sind Seitenbänder?

es sei
denn Du schaffst es aus der Überlagerung dieser 3 Komponenten real etwas
anderes zu erzeugen als das in Rede stehende Signal.

Warum soll ich da was schaffen?
Ein AM-Signal entsteht durch Modulieren eines Signals, du brauchst drei
davon die du addieren musst um ein Signal zu erstellen, dass wie das
aussieht das durch Modulation entstanden ist.

Diese drei sind aber beim AM-Modulator nicht vorhanden, da gibts nur
eins das zur Verfßgung steht unm in seiner Amplitude erändert zu werden.


Welches erwartest du denn von mir?

Nach dem was ich bisher gelesen habe, erwarte ich dass Du dich gegen fĂźr
Dich neue Erkenntnisse sträubst.

Welche denn? Wohl die sdie seit mehreren Jahrzehnten rumgeistern?


Dieses hier?
Das gezeigte, mathemtaische Gebilde, ist reine Mathematik.
Hat also mit dem was AM bedeutet und ist, nichts zu tun.

s.o.

Genau
Schau dir den Potilator an, der hat keine Stufen/Hardware drin die
eine mathematische Formel abarbeiten kĂśnnten, und ein Signal erzeugen
kĂśnnten das dem Realvorgang "Modulation" gerecht werden kĂśnnte.

Immerhin hast Du eine schlecht programmierte _Formel_ fĂźr den Modulator
(Potifunktion) enthalten.

Welche Formel denn?`
Der Potilator ist ein Poti das durch einen Motor gestellt wird, da ist
nichts mit Formeln usw.

Ich hab die Ersatzschaltung fĂźr LTs nicht erstellt, das hat jemand
anderer gemacht.
Ich finde er hat es sehr gut gemacht, nochmal ein nachträgliches Lob
hinterhergeschickt.

Wenn du dich am LTs stĂśrst, meinst dass da was schlecht gemacht ist,
dann baue ihn halt real nach.
Das Ergebnis ist identisch mit dem was LT zeigt.


Die Umsetzung dieses Signals in ein Signal das in seiner HĂśhe davon
abhängig ist was das Modulationssignal vorgibt, wurde mit dem
Potilator auf so geniale Art verwirklicht dass dieser Vorgang zu 100%
verstanden werden kann und andere Meinungen, die auf was Falschem
aufsetzen, keine Schance haben sich da einzunisten und falsche
Vorstellungen Raum bieten kĂśnnten.

FĂźr den Nobel-Preis recht er vermutlich nicht, aber ich vermute, dass
die Entwickler von Modulatoren sich nach Offenlegung vor die Stirn hauen
und der Siegeszug des Potilators nur noch durch eine Geheimloge
verhindert werden kann.

Sie kĂśnnen ja nachschauen und versuchen einen so perfekten Modulator,
wie es der beim Potilator ist, mit Halbleiterbausteinen nachzubauen.
Vill finden sie solch lineare Bauelemente wie es notwendig ist um an den
Potilator heranzukommen.


> Voller Hoffnung : Udo

Ich schliesse mich deiem Wunsche an.


Kurt
 
Am 06.10.2017 um 15:03 schrieb Reinhardt Behm:
AT Friday 06 October 2017 17:32, Kurt wrote:

Mathematik kann keine Entscheidung treffen ob das was man sich vorstellt
in der Natur tatsächlich so vorhanden ist.
Sie beschwehrt sich auch nicht wenn sie, formal zwar richtig, aber
falsch angewendet wird.


Wenn man sie beherrscht, passiert das nicht.

Nein, du kannst sie noch so gut beherrschen, falsch angewandt passiert
es eben doch, siehe Mathematik zu AM.


Dazu macht sie keinerlei Aussagen.
Beispiel: AM.

Das die Mathematik exakt und richtig beschreibt.

Selten so gelacht!!

Auch wenn du mit deiner
Ăźblichen Methode die Nachweise einfach leugnest.

Welche Nachweise?
Du hast keine, nur mathematische Konstrukte die AM nicht richtig
beschreiben.

Ich habe eine "PrĂźfmethode" erstellt die da wertvolle Hilfe leisten kann.
Es ist dir "Rf".

Die zu hirnrissigen Ergebnissen fĂźhrt.

Welche das wären?
Beispiele erwĂźnscht!

Kurt
 
Am 06.10.2017 um 15:05 schrieb Dieter Wiedmann:
Am 06.10.2017 um 15:03 schrieb Reinhardt Behm:

Die zu hirnrissigen Ergebnissen fĂźhrt.

Was bei einem Crackpot ja zu erwarten ist.

Ich kann ja nichts dafĂźr wenn er sich sein Leben lang zum Narren halten
lies.


Kurt
 

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